47. Legislaturperiode der Schweizer Bundesversammlung

Wintersession 2006, im Bundeshaus

Die 47. Legislaturperiode[1] der Schweizer Bundesversammlung dauerte vom 1. Dezember 2003 bis zum 3. Dezember 2007.[2] Die beiden Parlamentskammern, der Nationalrat und Ständerat, tagten in 16 ordentlichen Sessionen. Zur Bewältigung der Geschäftsliste wurden die parlamentarischen Räte zudem zu zwei ausserordentlichen Sessionen einberufen. Die 14. ordentliche Session wurde aufgrund der Renovationsarbeiten des Bundeshaus in Flims durchgeführt.

Sessionen

In der Regel finden für die Bundesversammlung vier dreiwöchige Sessionen pro Kalenderjahr statt. Bei hohem Arbeitsanfall oder aufgrund ausserordentlicher Ereignisse können die Räte zu zusätzlichen Sessionen einberufen werden (Sondersessionen oder ausserordentliche Sessionen). Dies war in der 47. Legislaturperiode im Mai 2004 und im Mai 2006 der Fall.

Nr.BeginnEndeBezeichnung
1.1. Dezember 200319. Dezember 2003Wintersession 2003
2.1. März 200419. März 2004Frühjahrssession 2004
3.3. Mai 20047. Mai 2004Sondersession 2004 (Asyl- und Ausländerrecht)
4.1. Juni 200418. Juni 2004Sommersession 2004
5.20. September 20048. Oktober 2004Herbstsession 2004
6.19. November 200417. Dezember 2004Wintersession 2004
7.28. Februar 200518. März 2005Frühjahrssession 2005
8.30. Mai 200517. Juni 2005Sommersession 2005
9.19. September 20057. Oktober 2005Herbstsession 2005
10.28. November 200516. Dezember 2005Wintersession 2005
11.6. März 200624. März 2006Frühjahrssession 2006
12.8. Mai 200611. Mai 2006Sondersession 2006
13.6. Juni 200623. Juni 2006Sommersession 2006
14.18. September 20066. Oktober 2006Herbstsession 2006
15.4. Dezember 200620. Dezember 2006Wintersession 2006
16.5. März 200723. März 2007Frühjahrssession 2007
17.4. Juni 200722. Juni 2007Sommersession 2007
18.17. September 20075. Oktober 2007Herbstsession 2007

Ereignisse

Eine Auswahl an wichtigen Beschlüssen während dieser Legislaturperiode:

2003

  • Bei der Bundesratswahl am 10. Dezember wählte die Vereinigte Bundesversammlung die Mitglieder der Schweizer Regierung neu. Dabei wurde mit Ruth Metzler erstmals seit 131 Jahren ein amtierendes Mitglied der Regierung nicht wiedergewählt. Sie wurde durch Christoph Blocher ersetzt. Mit der Wahl eines zweiten SVP-Vertreters wurde die bisherige Zauberformel gesprengt. Neu setzte sich die Landesregierung aus je zwei Vertretern von SVP, SP, FDP sowie einem Mitglied der CVP zusammen.
  • Die Bundesversammlung verabschiedete ein Gesetz über Stammzellenforschung. Gemäss dem Gesetz dürfen überzählige Embryonen aus künstlicher Befruchtung in der medizinischen Forschung verwendet werden. Die Erzeugung von Embryonen zu wissenschaftlichen Zwecken und alle Arten des Klonens sind verboten.
  • Die Bundesversammlung beschloss ein Entlastungsprogramm für den Bundeshaushalt in der Höhe von fast 3 Milliarden Franken.
  • Der Nationalrat lehnte das neue Krankenversicherungsgesetz ab.
  • Die Vereinigte Bundesversammlung wählte Joseph Deiss, CVP, zum Bundespräsidenten für das Jahr 2004.

