24-Stunden-Rennen von Le Mans 1992

Der Peugeot 905 Evo 1B mit der Startnummer 1; Derek Warwick, Yannick Dalmas und Mark Blundell führten mit diesem Wagen mehr als 21 Stunden durchgehend und siegten am Ende des Rennens in der Gesamtwertung
Der Toyota TS010 mit der Startnummer 33; Masanori Sekiya, Pierre-Henri Raphanel und Kenny Acheson erreichten mit diesem Wagen denn zweiten Rang in der Gesamtwertung

Das 60. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 60e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 20. bis 21. Juni 1992 auf dem Circuit des 24 Heures statt.

Das Rennen

Das 24-Stunden-Rennen 1992 fiel in das Ende der Gruppe-C-Ära. Die Rennen zur Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres waren von verschwindend kleinen Starterfeldern geprägt. Beim knapp einen Monat vor Le Mans ausgefahrenen 500-km-Rennen von Silverstone waren nur elf Rennfahrzeuge am Start. In Le Mans gingen am Samstagnachmittag 28 Wagen ins Rennen. Das war das kleinste Feld seit 1932, als nur 26 Starter das Rennen aufnahmen. Dennoch gab es großes Interesse an der Veranstaltung; vor allem auch deswegen weil Fachwelt und Zuschauer wissen wollten, ob die fast so schnell wie Formel-1-Boliden fahrenden Gruppe-C-Prototypen in ihrer letzten Ausbaustufen und mit ihren 3,5-Liter-V10-Motoren die 24-Stunden-Distanz durchhalten würden.

Der Favorit auf den Sieg war die Werksmannschaft von Peugeot. Die Franzosen kamen mit drei 905 Evo1B nach Le Mans. Im Vorjahr waren beide Werkswagen frühzeitig ausgefallen, 1992 sollte nun der Sieg folgen. Gefahren wurden die Prototypen von den Dreiermannschaften Derek Warwick/Yannick Dalmas/Mark Blundell (Startnummer 1), Mauro Baldi/Philippe Alliot/Jean-Pierre Jabouille (Startnummer 2) und Karl Wendlinger/Eric van de Poele/Alain Ferté.

Konkurrenz erwuchs den Franzosen aus Japan durch Toyota und Mazda. Toyota brachte drei der schnellen TS010 an die Sarthe. Die Cockpits wurden an Masanori Sekiya, Pierre-Henri Raphanel, Kenny Acheson, Jan Lammers, Andy Wallace, Teo Fabi, Geoff Lees, David Brabham und Ukyō Katayama vergeben. Mazda brachte mit dem MXR-01 auch einen neuen Prototypen nach Frankreich. Erstmals seit den 1960er-Jahren war der ehemalige Formel-1-Rennwagenkonstrukteur B.R.M. wieder mit einem Sportwagen in Le Mans. 1965 lieferte man das Chassis für das Rover-Gasturbinenfahrzeug. Für das Rennen erhielt das Team eine Sondergenehmigung. Weder Harri Toivonen noch Richard Jones konnten die vorgeschriebene Rundenanzahl im Training erreichen, da es beständige Getriebeprobleme am P351 gab, sodass nur Wayne Taylor startberechtigt war. Im Rennen endete dann auch schon nach 20 Runden durch einen kapitalen Schaden am Schaltgetriebe.

Im Training fuhr Philippe Alliot die schnellste Trainingszeit und startete aus der Pole-Position. Vom Start weg übernahm aber der Werks-Mazda mit Johnny Herbert am Steuer die Führung. Auch nach dem ersten Fahrerwechsel – Volker Weidler übernahm das Cockpit von Herbert – blieb der Mazda in Führung. In der 24. Runde kam es zum ersten und einzigen Führungswechsel in diesem Rennen. Der Peugeot mit der Startnummer 1 ging an die Spitze des Rennens und gab diese bis zum Fallen der Zielflagge nicht mehr ab. Knapp vor 18 Uhr kollidierten Alain Ferté im Peugeot und Geoff Lees im Toyota beim Duell um den vierten Rang am Ende der Ligne Droite des Hunaudières. Beide Wagen wurde erheblich beschädigt, schafften jedoch die Rückkehr an die Boxen. Beide Fahrzeuge schieden jedoch im Lauf des Rennens aus. Obwohl es seit dem Start unaufhörlich und stark regnete blieb die Ausfallsquote in den ersten 12 Rennstunden mit zwei Sportwagen gering. Der Peugeot mit der Startnummer 2 verlor seine Siegchance durch mehrere Dreher von Philippe Alliot während des Rennens. Durch die notwendig gewordenen Reparaturen an der Box verlor das Team mehrere Runden und erreichte am Schluss Rang drei.

