4-Phenoxyphenol
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | 4-Phenoxyphenol | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C6H5OC6H4OH | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung | Nadeln[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 186,21 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand | fest | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit | nahezu unlöslich in Wasser, löslich in organischen Lösungsmitteln[1] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
4-Phenoxyphenol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Diphenylether. Sie kann durch Reaktion von einem Halogenphenol mit einem Alkaliphenolat dargestellt werden (Ullmannsche Reaktion).[3][1]
Verwendung
4-Phenoxyphenol wird als Synthesegrundstoff z. B. für die Herstellung des Insektizids Fenoxycarb.
Derivate
- Polychlorierte Phenoxyphenole
Einzelnachweise
- ↑ a b c C. Häussermann, Eugen Bauer: Ueber einige Abkömmlinge des Phenyläthers [II. Mitteilung]. In: Ber. Band 29, 1896, S. 2085 (Digitalisat auf Gallica).
- ↑ a b c Datenblatt 4-Phenoxyphenol, 99% bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 21. Juni 2014 (PDF).
- ↑ Manfred Oesterlin: Über Phenyläther. In: Monatshefte für Chemie. Band 57, Nr. 1-3, Februar 1931, S. 31–44, doi:10.1007/BF01522107.
Auf dieser Seite verwendete Medien
4-Phenoxyphenol; Hydrochinonphenylether; p-Phenoxyphenol; p-Oxyphenylether; p-Hydroxydiphenylether