2004

  • Die Bundesversammlung verabschiedete gegen den Widerstand des Bundesrates eine allgemeine Steueramnestie. Dadurch sollen Geldvermögen, die in Offshore-Zentren transferiert worden sind, zurückgeholt werden.
  • Die Bundesversammlung ratifizierte die beiden internationalen Übereinkommen der UNO zur Bekämpfung der Terrorfinanzierung und Finanzierung terroristischer Bombenanschläge.
  • Die Bundesversammlung verabschiedete das Partnerschaftsgesetz. Mit dem Gesetz erhielten homosexuelle Paare die Möglichkeit, ihre Beziehung rechtlich anerkennen zu lassen. Eingetragene Partnerschaften wurden dabei in den meisten Rechtsbereichen Verheirateten gleichgestellt.
  • Die Bundesversammlung lehnte erstmals seit 1848 ein Rüstungsprogramm ab. Ausschlaggebend war die Kontroverse über den geplanten Kauf von zwei Transportflugzeugen, welcher von SVP und SP aus unterschiedlichen Gründen abgelehnt wurde.
  • Die Bundesversammlung genehmigte die zweiten Bilateralen Verträge mit der Europäischen Union, den Beitritt der Schweiz zum Schengener Abkommen sowie die Ausweitung der Personenfreizügigkeit auf die 10 neuen EU-Staaten.
  • Der Nationalrat lehnte eine Änderung des Betäubungsmittelgesetzes ab, das unter anderem eine Entkriminalisierung des Cannabiskonsums beinhaltet hätte.
  • Die Vereinigte Bundesversammlung wählte Samuel Schmid, SVP, zum Bundespräsidenten für das Jahr 2005.

2005

  • Die Bundesversammlung schloss die Totalrevision der Bundesrechtspflege ab. Das Eidgenössische Versicherungsgericht wurde mit dem Bundesgericht fusioniert und die Etablierung des Bundesstrafgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts beschlossen (siehe auch: Bundesgerichtsgesetz).
  • Die Bundesversammlung hiess Massnahmen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit gut.
  • Die Bundesversammlung verabschiedete ein neues Ausländergesetz, das die Hürden für einen Zuzug aus Nicht-EU- und EFTA-Staaten erhöhte und Massnahmen zur Missbrauchsbekämpfung, zur Verbesserung der Rechtsstellung und der Integration beinhaltet.
  • Die Bundesversammlung verabschiedete ein neues Asylgesetz, welches eine Verschärfung der Vorschriften, eine Verkürzung und Vereinfachung der Verfahrens- und Beschwerdefristen brachte sowie eine Einschränkung der Sozialhilfe für abgelehnte Asylbewerber.
  • Die Bundesversammlung beschloss, im Falle einer Ablehnung der Volksinitiative «Nationalbankgewinne für die AHV» 7 Milliarden Franken aus dem Verkauf des überschüssigen Nationalbankgoldes ohne Zweckbindung dem Ausgleichsfonds der AHV zu übertragen.
  • Die Bundesversammlung beschloss ein Entlastungsprogramm für den Bundeshaushalt in der Höhe von fast 4,9 Milliarden Franken.
  • Die Vereinigte Bundesversammlung wählte Moritz Leuenberger, SP, zum Bundespräsidenten für das Jahr 2006.

2006

  • Bei der Bundesratswahl am 14. Juni wählte die Vereinigte Bundesversammlung Doris Leuthard, CVP, zur Bundesrätin. Sie trat die Nachfolge ihres Parteikollegen Joseph Deiss an, der per 31. Juli 2006 seinen Rücktritt erklärt hatte.
  • Die Bundesversammlung beschloss die Totalrevision des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen, welches neue Regeln zur Konzessionierung und eine neue Gebührenverteilung brachte.
  • Die Bundesversammlung hiess einen Solidaritätsbeitrag (Kohäsionsmilliarde) zu Gunsten der neuen EU-Staaten gut.
  • Die Bundesversammlung beschloss die fünfte IV-Revision.
  • Die Bundesversammlung verabschiedete die Ausführungsgesetzgebung zur Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA).
  • Die Vereinigte Bundesversammlung wählte Micheline Calmy-Rey, SP, zur Bundespräsidentin für das Jahr 2007.