Am Ende siegten Warwick, Dalmas und Blundell mit einem Vorsprung von sechs Runden auf den Toyota von Sekiya, Raphanel und Acheson.

Ergebnisse

Piloten nach Nationen

FrankreichFrankreich 30 FranzosenVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich 16 BritenItalienItalien 11 ItalienerJapanJapan 8 JapanerDeutschland 5 Deutsche
NiederlandeNiederlande 4 NiederländerSchwedenSchweden 3 SchwedenBelgien 2 BelgierOsterreichÖsterreich 2 ÖsterreicherSpanienSpanien 2 Spanier
Sudafrika 1961 2 SüdafrikanerAustralienAustralien 1 AustralierBrasilien 1968 1 BrasilianerDanemark 1 DäneFinnland 1 Finne
Marokko 1 Marokkaner

Schlussklassement

Pos.KlasseNr.TeamFahrerChassisMotorReifenRunden
1C11FrankreichFrankreich Peugeot Talbot SportVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Warwick
FrankreichFrankreich Yannick Dalmas
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Blundell
Peugeot 905 Evo 1BPeugeot SA35 3.5L V10M352
2C133JapanJapan Toyota Team Tom’sJapanJapan Masanori Sekiya
FrankreichFrankreich Pierre-Henri Raphanel
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kenny Acheson
Toyota TS010Toyota RV10 3.5L V10G346
3C12FrankreichFrankreich Peugeot Talbot SportItalienItalien Mauro Baldi
FrankreichFrankreich Philippe Alliot
FrankreichFrankreich Jean-Pierre Jabouille
Peugeot 905 Evo 1BPeugeot SA35 3.5L V10M345
4C15JapanJapan Mazdaspeed Co. Ltd.Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Johnny Herbert
Deutschland Volker Weidler
Belgien Bertrand Gachot
Brasilien 1968 Maurizio Sandro Sala
Mazda MXR-01Judd MV10 3.5L V10M336
5C235JapanJapan Greddy Trust Racing TeamSchwedenSchweden Stefan Johansson
Sudafrika 1961 George Fouché
SchwedenSchweden Steven Andskär
Toyota 92C-VToyota R36V 3.6L Turbo V8D336
6C354FrankreichFrankreich Courage CompétitionFrankreichFrankreich Bob Wollek
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
FrankreichFrankreich Jean-Louis Ricci
Cougar C28LMPorsche Type-935 3.0L Turbo Flat-6G335
7C351Deutschland Kremer Porsche RacingDeutschland Manuel Reuter
Danemark John Nielsen
ItalienItalien Giovanni Lavaggi
Porsche 962CK6Porsche Type-935 3.0L Turbo Flat-6Y334
8C18JapanJapan Toyota Team Tom’sNiederlandeNiederlande Jan Lammers
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andy Wallace
ItalienItalien Teo Fabi
Toyota TS010Toyota RV10 3.5L V10G331
9C234JapanJapan Toyota Team Tom’sOsterreichÖsterreich Roland Ratzenberger
SchwedenSchweden Eje Elgh
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Eddie Irvine
Toyota 92C-VToyota R36V 3.6L Turbo V8B321
10C367Deutschland Obermaier Racing GmbHDeutschland Otto Altenbach
Deutschland Jürgen Lässig
FrankreichFrankreich Pierre Yver
Porsche 962CPorsche Type-935 3.0L Turbo Flat-6G297
11C352Deutschland Kremer Porsche RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Robin Donovan
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Charles Rickett
ItalienItalien Almo Coppelli
Porsche 962CK6Porsche Type-935 3.0L Turbo Flat-6Y297
12C353Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich ADA EngineeringVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Justin Bell
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tiff Needell
Porsche 962C GTiPorsche Type-935 3.0L Turbo Flat-6G284
13C14NiederlandeNiederlande Euro RacingDeutschland Heinz-Harald Frentzen
NiederlandeNiederlande Charles Zwolsman senior
JapanJapan Shunji Kasuya
