24-Stunden-Rennen von Le Mans 1969

Le-Mans-Start 1969: Rolf Stommelen, Vic Elford und Rudi Lins (von links nach rechts) sprinten zu ihren rechtsgesteuerten Porsche. Jo Siffert springt bereits in das offene Cockpit seines Porsche 908/2 Langheck
Dem Trainingsschnellsten Rolf Stommelen gelingt der beste Start
Ford GT40 MK.I; Siegerwagen von Jacky Ickx und Jackie Oliver
Der Porsche 908 Langheck mit der Startnummer 64. Hans Herrmann und Gérard Larrousse fuhren diesen Wagen an die zweite Stelle der Gesamtwertung
Das legendäre Duell um den Gesamtsieg. Hans Herrmann im Porsche vor dem Ford von Jacky Ickx
Noch eine Runde. Rennleiter Charles Deutsch wartet bereits am Zielstrich. Jacky Ickx im Ford führt die siegbringenden Meter vor Hans Herrmann im Porsche
Der Ferrari 312P von Pedro Rodríguez und David Piper fiel mit Getriebeschaden aus
Der Matra MS630 von Nino Vaccarella und Jean Guichet. Rang 5 im Gesamtklassement
Längere Reparaturarbeiten bei den Alpine A220 von Jean-Pierre Jabouille, Patrick Depailler, Jean-Claude Andruet und Henri Grandsire

Das 37. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 37e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 14. bis 15. Juni 1969 auf dem Circuit des 24 Heures statt.

Vor dem Rennen

Das bemerkenswerteste neue Rennfahrzeug beim 24-Stunden-Rennen 1969 war der Porsche 917. In Le Mans sollten die Varianten mit dem langen Heck zum Einsatz kommen. Das langgestreckte Heck ermöglichte eine hohe Endgeschwindigkeit, erwies sich anfangs jedoch hinsichtlich der Bodenhaftung als sehr problematisch. Bei Test- und Trainingsfahrten erreichten die Langheck-917 auf der Hunaudières-Geraden Geschwindigkeiten von annähernd 400 km/h. Dabei lagen die Fahrzeuge sehr unruhig auf der Straße.

Dennoch entschloss sich Porsche-Rennleiter Rico Steinemann, der im Vorjahr gemeinsam mit Dieter Spoerry auf einem Porsche 908 Zweiter in der Gesamtwertung geworden war, zwei 917 Langheck einzusetzen. Den Wagen mit der Nummer 12 fuhren Vic Elford und Richard Attwood. Im Fahrzeug mit der Nummer 14 saßen die beiden Deutschen Rolf Stommelen und Kurt Ahrens. Ein dritter 917 wurde an den britischen Privatier John Woolfe abgegeben. Die meisten Porsche-Werksfahrer bevorzugten jedoch den Porsche 908. Jo Siffert und Brian Redman fuhren einen Spyder, Hans Herrmann, Gérard Larrousse, Udo Schütz, Gerhard Mitter, Rudi Lins und Willi Kauhsen geschlossene Langheck-Coupés.

Bei der letzten Einsatzbesprechung, anwesend war die gesamte Teamleitung mit Ferry Porsche an der Spitze, den technischen Leitern Helmuth Bott und Ferdinand Piëch sowie Rennleiter Rico Steinemann, im Porsche-Quartier in Teloché, wurden letzte Anweisungen an die Fahrer ausgegeben. Die 917-Fahrer wurden angehalten sorgsam mit der Kupplung umzugehen, da die eingebauten Borg & Beck-Kupplungen, die das hohe Drehmoment im 7-Liter-Ford GT40 MK.IV verkraftet hatten, nach nur drei Stunden auf dem Prüfstand kaputtgingen. In der Nacht mussten daher die Motoren erst aus und dann mit neuen Kupplungen wieder eingebaut werden, die nicht eingefahren waren. Als Richtzeiten für das Rennen wurden für die 917-Piloten 10 Sekunden über der Trainingszeit und für die 908-Fahrer 5 Sekunden darüber ausgegeben. Den Piloten wurde auch erklärt, welches Werkzeug für mögliche Notreparaturen sich in den jeweiligen Fahrzeugen befanden. Auf Rico Steinemanns Frage nach „letzten Wünschen“ antwortete Kurt Ahrens: „Gebt jedem Fahrer 10 Franc mit, wenn wir auf der Strecke ausfallen …“ Unter großem Gelächter erklärte Piëch: „Dieser Vorschuss ist gewährt.“[1]

Ferrari brachte zwei neue 312P an die Sarthe. Der Prototyp basierte auf der Formel-1-Technik des Ferrari 312F1. Für Le Mans wurden die Spider-Karosserien durch eine geschlossene Berlinetta-Ausführung ersetzt. John Wyer vertraute weiter auf den Ford GT40, der in den Endgeschwindigkeit den Porsche- und Ferrari-Rennsportwagen zwar unterlegen war, sich über die Jahre jedoch als ausgesprochen standfest erwiesen hatte. Jacky Ickx und Jackie Oliver fuhren dabei dasselbe Fahrzeug, mit dem Pedro Rodríguez und Lucien Bianchi im Jahr davor das Rennen gewonnen hatten.

