35. Internationale Sechstagefahrt

Die 35. Internationale Sechstagefahrt war ein Motorrad-Geländesportwettbewerb, der vom 19. bis 24. September 1960 im österreichischen Bad Aussee und dem Ausseerland stattfand. Die Nationalmannschaft des Gastgebers Österreich konnte zum ersten und bislang einzigen Mal die World Trophy gewinnen. Die Silbervase gewann zum ersten Mal die italienische Nationalmannschaft.

Die Großglockner-Hochalpenstraße war Teilstück der Strecke des ersten Fahrtags und von Norden nach Süden zu befahren.
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Die Querung des Sölkpasses war Bestandteil von drei Tagesetappen.

Wettkampf

Organisation

Logo des ÖAMTC
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Bad Aussee war zum zweiten Mal Austragungsort der Veranstaltung, nachdem bereits die 27. Internationale Sechstagefahrt (1952) hier stattgefunden hatte.

Ausrichter war der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touring Club (ÖAMTC)

Für den Wettkampf waren 284 Fahrer von 17 Motorsportverbänden der FIM gemeldet. Um die Trophy-Wertung fuhren Mannschaften aus neun Nationen. Zudem waren 22 Silbervasen-, 30 Fabrik-, 16 Club- und sechs Militär-Mannschaften am Start. BRD, DDR und Österreich nahmen an der Trophy sowie mit jeweils zwei Silbervasenmannschaften, die Schweiz mit zwei Silbervasenmannschaften teil. Zudem waren acht bundesdeutsche und eine österreichische Clubmannschaft sowie eine österreichische Militärmannschaft am Start.

Jeder Fahrer, der das Ziel erreichte sowie keine Straf- und mehr als 1500 Gut-Punkte erzielte, erhielt eine Goldmedaille. Für eine Silbermedaille musste das Ziel erreicht, es durften nicht mehr als 25 Strafpunkte zu Buche stehen und mindestens ein Gutpunkt erzielt werden. Die Bronzemedaille erhielt, wer das Ziel erreicht, aber mehr als 25 Strafpunkte erhalten hatte.

In der Mannschaftswertung wurden Militärteams separat gewertet. Der Sieger erhielt einen vom Schwedischen Motorsportverband SVME gestifteten Preis.

1. Tag

Strecke des 1. Tages

Von den 284 gemeldeten Fahrern nahmen 275 den Wettkampf auf. Mit einer Gesamtlänge von 427,5 Kilometern war die erste Etappe die längste der Veranstaltung.

Nach dem Start in Bad Aussee führte die Strecke nach West und Südwest über Obertraun, Hallstatt, Gosaumühle, Gosau, Rußbach, Zwieselbad, Annaberg, Lungötz, St. Martin, Niedernfritz, Hüttau, Bischofshofen, St. Johann, Sankt Veit, Taxenbach nach Bruck. Von dort nach Süden über die Großglockner-Hochalpenstraße, in deren Verlauf auch die maximale Höhe der Etappe mit 2506 m ü. A. erreicht wurde, bis nach Heiligenblut und weiter nach Winklern. Von dort nach Osten durch das Tal der Möll bis nach Lurnfeld. Weiter nach Norden über Lendorf, Gmünd, Kremsbrücke, die Katschberghöhe, Sankt Michael, Mauterndorf, den Twenger Talpass, Ober- und Untertauern nach Radstadt. Von dort abschließend nach Osten und Norden über Pichl, Schladming, Gröbming, Sankt Martin am Grimming und Mitterndorf zurück zum Ausgangspunkt Bad Aussee.

Es waren acht Zeit- und zwei Durchfahrtskontrollen im Streckenverlauf eingerichtet. Als Sonderprüfung wurde eine kombinierte Beschleunigungs- und Bremsprüfung über 400 m auf der Ennstal-Bundesstraße 112 bei Kilometer 65,2 zwischen Lengdorf und Tipschern durchgeführt.

In der Trophy-Wertung führte die Mannschaft der DDR vor der Mannschaft des Gastgebers Österreich und der Mannschaft der BRD.