Lola T92/10Judd GV10 3.5L V10M271
14C122Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chamberlain EngineeringFrankreichFrankreich Ferdinand de Lesseps
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Piper
ItalienItalien Olindo Iacobelli
Spice SE89CCosworth DFZ 3.5L V8G258
Nicht klassiert
15C136Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chamberlain EngineeringJapanJapan Jun Harada
JapanJapan Kenta Shimamura
JapanJapan Tomiko Yoshikawa
Spice SE89CCosworth DFZ 3.5L V8G160
16C466FrankreichFrankreich Eric BellefroidFrankreichFrankreich Walter Breuer
FrankreichFrankreich Marc Alexandre
FrankreichFrankreich Frank de Vita
Orion LMPeugeot 1.9L I4M78
Ausgefallen
17C131FrankreichFrankreich Peugeot Talbot SportOsterreichÖsterreich Karl Wendlinger
Belgien Eric van de Poele
FrankreichFrankreich Alain Ferté
Peugeot 905 Evo 1BPeugeot SA35 3.5L V10M208
18C17JapanJapan Toyota Team Tom’sVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Geoff Lees
AustralienAustralien David Brabham
JapanJapan Ukyo Katayama
Toyota TS010Toyota RV10 3.5L V10G192
19C121ItalienItalien Action FormulaItalienItalien Luigi Taverna
ItalienItalien Alessandro Gini
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Sheldon
Spice SE90CCosworth DFZ 3.5L V8G150
20C356FrankreichFrankreich Courage CompétitionSpanienSpanien Tomás Saldaña
FrankreichFrankreich Denis Morin
FrankreichFrankreich Jean-François Yvon
Cougar C28LMPorsche Type-935 3.0L Turbo Flat-6G142
21C16JapanJapan Mazdaspeed Co. Ltd.Brasilien 1968 Maurizio Sandro-Sala
JapanJapan Takashi Yorino
JapanJapan Yōjirō Terada
Mazda MXR-01Judd MV10 3.5L V10M124
22C129ItalienItalien Team S.C.I.ItalienItalien Ranieri Randaccio
ItalienItalien Vito Veninata
ItalienItalien Stefano Sebastiani
Tiga GC288Cosworth DFL 3.3L V8G101
23C368FrankreichFrankreich Equipe Alméras-ChotardFrankreichFrankreich Jean-Marie Alméras
FrankreichFrankreich Jacques Alméras
Marokko Max Cohen-Olivar
Porsche 962CPorsche Type-935 3.0L Turbo Flat-6G85
24C355FrankreichFrankreich Courage CompétitionFrankreichFrankreich Pascal Fabre
FrankreichFrankreich Lionel Robert
ItalienItalien Marco Brand
Cougar C28LMPorsche Type-935 3.0L Turbo Flat-6G77
25C13NiederlandeNiederlande Euro RacingSpanienSpanien Jesús Pareja
NiederlandeNiederlande Cor Euser
NiederlandeNiederlande Charles Zwolsman senior
Lola T92/10Judd GV10 3.5L V10M50
26C458FrankreichFrankreich Welter RacingFrankreichFrankreich Patrick Gonin
FrankreichFrankreich Didier Artzet
FrankreichFrankreich Pierre Petit
WR LM92Peugeot 1.9L I4M42
27C461FrankreichFrankreich Didier Bonnet AutoracingFrankreichFrankreich Didier Bonnet
FrankreichFrankreich Gérard Tremblay
FrankreichFrankreich Jacques Heuclin
Debora 92Alfa Romeo 3.0L V6P25
28C19Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich British Racing MotorsSudafrika 1961 Wayne Taylor
Finnland Harri Toivonen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Jones
BRM P351B.R.M. 3.5L V12G20
Nicht gestartet
29C130Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich TDR Spice RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Hodgetts
FrankreichFrankreich François Migault
FrankreichFrankreich Thierry Lecerf
Spice SE90CCosworth DFZ 3.5 V81
Nicht qualifiziert
30C260FrankreichFrankreich Team MP RacingFrankreichFrankreich Marc Pachot
FrankreichFrankreich Raymond Touroul
FrankreichFrankreich Didier Cadarec
ALD C289Peugeot PRV 3.0L V6M2