Matra brachte vier Werkswagen an den Circuit, darunter ein neuer MS650 und drei Evolutionsstufen des MS630. Eigentlich sollte der MS640 der neue Rennwagen für Le Mans werden. Aber Henri Pescarolo verunglückte bei einer Testfahrt im April in Le Mans schwer. Der Wagen hatte bei hoher Geschwindigkeit Unterluft bekommen und hob ab. Der Wagen wurde völlig zerstört, und Pescarolo erlitt schwere Verbrennungen. Da sich die aerodynamischen Probleme nicht beseitigen ließen, wurde das Projekt gestoppt.

Der Start des Rennens wurde wegen der französischen Präsidentenwahlen von 16 auf 14 Uhr vorverlegt. Auch bei den Organisatoren gab es eine Änderung. Der langjährige Clerk of the Course Jacques Loste hatte seine Funktion zur Verfügung gestellt. Als neuer Rennleiter wurde der ehemalige Rennfahrer und Konstrukteur Charles Deutsch bestellt, dessen Rennwagen viele Jahre in Le Mans am Start waren. Als Starter fungierte der Rennfahrer Bernard Consten, der 1969 das Amt des Präsidenten des französischen Motorsportverbandes innehatte.

Das Rennen

Im Training war Rolf Stommelen im Porsche 917 mit 3.22.900 die bisher schnellste jemals in Le Mans erzielte Rundenzeit gefahren. Diese Zeit entsprach einem Schnitt von 238,976 km/h. Beim Start demonstrierte der Belgier Jacky Ickx seinen Unmut über die Prozedur des Le-Mans-Starts, indem er zwar zügig über die Straße ging, aber nicht lief und sich vollständig angurtete, ehe er losfuhr. Als er endlich startete, war der letzte Wagen vor ihm bereits in den Esses verschwunden.

Der Tod von John Woolfe

John Woolfe, der in Großbritannien einen Rennstall betrieb, erwarb im Frühsommer einen der neuen Porsche 917.

Der langjährige Teampartner und Freund von Woolfe, Digby Martland, sollte der Teamkollege in Le Mans werden. Martland war bisher vor allem 2-Liter-Sportwagen gefahren und steuerte den 917 bei den Vortests eine Runde lang. Dann erklärte er, dass er sich außerstande sehe den Prototyp zu fahren und er sich im Cockpit vor der Leistungskraft des Fahrzeugs fürchte. Daraufhin war Richard Attwood als Partner für Le Mans vorgesehen.[2] Attwood hatte einen Vertrag mit John Woolfe Racing und bestritt für den Rennstall Sportwagenrennen in Großbritannien. Attwood bekam aber einen Werksvertrag bei Porsche. Als neuer Teamkollege kam Herbert Linge ins Team. Der erfahrene Linge sollte auch den ersten Teil des Rennens fahren, aber Woolfe ließ sich dieses Privileg nicht nehmen, da seine gesamte Familie anwesend war.

Schon in der ersten Runde kam es zu einem fatalen Unfall. Der Woolfe-Porsche-917 stand zwar nur am 21. Startplatz, aber Woolfe war beim Le-Mans-Start einer der Schnellsten und Ende der Les-Hunaudières-Geraden unter den ersten zehn. Eingangs Maison Blanche – die ersten Runden wurden von den Spitzenpiloten im Grand-Prix-Tempo gefahren – kam er links mit zwei Rädern aufs Gras, verlor die Herrschaft über den Wagen und schlug mit hoher Geschwindigkeit rechts in die Leitschiene ein. Woolfe wurde aus dem Auto geschleudert, denn er hatte sich nicht angegurtet, was auch seinen perfekten Start erklärte. Der Tank des Porsche platzte und der Wagen ging in Flammen auf. Aus dem hinter Woolfe fahrenden Pulk konnte Chris Amon – der sich einen Ferrari 312P mit Peter Schetty teilte – nicht mehr ausweichen und prallte in das Wrack. Während Amon wie durch ein Wunder unverletzt blieb, starb Woolfe noch an der Unfallstelle.

