3D-Radar
Radargeräte werden häufig anhand der Anzahl der zu messenden Koordinaten in zwei Kategorien unterteilt. Radargeräte, die nur Entfernung und Seitenwinkel messen, werden als zweidimensionale oder 2D-Radargeräte bezeichnet. Radargeräte, die neben der Entfernung und dem Seitenwinkel auch den Höhenwinkel messen und daraus die Höhe berechnen,[1] nennt man dreidimensionale oder 3D-Radargeräte.
- Diagramm eines typischen 3D-Radargerätes, eine Kombination von schneller elektronischer Schwenkung eines Pencil Beams und mechanischer Drehung
- Diagramm eines typischen 2D-Radargerätes, ein rotierendes Diagramm einer Cosecans²-Antenne
- (c) I, Markus Gattringer, CC BY-SA 3.0Moderner 3D-Sensor der österreichischen Luftwaffe
Beispiel
Einzelnachweise
- ↑ 2D-/3D-Radar auf dem Radartutorial
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Autor/Urheber: Christian Wolff, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diagramm eines typischen 3D-Radargerätes, eine Kombination von schneller elektronischer Schwenkung eines Pencil- Beams und mechanischer Drehung 07.10.2005
Autor/Urheber: Christian Wolff, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Diagramm eines typischen 2D-Radargerätes, ein rotierendes Cosecans²- Diagramm etwa 2004
(c) I, Markus Gattringer, CC BY-SA 3.0
A Thales RAC 3D 3D-radar of the Austrian Air Force; ITU-classificatio: Radiolocation land station in the radiolocation service.