Bei der Silbervasenwertung führte die B-Mannschaft Italiens vor der der B-Mannschaft der BRD und der A-Mannschaft der ČSSR. Die B- und A-Mannschaft der DDR belegten den 5. bzw. 6. Platz. Die österreichische A-Mannschaft belegte den 15., die B-Mannschaft den 18. Platz. Die A-Mannschaft der Schweiz lag auf dem 17. Platz. In der A-Mannschaft der BRD erhielt Karl Augustin 46 Strafpunkte, das Team belegte den 19. Platz. Die B-Mannschaft der Schweiz hatte mit Charly Fidler bereits den ersten Fahrerausfall zu verzeichnen, für das Team bedeutete dies vorerst den 21. und damit vorletzten Platz.

Acht Fahrer schieden aus dem Wettbewerb aus.

2. Tag

Strecke des 2. Tages

Die Strecke des zweiten Fahrtags war 318,1 Kilometer lang und folgte von Bad Aussee in entgegengesetzter Richtung der Strecke des Vortags bis nach Sankt Martin am Grimming. Von dort weiter nach Süden über Öblarn, Großsölk, den Sölkpass nach Schöder. Weiter nach Westen und Südwesten über Krakaudorf, Seebach, Krakauschatten, den Prebersee, Tamsweg, Thomatal, Gruben, Blaahaus und Innerkrems nach Kremsbrücke. Von dort wurde die Strecke des Vortags bis zum Straßenabzweig zur Gnadenalm von Katschberg Straße genutzt. Folgend ging es über die Südwiener Hütte durch das Flachauer Tal bis nach Niedernfritz. Von dort führte die Strecke in entgegengesetzter Richtung über die des Vortags zurück nach Bad Aussee.

Es waren sieben Zeit- und vier Durchfahrtskontrollen im Streckenverlauf eingerichtet. Die Sonderprüfung war eine Bergprüfung über 10 Kilometer von Sankt Nikolai (1126 m ü. A.) zum Sölkpass (1790 m ü. A.).

In der Trophy-Wertung führte die Mannschaft der DDR vor der Mannschaft des Gastgebers Österreich und der Mannschaft der Tschechoslowakei. In der Mannschaft der BRD erhielt Erwin Schmider 5 Strafpunkte, das Team belegte den 7. Platz.

Bei der Silbervasenwertung führte die B-Mannschaft Italiens vor der der B-Mannschaft der ČSSR und der B-Mannschaft der BRD. A- und B-Mannschaft der DDR lagen auf dem 5. bzw. 15. Platz, A- und B-Mannschaft Österreichs auf dem 8. bzw. 14. Platz. Die A-Mannschaften der BRD sowie der Schweiz belegten die Plätze 16 bzw. 18. Durch weitere Strafpunkte für Fahrer der Schweizer B-Mannschaft rutschte diese auf den vorerst letzten Platz ab.

Acht Fahrer schieden aus dem Wettbewerb aus.

3. Tag

Strecke des 3. Tages

Die Etappe des dritten Tages war 169,7 Kilometer lang. Nach Start in Bad Aussee führte die Strecke nach Norden und Westen über Altaussee und den Pötschenpass nach Gosaumühle. Von dort bis Niedernfritz war die Streckenführung die des ersten Fahrtags. Von dort verlief die Strecke wieder nach Osten durch das Schattbachtal über Filzmoos, durch das Tal der Mandling, Kulm, Rössing, Weißenbach und Aich nach Gröbming. Von dort bis kurz vor Mitterndorf wurde die Strecke des ersten Fahrtags genutzt. Weiter ging es über die Lungmoosalm und den Ödensee zurück nach Bad Aussee.

Es waren vier Zeit- und ebenso viele Durchfahrtskontrollen im Streckenverlauf eingerichtet. Die Sonderprüfung der Etappe war eine Bergprüfung über 3,2 Kilometer zwischen Altaussee (659 m ü. A.) und dem Salzberg (1048 m ü. A.).

In der Trophy-Wertung führte die Mannschaft Österreichs vor der Mannschaft Schwedens und der Mannschaft der ČSSR. In der Mannschaft der DDR erhielt Erich Kypke 14 Strafpunkte, das Team rutschte auf den 7. Patz ab. Die Mannschaft der BRD profitierte von Strafpunkten der Konkurrenten und verbesserte sich auf den 5. Platz.

