569. Volksgrenadier-Division
569. Volksgrenadier-Division | |
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Aktiv | 25. August 1944 bis 17. September 1944 |
Staat | Deutsches Reich |
Streitkräfte | Wehrmacht |
Teilstreitkraft | Heer |
Truppengattung | Infanterie |
Typ | Grenadiere |
Gliederung | Gliederung |
Aufstellungsort | Truppenübungsplatz Königsbrück |
Die 569. Volksgrenadier-Division war ein Großverband der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.
Geschichte
Aufstellung
Die Division wurde am 25. August 1944 in der 32. Aufstellungswelle auf dem Truppenübungsplatz Königsbrück als Volksgrenadier-Division aufgestellt.
Auflösung durch Umbenennung in 361. VGD
Noch in der Aufstellungsphase befindlich, wurde die Division am 17. September 1944 in die noch nicht aufgestellte 361. Volksgrenadier-Division umbenannt. Damit trat sie an die Stelle der am 5. August 1944 in der Nordukraine aufgeriebenen 361. Infanterie-Division und wurde am 26. September 1944 für die weitere Aufstellung nach Zwolle verlegt. Später kam die 361. Volksgrenadier-Division an die Westfront.
Es wurde kein Kommandeur ernannt.
Gliederung
- Grenadier-Regiment 1165 mit zwei Bataillonen, wurde später Grenadier-Regiment 951
- Grenadier-Regiment 1166 mit zwei Bataillonen, wurde später Grenadier-Regiment 952
- Grenadier-Regiment 1167 mit zwei Bataillonen, wurde später Grenadier-Regiment 953
- Artillerie-Regiment 1569 mit drei Abteilungen, wurde später Artillerie-Regiment 361
- Divisions-Einheiten 1569, wurden später Divisions-Einheiten 361
Literatur
- Samuel W. Mitcham (2007). German Order of Battle. Volume Two: 291st–999th Infantry Divisions, Named Infantry Divisions, and Special Divisions in WWII. Stackpole Books. ISBN 978-0-8117-3437-0, S. 164.
- Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Band 11. Die Landstreitkräfte 501–630. Biblio-Verlag, Bissendorf 1975, ISBN 3-7648-1181-1, S. 193.
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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
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