5e régiment de cuirassiers

Régiment de cavalerie etrangère
Régiment Royal-Pologne cavalerie
5e régiment de cuirassiers


Internes Verbandsabzeichen
Aufstellung1653
Staat Frankreich
Streitkräfte Französische Streitkräfte
Teilstreitkraft Armée française de terre
TruppengattungCavalerie (Panzertruppe)
TypRégiment de Cuirassiers
UnterstellungUnités outre-mer
StandortCamp Zayed Abu Dhabi
Spitznamele Royal-Pologne
SchutzpatronSankt Georg von Lydda
MottoNec pluribus impar & "De meilleur il n'en est pas"
Farbenblau/silber
Jahrestage23. April
AusrüstungKampfpanzer Leclerc
AuszeichnungenCroix de guerre 1914-18/1939-45 & Croix de guerre des Théâtres d'opérations extérieures

Das Régiment de cavalerie etrangère[1] (aktuell 5e régiment de cuirassiers - 5. Kürassierregiment) ist ein Kavallerieverband des Ancien Régime bzw. ein Panzerregiment der französischen Armee. Auf Befehl des Königs wurde es ab dem 1. Mai 1653 errichtet und dem Kommando des Duc de Navailles unterstellt, der somit der erste Mestre de camp (Kommandant) des Regiments wurde. Noch im gleichen Jahr ging das Regiment an den Comte de Nogent über, verlor den Namen „Régiment de Cavalerie Etrangère“ und wurde, gemäß den damaligen Gepflogenheiten nach dem Inhaber benannt. (Dies galt jedoch nur für die Regimenter, denen nicht von Anfang an ein wichtiger Name zugewiesen wurde, etwa weil ein hochrangiges Mitglied der königlichen Familie als Inhaber bestimmt war.)[2]

Im Jahre 1725 löste König Louis XV, das Regiment von seinem damaligen Inhaber, dem Marquis de Monteils ab und übergab es nach seiner Hochzeit an seinen Schwiegervater Stanislaus I. Leszczyński, den vormaligen König von Polen. Von da ab trug das Regiment den Namen „Roi Stanislas cavalerie“ oder einfach nur „Stanislas-Roi“. Seit dieser Zeit führt das Regiment auch den weißen polnischen Adler im Wappen.

Mit königlicher Order vom 30. März 1737 wurde es dann in „Régiment Royal Pologne cavalerie“ umbenannt und der König setzte sich selbst als Inhaber ein.

Im republikanischen Frankreich wurde es, wie alle anderen nur mit einer Nummer versehen. Während des Ersten Kaiserreichs und der Restauration erhielt es dann noch einmal einen Namen, um ab 1830 dann nur noch als „5e régiment de cuirassiers“ bezeichnet zu werden

Das Regiment wurde 1992 aufgelöst.

Im Jahre 2016 folgte die Wiederaufstellung in den Vereinigten Arabischen Emiraten als Ersatz für die abgezogene „13e demi-brigade de la légion étrangère“.

Nachdem die „13e demi-brigade de la légion étrangère (DBLE)“ aus Abu Dabi abgezogen und in das Camp de la cavalerie in Larzac verlegt worden war, wurde mit Anordnung vom 2. Juni 2016 über die Gefechtsstärke des Heeres das 5e régiment de cuirassiers wieder aufgestellt und im Camp Zayed in Abu Dhabi stationiert. Die Wiedererrichtungszeremonie fand unter Beteiligung von Général d’armée Jean-Pierre Bosser, Oberkommandierender der Landstreitkräfte statt.

Regimentskommandant ist Colonel Arnaud Goujon.

Kürassier um 1809

Mestres de camp/Colonels/Chefs de brigade

Mestre de camp war die Rangbezeichnung für den Regimentsinhaber und/oder den tatsächlichen Kommandanten. Sollte es sich bei dem Mestre de camp um eine Person des Hochadels handeln, die an der Führung des Regiments kein Interesse hatte (wie z. B. der König oder die Königin) so wurde das Kommando dem Mestre de camp lieutenant (oder Mestre de camp en second) überlassen. Die Bezeichnung Colonel wurde von 1791 bis 1793 und ab 1803 geführt, von 1793 bis 1803 verwendete man die Bezeichnung Chef de brigade. Ab 1791 gab es keine Regimentsinhaber mehr.