Bei der Silbervasenwertung führte wie am Vortag die B-Mannschaft Italiens vor der der B-Mannschaft der ČSSR und der B-Mannschaft der BRD. Die A-Mannschaft Österreichs profitierte am meisten von Strafpunkten bei der Konkurrenz und verbesserte sich dadurch auf den 4. Platz. Es folgten die A-Mannschaft der DDR auf Platz 7, die B-Mannschaft Österreichs auf Platz 14, die B-Mannschaft der DDR auf Platz 15, die A-Mannschaft der Schweiz auf Platz 17 sowie die A-Mannschaft der BRD auf Platz 18. Die B-Mannschaft der Schweiz belegte weiter den letzten Platz.

4. Tag

Strecke des 4. Tages

Am vierten Fahrtag waren 408,7 Kilometer zu absolvieren. Von Bad Aussee bis Mitterndorf wurde die Strecke des ersten und zweiten Fahrtags genutzt. Von dort ging es weiter nach Osten über Pürgg, Stainach, Liezen und Selzthal nach Trieben. Von dort weiter nach Süden über den Gebirgspass Triebener Tauern (1274 m ü. A.) bis Judenburg. Weiter über Schmelz nach Obdach. Ab hier ging es westwärts über Noreia, Sankt Veit in der Gegend, Hammerl, Judendorf, Grades, Metnitz, Oberhof und Glödnitz nach Sirnitz, wo der südlichste Punkt erreicht wurde. Folgend ging es wieder nach Norden über den Pass Hochrindl (1561 m ü. A.), Reichenau, die Turracher Höhe (1795 m ü. A.), Turrach, Predlitz nach Tamsweg. Von dort zurück nach Bad Aussee wurde die an drei Stellen leicht veränderte Streckenführung des zweiten Fahrtags in entgegengesetzter Richtung genutzt.

Es waren acht Zeit- und fünf Durchfahrtskontrollen im Streckenverlauf eingerichtet. Die Sonderprüfung war eine Geländeprüfung über 12,6 Kilometer zwischen St. Anna bei Obdach und Metnitz.

In der Trophy-Wertung führte wie am Vortag die Mannschaft Österreichs vor der Mannschaft Schwedens und der Mannschaft der ČSSR. Die Mannschaft der DDR lag auf dem 5. Platz. Der bundesdeutsche Trophy-Fahrer Volker von Zitzewitz erlitt einem schweren Unfall: An einer unübersichtlichen Stelle stieß er frontal mit einem VW-Bus zusammen und erlitt schwerste Kopfverletzungen. Zu seinem Glück verständigte der hinzukommende Erwin Schmider im nächstgelegenen Ort die Sanitäter und lotste diese zum abgelegenen Unfallort. Er lag 16 Tage im Koma und konnte sich später glücklicherweise von den Unfallfolgen erholen. Die Mannschaft rutschte dadurch auf den 8. Platz ab.

Bei der Silbervasenwertung führte weiter unverändert die B-Mannschaft Italiens vor der der B-Mannschaft der ČSSR und der B-Mannschaft der BRD. Die A-Mannschaft der DDR belegte den 6., die B-Mannschaft den 14. Platz. Die B-Mannschaft Österreichs belegte den 12. Platz. In der A-Mannschaft Österreichs schied Martin Polz aus, das Team rutschte dadurch auf den 16. Platz ab. Die A-Mannschaft der BRD profitierte von Fahrerausfällen der Konkurrenz und verbesserte sich auf den 15. Platz. In der A-Mannschaft der Schweiz schied Hans Sonderegger aus, das Team belegte Platz 18. Die Schweizer B-Mannschaft machte einen Platz gut und lag jetzt auf dem vorletzten Platz.

22 Fahrer schieden aus dem Wettbewerb aus.

5. Tag

Strecke des 5. Tages

Die Strecke verlief von Bad Aussee bis Sankt Martin am Grimming über die Strecke des dritten Tages. Der weitere Verlauf über den Sölkpass bis Schöder war bis auf einen „Haken“ in ein Seitental bei Kleinsölk identisch der Streckenführung des zweiten Fahrtags. Von dort ging es weiter nach Süden über Murau, Auer und Wöbering durch die Metnitzer Berge bis Metnitz und weiter über Sankt Ruprecht, Ingolsthal, Sankt Lambrecht, Triebendorf, Katsch, Oberwölz, den Hocheggersattel (1318 m ü. A.) nach Oberzeiring. Von dort zurück nach Bad Aussee folgte die Strecke in entgegengesetzter Richtung dem Verlauf des vierten Tages. Gesamtlänge: 298,5 Kilometer.