2007

Fraktionen

Als Resultat der Parlamentswahlen vom 19. Oktober 2003 ergab sich folgende Sitzverteilung:

FraktionTotal SitzeParteiTotal SitzeNationalratStänderatVeränderung
gegenüber 1999
Fraktion der Schweizerischen Volkspartei (V)64Schweizerische Volkspartei (SVP)63558+12
Lega dei Ticinesi (Lega)11−1
Sozialdemokratische Fraktion (S)61Sozialdemokratische Partei (SP)61529+4
Freisinnig-Liberale Fraktion (RL)54Freisinnig-Demokratische Partei (FDP)503614−11
Liberale Partei (LPS)44−2
Christlichdemokratische Fraktion (C)43Christlichdemokratische Volkspartei (CVP)432815−7
Grüne Fraktion (G)15Grüne Partei (Grüne)1313+4
Christlichsoziale Partei (CSP)11
Sozialistisch-Grüne Alternative (SGA)11+1
EVP-EDU-Fraktion (E)5Evangelische Volkspartei (EVP)33
Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU)22+1
fraktionslose4Partei der Arbeit (PdA)22
SolidaritéS (Sol)11
Schweizer Demokraten (SD)11

Mutationen während der Legislatur

  • 2004 gründete Nationalrat Martin Bäumle die Grünliberale Partei (GLP) und wurde daraufhin aus der Grünen-Fraktion ausgeschlossen.[3] Er war fortan fraktionslos.
  • 2006 verliess Nationalrat Ulrich Siegrist die SVP-Fraktion und firmierte fortan als Fraktionsloser.

Fraktionschefs

FraktionAmtsdauerFraktionschef/-inKanton
Fraktion der Schweizerischen Volkspartei2003–2007Caspar BaaderBasel-Landschaft
Sozialdemokratische Fraktion2003–2006Hildegard FässlerSt. Gallen
2006–2007Ursula WyssBern
Freisinnig-Liberale Fraktion2003–2005Fulvio PelliTessin
2005–2007Felix GutzwillerZürich
Christlichdemokratische Fraktion2003–2005Jean-Michel CinaWallis
2005–2007Urs SchwallerFreiburg
Grüne Fraktion2003–2005Cécile BühlmannLuzern
2005–2007Therese FröschBern
EVP-EDU-Fraktion2003–2006Heiner StuderAargau
2006–2007Christian WaberBern

Präsidien

Nationalrat

AmtsdauerRatspräsident[4]KantonBemerkungen
2003Christoph Blocher[5]ZürichAlterspräsident
2003/2004Max BinderZürich
2004/2005Jean-Philippe MaitreGenfbis 28. Februar 2005, Rücktritt aus Gesundheitsgründen
2005Thérèse MeyerFreiburgab 8. März 2005
2005/2006Claude JaniakBasel-Landschaft
2006/2007Christine Egerszegi-ObristAargau

Ständerat

AmtsdauerRatspräsidentKantonBemerkungen
2003/2004Fritz SchiesserGlarus
2004/2005Bruno FrickSchwyz
2005/2006Rolf BüttikerSolothurn
2006/2007Peter BieriZug