  • 1653: De Nogent;
  • 1656: De Vaubrun;
  • 1658: De Nogent;
  • 1672: De Saint-Ruth;
  • 1674: De Saint-Germain;
  • 1692: De Gournay;
  • 1694: De Cossé-Brissac;
  • 1704: De Magnières;
  • 1710: De Monteils;
  • 1725: Stanislas-Roi;
  • 1737: Royal-Pologne (der König selbst)
  • 1791: 5e régiment de cavalerie
  • 1803: 5e régiment de cuirassiers
  • 1814: Cuirassiers de Berry
  • 1815: 5e régiment de cuirassiers
  • 1816: Cuirassiers d'Orléans
  • 1830: 5e régiment de cuirassiers
  • 1916: 5e cuirassiers à pied (Abgesessen)
  • 1919: 5e régiment de cuirassiers
  • 1940: aufgelöst
  • 1945: wiedererrichtet als 5e régiment de cuirassiers
  • 1954: aufgelöst
  • 1958: wiedererrichtet als 5e régiment de cuirassiers
  • 1961: aufgelöst
  • 1962: wiedererrichtet als 5e régiment de cuirassiers
  • 1992: aufgelöst
  • 2016: wiedererrichtet als 5e régiment de cuirassiers

Gefechtskalender

Kürassiere beim Auszug 1914

mit Kämpfen in Österreich und Deutschland. Auszeichnung für den Kampf in der Schlacht bei Dettingen. Danach folgte die Verlegung nach den Spanischen Niederlanden. Kämpfe in der Schlacht bei Roucoux

Erster Weltkrieg

Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges war das Regiment in Tours stationiert. Unter dem Kommando von Colonel De Cognac machte es am 4. August 1914 mobil. Es war Teil der „9e Division de Cavalerie“ (9. Kavalleriedivision) und hatte bei Marville am 10. August 1914 ersten Feindkontakt. Bis zum 1. August führte es Verbindungs und Sicherungsdienste durch, um dann die Pferde abzugeben und in ein Kavallerie-Schützenregiment umgewandelt zu werden. Es erhielt von da an die Bezeichnung „5e régiment de cuirassiers à pied“ (5. Kürassierregiment zu Fuß).[3] Am 17. August 1916 wurde es mit Kraftwagen an die Front verlegt, wo es in der Nacht vom 17. auf den 18. August in den Bereich von Lihons (Kanton Chaulnes)[4]. eingeschoben wurde. Am 27. August war das Regiment hier komplett versammelt.

Es folgten Stellungs- und Bewegungskämpfe für die weitere Dauer des Krieges so in der „Bataille de l'Yser“[5] (Erste Flandernschlacht) an der „Bataille de l'Avre“ Schlacht bei Amiens (1918) und in der „Bataille de l'Aisne (1918)“ (Deutsche Frühjahrsoffensive 1918) Im Januar 1918 verlor das Regiment auch formal die Kürasse, wurde jedoch 1919 wieder in ein (motorisiertes) Kürassierregiment zurückverwandelt.

Abzeichen der 5e division blindé

Zwischenkriegszeit

Im Jahre 1935 verfügte die französische Armee über fünf Kavalleriedivisionen. Das Regiment gehörte zur „2e division de cavalerie“ (2. Kavalleriedivision) und bildete in dieser, zusammen mit dem „18e régiment de chasseurs à cheval“ (18. Regiment Jäger zu Pferde) die „3e Brigade de Cavalerie“ (3. Kavalleriebrigade).

Zweiter Weltkrieg

Am 10. Mai 1940 gehörte das Regiment zur „5e division légère de cavalerie“ (5. leichten Kavalleriedivision) der „IIe armée française“ (II. Französische Armee), die unter dem Kommando von General Huntziger stand. Der Verband überschritt die Belgische Grenze und erreichte die Linie Virton - Arlon, wo erste deutsche Aufklärungskräfte zurückgeschlagen wurden. Die Division wurde durch die nachdrückenden deutschen Truppen gezwungen sich über die französische Grenze zurückzuziehen, wo sie zunächst in Reserve und zur Verfügung des „groupement Roucaud“ gestellt wurde und dann den Flankenschutz bei der Schlacht um Stonne übernahm. Nach der Rücknahme der Front am 23. Mai 1940 wurde der Verband zur Disposition der „7e Armée“ (7. Armee) gestellt und nach Senlis verlegt. Bis zum 31. Mai versammelte sich die komplette „3e brigade de cavalerie“ (3. Kavalleriebrigade) um als Reserve an das „9e corps d'armée“ (9. Armeekorps) zu gehen. Am 12. Juni 1940 war die „5e division de cavalerie“ bei Saint-Valery-en-Caux eingekesselt. An Munitionsmangel leidend und ohne Möglichkeit zu entkommen, ergab sich die 5e DLC der 7. Panzerdivision unter dem Kommando von General Rommel.