Es waren sechs Zeit- und sieben Durchfahrtskontrollen im Streckenverlauf eingerichtet. Als Sonderprüfung war eine Geländeprüfung über 12 Kilometer zwischen St. Lamprecht und Oberwölz zu absolvieren.

In der Trophy-Wertung führte die Mannschaft Österreichs vor der Mannschaft der Schwedens und der Mannschaft der Tschechoslowakei. Die Mannschaften der DDR und der BRD lagen unverändert auf dem 5. bzw. 8. Platz.

Bei der Silbervasenwertung führte unverändert die B-Mannschaft Italiens vor der der B-Mannschaft der ČSSR und der B-Mannschaft der BRD. Die noch strafpunktfreie A-Mannschaft der DDR lag auf dem 5., die B-Mannschaft mit 9 Strafpunkten auf dem 12. Platz. Die österreichische B- und A-Mannschaft belegten Platz 13 bzw. 16. Die bundesdeutsche A-Mannschaft hatte mit Heinz Klingenschmidt und Manfred Sensburg gleich zwei Fahrerausfälle zu verzeichnen, für das Team bedeutete dies Platz 18. Profiteur der zahlreichen Fahrausfälle an diesem Tag war die Schweizer A-Mannschaft, die sich auf den 15. Platz verbesserte, die Schweizer B-Mannschaft lag hingegen unverändert auf dem 21. Platz.

Fünf Fahrer schieden aus dem Wettbewerb aus.

6. Tag

Strecke des 6. Tages

Die letzte Tagesetappe war lediglich 129,1 Kilometer lang. Die Strecke von Bad Aussee bis vor Oberzeiring folgte – bis auf eine geringfügige Änderung zwischen Pürgg und Selzthal – dem Verlauf des vierten Tages. Die weitere Strecke verlief über Sankt Oswald, die Seckauer Tauern, Gaal und Sachendorf zum Fliegerhorst Zeltweg.

Dort fand als letzte Sonderprüfung das Abschlussrennen auf einem 3,2 Kilometer eingerichtetem Rundkurs statt, der je nach Klasseneinteilung 16 bis 28 mal zu durchfahren war.

Vier Fahrer schieden aus dem Wettbewerb aus. Von 275 am ersten Tag gestarteten Fahrern erreichten 228 das Ziel.

Endergebnisse

World Trophy

PlatzTeamStrafpunkteGut-Punkte
1.Osterreich Österreich011746
2.Tschechoslowakei Tschechoslowakei111811
3.Schweden Schweden111705
4.Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich211406
5.Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik1412169
6.Sowjetunion 1955 Sowjetunion2811398
7.Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland30511220
8.Polen 1944 Polen4079716
9.Italien Italien6009700

Silbervase

PlatzTeamStrafpunkteGut-Punkte
1.Italien Italien (B-Mannschaft)08260
2.Tschechoslowakei Tschechoslowakei (B-Mannschaft)08143
3.Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland (B-Mannschaft)08126
4.Tschechoslowakei Tschechoslowakei (A-Mannschaft)07738
5.Italien Italien (A-Mannschaft)07661
6.Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (A-Mannschaft)07624
7.Niederlande Niederlande (A-Mannschaft)07371
8.Sowjetunion 1955 Sowjetunion (B-Mannschaft)17548
9.Sowjetunion 1955 Sowjetunion (A-Mannschaft)27699
10.Niederlande Niederlande (B-Mannschaft)27297
11.Belgien Belgien57194
12.Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (B-Mannschaft)97453
13.Osterreich Österreich (B-Mannschaft)1227152
14.Polen 1944 Polen2076407
15.Osterreich Österreich (A-Mannschaft)3006885
16.Finnland Finnland3006640
17.Schweiz Schweiz (A-Mannschaft)3136738
18.Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland (A-Mannschaft)4466631
19.Rumänien 1965 Rumänien (A-Mannschaft)5036042
20.Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich6005348
21.Schweiz Schweiz (B-Mannschaft)8144873
22.Rumänien 1965 Rumänien (B-Mannschaft)9004813