Mitglieder des Nationalrats

NameParteiFraktionKantonBemerkungen
Abate, FabioFDPRLTessin
Aeschbacher, RuediEVPEZürich
Allemann, EviSPSBern
Amherd, ViolaCVPCWallis2005 nachgerückt
Amstutz, AdrianSVPVBern
Aubert, JosianeSPSWaadt2007 nachgerückt
Baader, CasparSVPVBasel-Landschaft
Bader, ElviraCVPCSolothurn
Banga, BorisSPSSolothurn
Barthassat, LucCVPCGenf2005 nachgerückt
Baumann, J. AlexanderSVPVThurgau
Bäumle, MartinGPS / glpG / –Zürich2004 aus Grüner Fraktion ausgeschlossen, neu Grünliberale Partei (fraktionslos)[6]
Beck, SergeLPSRLWaadt
Berberat, DidierSPSNeuenburg
Bernhardsgrütter, UrsGPSGSt. Gallen2006 nachgerückt
Bezzola, DuriFDPRLGraubünden2007 zurückgetreten
Bigger, ElmarSVPVSt. Gallen
Bignasca, AttilioLegaVTessin
Binder, MaxSVPVZürich
Blocher, ChristophSVPVZürich2003 zurückgetreten (Wahl in Bundesrat)
Borer, RolandSVPVSolothurn
Bortoluzzi, ToniSVPVZürich
Bruderer, PascaleSPSAargau
Brun, FranzCVPCLuzern
Brunner, ToniSVPVSt. Gallen
Brunschwig Graf, MartineFDPRLGenf
Büchler, JakobCVPCSt. Gallen
Bugnon, AndréSVPVWaadt
Bühlmann, CécileGPSGLuzern2006 zurückgetreten
Bührer, GeroldFDPRLSchaffhausen
Burkhalter, DidierFDPRLNeuenburg
Carobbio Guscetti, MarinaSPSTessin2007 nachgerückt
Cassis, IgnazioFDPRLTessin2007 nachgerückt
Cathomas, SepCVPCGraubünden
Cavalli, FrancoSPSTessin2007 zurückgetreten
Chappuis, LilianeSPSFreiburg2007 nachgerückt, 2007 verstorben
Chevrier, MauriceCVPCWallis
Christen, YvesFDPRLWaadt2006 zurückgetreten
Cina, Jean-MichelCVPCWallis2005 zurückgetreten
Cuche, FernandGPSGNeuenburg2005 zurückgetreten
Daguet, AndréSPSBern
Darbellay, ChristopheCVPCWallis
de Buman, DominiqueCVPCFreiburg
Donzé, WalterEVPEBern
Dormond, MarlyseSPSWaadt
Dunant, Jean HenriSVPVBasel-Stadt
Dupraz, JohnFDPRLGenf
Egerszegi-Obrist, ChristineFDPRLAargau
Eggly, Jacques-SimonLPSRLGenf
Engelberger, EdiFDPRLNidwalden
Fasel, HugoCSPGFreiburg
Fässler-Osterwalder, HildegardSPSSt. Gallen
Fattebert, JeanSVPVWaadt
Favre, CharlesFDPRLWaadt
Fehr, HansSVPVZürich
Fehr, Hans-JürgSPSSchaffhausen
Fehr, JacquelineSPSZürich
Fehr, MarioSPSZürich
Fluri, KurtFDPRLSolothurn
Föhn, PeterSVPVSchwyz
Freysinger, OskarSVPVWallis
Frösch, ThereseGBGBern
Füglistaller, LieniSVPVAargau2005 nachgerückt
Gadient, BrigittaSVPVGraubünden
Galladé, ChantalSPSZürich
Garbani, ValérieSPSNeuenburg
Genner, RuthGPSGZürich
Germanier, Jean-RenéFDPRLWallis
Giezendanner, UlrichSVPVAargau
Glanzmann-Hunkeler, IdaCVPCLuzern2006 nachgerückt
Glasson, Jean-PaulFDPRLFreiburg
Glur, WalterSVPVAargau
Goll, ChristineSPSZürich
Graf, MayaGPSGBasel-Landschaft
Graf-Litscher, EdithSPSThurgau2005 nachgerückt
Gross, AndreasSPSZürich
Gross, JostSPSThurgau2005 gestorben
Guisan, YvesFDPRLWaadt
Günter, PaulSPSBern
Gutzwiller, FelixFDPRLZürich
Gyr, JosySPSSchwyz2007 gestorben
Gysin, Hans RudolfFDPRLBasel-Landschaft