Indochina

  • Vom 5. Februar 1946 bis zum 1. März 1954 kämpfte das Regiment in Indochina

1954–1992

Seit 1962 in Kaiserslautern stationiert, lag das Regiment als Teil der „3e brigade mécanisée“ (3. Mechanisierten Brigade) der 1re division blindée (1. Gepanzerten Division) im „Quartier Hoche Marceau“ der ehemaligen deutschen Holtzendorff-Kaserne.

Bis Juli 1968 bestand die Struktur des Regiments aus:

  • 3 Escadrons zu je drei Zügen zu je 5 Kampfpanzern M47
  • 1 Escadron zu vier Zügen mit je 5 Jagdpanzer AMX-13
  • 1 Escadron porté

Nach der ab Frühjahr 1969 erfolgten Ausstattung mit dem Kampfpanzer AMX-30 wurde die bisherige Struktur geändert in:

  • 4 Escadrons zu je 4 Zügen zu je 3 Kampfpanzer
  • 1 Escadron porté mit 4 Zügen zu je drei Jagdpanzer AMX-13

2016

Die Wiederaufstellung fand nicht als reines Panzerregiment, sondern als gemischter Verband statt:

  • 1 Escadron mit 15 Kampfpanzern Leclerc und 14 Véhicules blindés légers (VBL)
  • 1 Infanteriekompanie mit 14 Véhicules blindés de combat de l’infanterie (VBCI)
  • 1 Unterstützungskompanie mit:
5 Geschützen System CAESAR
4 Véhicules de l’avant blindé (VAB) génie (Panzerpionierzug)
2 Bergepanzer Leclerc (DCL)
5 Véhicules poste de commandement (Stabs- und Kommandofahrzeug - VPC)

Die Gesamtpersonalstärke beläuft sich auf 270 Soldaten, davon sind 57 ständig stationiert, 213 werden turnusmäßig ausgetauscht.

Aktuelle Fahrzeugausstattung

Garnisonen

Croix de guerre mit einem Palmenzweig

Standarten

Das Regiment wechselte mehrfach seine Standarte:[6]

Diese letzte Version, versehen mit den ehrenvollen Erwähnungen war bis zur Auflösung der Einheit im Gebrauch. Die goldgestickten Inschriften lauteten:

  • Rivoli 1797
  • Austerlitz 1805
  • Wagram 1809
  • La Moskova 1812
  • L'Yser 1914
  • L'Avre 1918
  • L'Aisne 1918
  • Indochine 1946–1954[8]

Die Standarte ist dekoriert mit:

  • Der Fourragère des Croix de guerre 1914–1918 mit zwei Palmenzweigen
  • Der Fourragère des Croix de guerre 1939–1945 mit einem Palmenzweig
  • Der Fourragère des Croix de guerre des Théâtres d'opérations extérieures (Croix de guerre für ausländische Einsätze) mit zwei Palmenzweigen

Uniformen des Ancien Régime

Devise

Die Devise des Regiments lautete:

De meilleur il n'en est pas (Ein besseres gibt es nicht)

Uniformierung und Bewaffnung

Bei der Aufstellung trugen die Reiter hellgraue Uniformen mit rotem Besatz. Dazu einen schwarzen Dreispitz mit silberner Tresse und einen Kürass, der später durch einen Brustpanzer unter dem Uniformrock ersetzt wurde. Die Bewaffnung bestand aus einem Säbel, einer Muskete und einem Paar Pistolen die am Sattel befestigt waren.

Standarte des Regiments unter Napoleon I.

1725

Die Kürassiere erhielten jetzt eine blaue Uniform, wie für die königlichen Regimenter üblich. Die Abzeichenfarbe war rot, Hosen und Weste weiß mit einem Dreispitz wie bisher, jedoch erhielt der Hut eine eiserne Calotte um Säbelhiebe abzufangen. Der Brustpanzer wurde nur noch zu Paraden und im Feld getragen. (Details änderte sich jedoch bis zur Revolution mehrfach.)