Club-Mannschaften

PlatzTeamStrafpunkteGut-Punkte
1.Deutschland Bundesrepublik ADAC - Württemberg05752
2.Tschechoslowakei ZAMC, ČSSR II25948
3.Deutschland Bundesrepublik ADAC - Nordbayern II25779
4.Deutschland Bundesrepublik ADAC - Hansa25544
5.Deutschland Bundesrepublik DMV Franken75309
6.Deutschland Bundesrepublik ADAC - Südbayern85630
7.Deutschland Bundesrepublik ADAC - Nordbayern I175582
8.Polen 1944 Polski Związek Motorowy225270
9.Deutschland Bundesrepublik ADAC - Südbaden255276
10.Deutschland Bundesrepublik ADAC - Sulzbach-Rosenberg275319
11.Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GSM Ass. London615155
12.Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ramsey-DMC-CC3374402
13.OsterreichÖsterreich MSC Enzian3764775
14.Tschechoslowakei ZAMC, ČSSR I5004214
15.Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich East Grinstead MCC6613352
16.Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Streatham & DMCC9082594

Militär-Mannschaften

PlatzTeamStrafpunkteGut-Punkte
1.Tschechoslowakei Tschechoslowakei B06053
2.Schweden Schweden Jawa A15329
3.Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich A334930
4.Osterreich Österreich724840
5.Tschechoslowakei Tschechoslowakei A3004711
6.Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich B9022657

Fabrik-Mannschaften

PlatzTeamStrafpunkteGut-Punkte
1.ItalienItalien Capriolo II06312
2.Deutschland Demokratische Republik 1949 MZ I06219
3.Tschechoslowakei ČZ II06174
4.Deutschland Bundesrepublik Kreidler II06164
5.ItalienItalien Gilera06127
6.OsterreichÖsterreich Puch II05934
7.OsterreichÖsterreich Puch I05812
8.Sowjetunion 1955 Isch II05806
9.Sowjetunion 1955 Isch I05800
10.Tschechoslowakei Jawa I05796
11.Deutschland Bundesrepublik Hercules05772
12.Deutschland Bundesrepublik Zündapp05740
13.Tschechoslowakei Jawa II05725
14.ItalienItalien Moto Guzzi I05721
15.ItalienItalien Moto Guzzi II05697
16.Deutschland Demokratische Republik 1949 Simson B05673
17.Belgien Jawa05452
18.Tschechoslowakei ČZ I16015
19.Sowjetunion 1955 Isch I25606
20.Sowjetunion 1955 Isch IV45599
21.Polen 1944 SHL55258
22.Deutschland Demokratische Republik 1949 MZ II145950
23.Polen 1944 WMF215477
24.Sowjetunion 1955 Korowski-Fabrik295619
25.Deutschland Bundesrepublik Kreidler I2005539
26.Polen 1944 COD2014873
27.Polen 1944 Junak2084807
28.Deutschland Bundesrepublik Maico3005107
29.Deutschland Bundesrepublik Zweirad Union4004690
30.ItalienItalien Capriolo I6004080

Einzelwertung

KlasseStarterGoldSilberBronzeAusfall/DisqualifikationKlassensieger (Motorrad)StrafpunkteGut-Punkte
1. Tag2. Tag3. Tag4. Tag5. Tag6. TagGesamt
50 cm³85001001103Deutschland Bundesrepublik Hans Georg Anscheidt (Kreidler 49)02142
75 cm³74000003003ItalienItalien Ricardo Bertolli (Capriolo 75)02133
100 cm³119200000000ItalienItalien Tullio Masserini (Gilera 98)02142
125 cm³2916611101216Tschechoslowakei Otokar Chasak (ČZ 125)02106
175 cm³67341951204119Deutschland Demokratische Republik 1949 Werner Stiegler (MZ 175)02081
250 cm³10454265420110219SchwedenSchweden Rolf Tibblin (Husqvarna 250)02143
350 cm³3522811101104Deutschland Demokratische Republik 1949 Fred Willamowski (MZ 293)02066
500 cm³93300201003Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. T. Gibbes (Matchless 497)02074
750 cm³53110000000Deutschland Bundesrepublik Sebastian Nachtmann (BMW 590)02160
Gesamt2751506513880225447

Weblinks

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Flag of Romania, (21 August 1965 - 22 December 1989/officialy 27 December 1989).

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.

  • l = 2/3 × L
  • C = 1/3 × L
  • S = 2/5 × l
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