Gysin, RemoSPSBasel-Stadt
Häberli-Koller, BrigitteCVPCThurgau
Haering, BarbaraSPSZürich
Haller, UrsulaSVPVBern
Hämmerle, AndreaSPSGraubünden
Hany, UrsCVPCZürich2006 nachgerückt
Hassler, HansjörgSVPVGraubünden
Hegetschweiler, RolfFDPRLZürich
Heim, BeaSPSSolothurn
Hess, BernhardSD-Bern
Hochreutener, NorbertCVPCBern
Hofmann, UrsSPSAargau
Hollenstein, PiaGPSGSt. Gallen2006 zurückgetreten
Huber, GabiFDPRLUri
Hubmann, VreniSPSZürich
Humbel, RuthCVPCAargau
Hutter, MarkusFDPRLZürich
Hutter, JasminSVPVSt. Gallen
Imfeld, AdrianoCVPCObwalden
Ineichen, OttoFDPRLLuzern
Janiak, ClaudeSPSBasel-Landschaft
Jermann, WalterCVPCBasel-Landschaft
Joder, RudolfSVPVBern
John-Calame, FrancineGPSGNeuenburg2005 nachgerückt
Jutzet, ErwinSPSFreiburg2007 zurückgetreten
Kaufmann, HansSVPVZürich
Keller, RobertSVPVZürich
Kiener Nellen, MargretSPSBern
Kleiner, MarianneFDPRLAppenzell Ausserrhoden
Kohler, PierreCVPCJura
Kunz, JosefSVPVLuzern
Lang, JosefAlGZug
Laubacher, OttoSVPVLuzern
Leu, JosefCVPCLuzern2006 zurückgetreten
Leuenberger, UeliGPSGGenf
Leutenegger, FilippoFDPRLZürich
Leutenegger Oberholzer, SusanneSPSBasel-Landschaft
Leuthard, DorisCVPCAargau2006 zurückgetreten (Wahl in den Bundesrat)
Levrat, ChristianSPSFreiburg
Loepfe, ArthurCVPCAppenzell Innerrhoden
Lustenberger, RuediCVPCLuzern
Maillard, Pierre-YvesSPSWaadt2004 zurückgetreten
Maitre, Jean-PhilippeCVPCGenf2005 zurückgetreten
Markwalder, ChristaFDPRLBern
Marti, WernerSPSGlarus
Marty Kälin, BarbaraSPSZürich
Mathys, Hans UlrichSVPVAargau
Maury Pasquier, LilianeSPSGenf
Meier-Schatz, LucreziaCVPCSt. Gallen
Menétrey-Savary, Anne-CatherineGPSGWaadt
Messmer, WernerFDPRLThurgau
Meyer-Kaelin, ThérèseCVPCFreiburg
Michel, JürgFDPRLGraubünden2007 nachgerückt
Miesch, ChristianSVPVBasel-Landschaft
Moret, IsabelleFDPRLWaadt2006 nachgerückt
Mörgeli, ChristophSVPVZürich
Müller, GeriGPSGAargau
Müller, PhilippFDPRLAargau
Müller, ThomasCVPCSt. Gallen2006 nachgerückt
Müller, WalterFDPRLSt. Gallen
Müller-Hemmi, VreniSPSZürich
Müri, FelixSVPVLuzern
Nordmann, Roger SPSWaadt2004 nachgerückt
Noser, RuediFDPRLZürich
Oehrli, Fritz AbrahamSVPVBern
Pagan, JacquesSVPVGenf
Parmelin, GuySVPVWaadt
Pedrina, FabioSPSTessin
Pelli, FulvioFDPRLTessin
Perrin, YvanSVPVNeuenburg
Pfister, GerhardCVPCZug
Pfister, TheophilSVPVSt. Gallen
Randegger, JohannesFDPRLBasel-Stadt2006 zurückgetreten
Rechsteiner, PaulSPSSt. Gallen
Rechsteiner, RudolfSPSBasel-Stadt
Recordon, LucGPSGWaadt
Rennwald, Jean-ClaudeSPSJura
Rey, Jean-NoëlSPSWallis
Reymond, AndréSVPVGenf
Riklin, KathyCVPCZürich
Rime, Jean-FrançoisSVPVFreiburg
Robbiani, MeinradoCVPCTessin
Rossini, StéphaneSPSWallis
Roth-Bernasconi, MariaSPSGenf
Ruey, ClaudeLPSRLWaadt
Rutschmann, HansSVPVZürich2004 nachgerückt
Sadis, LauraFDPRLTessin2007 zurückgetreten
Salvi, PierreSPSWaadt2007 zurückgetreten
