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Staatsoberhäupter · Nekrolog
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Zenobia wird Regentin von Palmyra. | |
267 in anderen Kalendern | |
Äthiopischer Kalender | 259/260 |
Buddhistische Zeitrechnung | 810/811 (südlicher Buddhismus); 809/810 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) |
Chinesischer Kalender | 49. (50.) Zyklus, Jahr des Feuer-Schweins 丁亥 (am Beginn des Jahres Feuer-Hund 丙戌) |
Griechische Zeitrechnung | 2./3. Jahr der 261. Olympiade |
Jüdischer Kalender | 4027/28 (6./7. September) |
Römischer Kalender | ab urbe condita MXX (1020) |
Seleukidische Ära | Babylon: 577/578 (Jahreswechsel April); Syrien: 578/579 (Jahreswechsel Oktober) |
Spanische Ära | 305 |
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) | 323/324 (Jahreswechsel April) |
Ereignisse
- Reichskrise des 3. Jahrhunderts im Römischen Reich: Die Goten, begleitet von den Herulern, brechen vom Nordufer des Asowschen Meeres in die Ägäis auf. Unter anderem werden Kreta, Athen, Rhodos und Zypern von ihnen geplündert.
- Herbst: In Herakleia Pontike wird der Fürst von Palmyra, Septimius Odaenathus, getötet. Seine Ermordung wurde vermutlich vom römischen Kaiser Gallienus in Auftrag gegeben. Odaenathus’ Sohn Vaballathus erbt dessen Titel „König der Könige“, der ihn zum praktisch autarken Herrscher über die römische Provinz Syria macht, nicht aber die Sonderbefugnisse, die Gallienus seinem Vater übertragen hatte. Aufgrund seiner Minderjährigkeit übernimmt seine Mutter Zenobia als Regentin die eigentliche Macht und geht bald auf Konfrontationskurs mit den Römern.
Gestorben
- Septimius Odaenathus, römischer Heerführer
- Septimius Herodianus, Sohn des Odaenathus
- Maeonius, römischer Usurpator in Syrien
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