1 Motorschaden 2 wegen Untergewicht im Training disqualifiziert

Nur in der Meldeliste

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos.KlasseNr.TeamFahrerChassisMotorReifen
31C1Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chamberlain EngineeringSpice
32C3FrankreichFrankreich del Bello RacingFrankreichFrankreich Noël del BelloCougar C20LMPorsche Type-935 3.0L Turbo Flat-6
33C4FrankreichFrankreich Team MPFrankreichFrankreich Marc PachotALD 07Alfa Romeo 3.0L V6
34C4FrankreichFrankreich Team MPFrankreichFrankreich Marc PachotLucchiniAlfa Romeo 3.0L V6
35C110Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich British Racing MotorsBRM P351B.R.M. 3.5L V12
36C111Deutschland Konrad MotorsportKonrad KM-011
37C112Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich RM MotorsportJaguar XJR-14
38C114Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich RM MotorsportJaguar XJR-14
39C123Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gee Pee JaguarVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Coyne
Schweiz George Paulin
ItalienItalien Stefano Sebastiani
Jaguar XJR-12
40C123Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gee PeeArgo JM20B
41C127Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich RM MotorsportSpice
42C128Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich RM MotorsportJaguar XJR-17
43C138Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gee PeeArgo JM20B
44C138Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gee Pee JaguarItalienItalien Raineri Randaccio
ItalienItalien Pasquale Baberio
Jaguar XJR-17
45C457FrankreichFrankreich Welter RacingWR LM92Peugeot 1.9L I4
46C459FrankreichFrankreich del Bello RacingFrankreichFrankreich Noël del Bello
FrankreichFrankreich Thierry Lecerf
NormaAlfa Romeo 3.0L V6
47C462Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martin Crass RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris HodgettsProSport 3000Cosworth 3.0L V8
48C463Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Don Farthing RacingProSport 3000Cosworth 3.0L V8
49C464Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris TaylorVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ian Ashley
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Morrison
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Trimmer
ProSport 3000Cosworth 3.0L V8
50C465Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris TaylorVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rob Murrells
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Adams
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Sheldon
ProSport 3000Cosworth 3.0L V8

Klassensieger

KlasseFahrerFahrerFahrerFahrzeugPlatzierung im Gesamtklassement
Gruppe C1FrankreichFrankreich Yannick DalmasVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek WarwickVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark BlundellPeugeot 905 Evo 1BGesamtsieg
Gruppe C2SchwedenSchweden Stefan JohanssonSudafrika 1961 George FouchéSchwedenSchweden Steven AndskärToyota 92C-VRang 5
Gruppe C3FrankreichFrankreich Bob WollekFrankreichFrankreich Henri PescaroloFrankreichFrankreich Jean-Louis RicciCougar C28LMRang 6
Gruppe C4kein Teilnehmer im Ziel

Renndaten

  • Gemeldet: 50
  • Gestartet: 28
  • Gewertet: 14
  • Rennklassen: 4
  • Zuschauer: 176.000
  • Ehrenstarter des Rennens: Prinz Albert von Monaco
  • Wetter am Rennwochenende: Regen
  • Streckenlänge: 13,600 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:00.000 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 352
  • Distanz des Siegerteams: 4787,200 km
  • Siegerschnitt: 199,340 km/h
  • Pole Position: Philippe Alliot – Peugeot 906 Evo 1B (#2) – 3:21,200 = 243,329 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Jan Lammers – Toyota TS010 (#8) – 3:32,295 = 230,622 km/h
  • Rennserie: 3. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1992

Literatur

  • Christian Moity, Jean-Marc Teissèdre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans 1923–1992. 2 Bände. Éditions d’Art, Besançon 1992, ISBN 2-909413-06-3.
Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1992 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Vorgängerrennen
500-km-Rennen von Silverstone 1992
Sportwagen-WeltmeisterschaftNachfolgerennen
500-km-Rennen von Donington 1992

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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

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The flag of Brazil from 1968 to 1992 with 23 stars.
Flag of Brazil (1968–1992).svg
The flag of Brazil from 1968 to 1992 with 23 stars.
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Peugeot 905 Evo 1B n°3 (winner of the 1992 24h of Le Mans race).jpg
Autor/Urheber: Eduardo Parise / eduparise, Lizenz: CC BY 2.0
Peugeot 905 Evo 1B N° 2, winner of the 1992 24 Hours of Le Mans race
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