1779

Ab 1779 waren die Uniformen enger geschnitten (l'habit à la française) das Regiment erhielt die Abzeichenfarbe carmoisin (karminrot). Die Hosen in einem blassen gelbbraun, die Knöpfe waren weißmetallen. Bis 1763 trugen die Offiziere keine Rangabzeichen, danach erhielt der Mestre de camp zwei Epauletten, die „Lieutenants“ (Leutnants) und „Sous-lieutenants“ (Unterleutnants) trugen eine Epaulette auf der linken Schulter. Sie waren aus Silbergespinst gefertigt und mit roter Seide vermischt. Die Trompeter trugen eine königliche Livrée (mit reichhaltiger Verzierung)

Kürassier um 1805
Panzer AMX 30

Nach 1791

Mit dem Erlass von 1791 und während der Zeit der Revolution änderte sich außer Kleinigkeiten nichts gravierendes an der Uniformierung. Erst nach der Umbenennung in „Régiment de curassiers“ erhielten die Reiter eine kurze blaue Jacke und wurden wieder mit Brust und Rückenpanzer ausgestattet. Unter dem Panzer wurde ein scharlachrotes, kurzes Fell in der Form einer Weste angelegt. Der Hut wurde durch den charakteristischen Helm mit dem Roßschweif ersetzt.

Im Jahre 1805 wurde der Helm zusätzlich mit einem Federstutz verziert, dazu wurden von den Mannschaften und Unteroffizieren rote Epauletten angelegt. Die roten Ärmelaufschläge waren mit blauen Granaten, dem Symbol der Eliteverbände verziert.

Diese Uniform trug das Regiment nahezu unverändert bis zum Kriegsausbruch 1914 und auch noch einige Zeit danach.

Patenschaften

  • „Panzerbataillon 153“ der Bundeswehr in Koblenz
  • „Regiment 5e Lanciers“ in Lüttich.

Fußnoten

  1. Aufgestellt aus ausländischen Söldnern
  2. z. B. der König, die Königin oder der Thronfolger (Dauphin), aber auch wichtige Provinzen wie, die Picardie die Bourgogne oder der Herrschaftsbereich der Condé
  3. Wie auch in den anderen Ländern hatte man erkannt, dass das Ende der Schlachtenkavallerie gekommen war und weitere sechs Kürassierregimenter (4./6./8./9./11./ und 12.) in Schützenregimenter umgewandelt
  4. Historique du 5e régiment de cuirassés.
  5. so die französische Bezeichnung
  6. bis 1725 ist nur eine Standarte
  7. hier sind zwei Ausführungen bekannt
  8. Décision n°12350/SGA/DPMA/SHD/DAT du 14 septembre 2007 relative aux inscriptions de noms de batailles sur les drapeaux et étendards des corps de troupe de l'armée de terre, du service de santé des armées et du service des essences des armées, Bulletin officiel des armées, n°27, 9 novembre 2007

Siehe auch

Commons: Standarten der königlichen Kavallerie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Général de brigade Philippe Peress: L' histoire du 5e régiment de curassiers de 1653 a nos jours. Beranger & fils, Paris 1998.
  • Lucien Rousselot: L’Armée Française – ses uniformes, son équipement, son armement. 1969.
  • Denis Diderot, Jean le Rond d’Alembert: Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers. Paris 1751–1772 – 28 Bände.
  • R. Chartrand: Louis XV's Army. (1). Osprey, 1996
  • R. Chartrand: Louis XV's Army. (5). Osprey, 1998
  • Musée des Blindés ou Association des Amis du Musée des Blindés 1043, route de Fontevraud, 49400 Saumur.
  • R. Chartrand: Louis XV's Army. (3). Osprey, 2003
  • Jean-Jaques de Nauyon de Curmont: Les uniformes et les drapeaux de l’armée du roi. 3 Bände
  • François Vauvillier, revue Histoire de guerre, blindés et matériels, n° 79 et 80 articles de La division cuirassée en 1940 et ses perspectives. 2007–2008.
  • Marcel Goya: La chair et l'acier. L'invention de la guerre moderne (1914 à 1918) Paris 2004.
  • Albert Rigondaud: Le Plumet – l’uniformes et les drapeaux de l’armée de l’Ancien régime et du 1er Empire. Paris 1971.
  • R. Chartrand: Louis XV's Army. (4). Osprey, 1997
  • P. Charrié: Drapeaux et étendards du Roi. Léopard d’Or, 1989
  • Dominique Lormier: Comme des lions – mai juin 1940 – Le sacrifice héroïque de l'armée française. édition Calmann-Lévy, 2008, ISBN 978-2-7021-3445-0.

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