Savary, GéraldineSPSWaadt
Schelbert, LouisGPSGLuzern2006 nachgerückt
Schenk, SimonSVPVBern
Schenker, SilviaSPSBasel-Stadt
Scherer, MarcelSVPVZug
Schibli, ErnstSVPVZürich
Schlüer, UlrichSVPVZürich
Schmied, WalterSVPVBern
Schneider-Ammann, JohannFDPRLBern
Schwander, PirminSVPVSchwyz
Schweizer, UrsFDPRLBasel-Stadt2006 nachgerückt
Siegrist, UlrichSVPV / –Aargau2010 aus SVP-Fraktion ausgetreten
Simoneschi-Cortesi, ChiaraCVPCTessin
Sommaruga, CarloSPSGenf
Speck, ChristianSVPVAargau2005 gestorben
Spuhler, PeterSVPVThurgau
Stahl, JürgSVPVZürich
Stamm, LuziSVPVAargau
Steiert, Jean-FrançoisSPSFreiburg2007 nachgerückt
Steiner, RudolfFDPRLSolothurn
Stöckli, HansSPSBern2004 nachgerückt
Strahm, RudolfSPSBern2004 zurückgetreten
Studer, HeinerEVPEAargau
Stump, DorisSPSAargau
Suter, Marc FrédéricFDPRLBern2007 nachgerückt
Teuscher, FranziskaGBGBern
Thanei, AnitaSPSZürich
Theiler, GeorgesFDPRLLuzern
Tschümperlin, Andy SPSSchwyz2007 nachgerückt
Vanek, PierreAdG-Genf
Vaudroz, RenéFDPRLWaadt
Veillon, Pierre-FrançoisSVPVWaadt
Vermot-Mangold, Ruth-GabySPSBern
Vischer, DanielGPSGZürich
Vollmer, PeterSPSBern
Waber, ChristianEDUEBern
Wäfler, MarkusEDUEZürich
Walker, FelixCVPCSt. Gallen2006 zurückgetreten
Walter, HansjörgSVPVThurgau
Wandfluh, HansruediSVPVBern
Wasserfallen, KurtFDPRLBern2006 gestorben
Wehrli, RetoCVPCSchwyz
Weigelt, PeterFDPRLSt. Gallen2006 zurückgetreten
Weyeneth, HermannSVPVBern
Widmer, HansSPSLuzern
Wobmann, WalterSVPVSolothurn
Wyss, UrsulaSPSBern
Zapfl, RosmarieCVPCZürich2006 zurückgetreten
Zeller, AndreasFDPRLSt. Gallen2006 nachgerückt
Zemp, MarkusCVPCAargau2006 nachgerückt
Zisyadis, JosefPdA-Waadt
Zuppiger, BrunoSVPVZürich

Mitglieder des Ständerats

Siehe Liste der Mitglieder des Schweizer Ständerats in der 47. Legislaturperiode.

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Die Zählung der Legislaturperiode richtet sich nach der entsprechenden Zählung für den Nationalrat. Der Ständerat selber kennt als Vertretung der Kantone (Stände) keine Legislaturperioden. Er tagt seit 1848 in Permanenz und kennt aus diesem Grund auch kein Alterspräsidium.
  2. Die Legislaturperiode des Nationalrats beginnt und endet mit der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Nationalrates. Vgl. den Faktenbericht Legislaturperiode (Stand: Sommer 2018) der Parlamentsdienste (online verfügbar), Seite 4.
  3. Archivlink (Memento vom 26. Dezember 2009 im Internet Archive)
  4. Tagen Nationalrat und Ständerat gemeinsam als Vereinigte Bundesversammlung, führt das Präsidium des Nationalrates den Vorsitz.
  5. Der Alterspräsident leitet die erste Sitzung in der neuen Legislaturperiode
  6. Archivlink (Memento vom 26. Dezember 2009 im Internet Archive)

Weblinks

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