Der Rennverlauf

Obwohl man die Rauchschwaden vom Woolfe-Unfall auch in den Boxen deutlich sah, wurde das Rennen weder unter- noch abgebrochen. In Führung lag der Trainingsschnellste Rolf Stommelen, der sich durch ständige Rekordrunden vom Feld absetzte. Dabei zeigte er, welches Potential im Porsche 917 steckte. Nach knapp einer Stunde Renndauer begann der 917 aber eine Rauchfahne hinter sich her zu ziehen. Eine Dichtung an der Unterseite des Kurbelgehäuse ließ Öl durch, das auf das rechte Hinterrad tropfte und die Ölfahne erzeugte. Bei einem 24 Minuten dauernden Notstopp versuchten die Porsche-Mechaniker das Leck abzudichten, was nur teilweise gelang. Da der Porsche 917 genug Öl im Tank hatte, entschied Steinemann den Wagen weiterfahren zu lassen. Denn das Nachfüllen von Öl war in Le Mans laut Reglement erst ab der 25. gefahrenen Runde erlaubt. Bei jedem Stopp mussten immer mehrere Liter Öl nachgefüllt werden, um den Motor am Laufen zu halten. Die Spitze im Rennen übernahm Jo Siffert, der jedoch nach zwei Stunden Renndauer mit einem Getriebeschaden ausschied; eine Ölleitung am Getriebe war durchgeschmort. 20 Minuten nach dem Auftreten des Schadens konnte Siffert noch weiterfahren, dann war das Getriebeöl verbraucht und es ließ sich kein Gang mehr einlegen.

Dennoch lagen am Abend vier Porsche überlegen in Führung. Jacky Ickx war zwar bis auf den siebten Rang vorgefahren, hatte aber schon fünf Runden Rückstand auf den Porsche von Elford und Attwood. Dann begann sich das Blatt zu Ungunsten von Porsche zu wenden. An dem durch den ständigen Ölverlust schon angeschlagenen 917 Langheck von Stommelen/Ahrens meldete Ahrens kurz vor 20 Uhr erste Kupplungsprobleme. Praktisch zeitgleich hielt Gérard Larrousse mit dem 908 Langheck unplanmäßig vor der Box an. Ein Radlager musste getauscht werden und das Team verlor 39 Minuten bei der Reparatur. Dieser Lagerschaden führte dazu, dass der 908 weit ins Mittelfeld zurückfiel und am Ende des Rennens den Zweikampf mit dem GT40 von Ickx/Oliver um den Sieg ausfahren musste. Um 20 Uhr 30 wurde am Stommelen/Ahrens-Wagen zum ersten Mal die Kupplung nachgestellt. Um 23 Uhr stand der Wagen erneut unplanmäßig an der Box. Die Mechaniker mussten die Kupplungsscheibe wechseln. Um 1 Uhr 48 konnte Ahrens wieder weiterfahren. Um 3 Uhr in der Nacht gab es Feueralarm an der Rennstrecke. Ahrens berichtete beim Fahrerwechsel von einem brennenden Wagen vor der Mulsanne. Rasch stellte sich heraus, dass es der 908 Langheck von Udo Schütz war. Schütz berichtete später von einer Kollision mit dem Teamkollegen Larrousse, der dies jedoch vehement bestritt. Udo Schütz zum Unfall: „Larrousse fuhr vier Runden lang hinter mir her. Ich dachte zuerst, es wäre Hans Herrmann. Vor der schnellen Rechtskurve zieht der Wagen auf gleiche Höhe und ich sehe, dass Larrousse drinsitzt. Er fällt zurück und da bekomme ich einen Stoß. Der Wagen prallte in spitzem Winkel gegen die Leitplanken, er beginnt Pingpong zu spielen, er überschlägt sich. Ich sehe Flammen. Ich trete die Tür ein. Ich war nicht angeschnallt. Dann bin ich rausgesprungen, in den Wald bin ich gelaufen und hinter mir explodierte das Auto …“ Beim nächsten Boxenstopp von Larrousse untersuchte man das Auto und konnte keine Kollisionsspuren feststellen. Die genaue Unfallursache konnte nie geklärt werden.[3]

Gemeinsam mit Schütz kam auch Masten Gregory an die Boxen zurück. Am Scuderia Filipinetti-Lola T70 Mk.IIIB, den er gemeinsam mit Joakim Bonnier fuhr, hatten die Mechaniker viel Zeit mit einer Reparatur am Zylinderkopf verbracht. In der Nähe der Unfallstelle war der 5-Liter-Chevrolet-Motor endgültig kaputtgegangen.

Am Sonntagvormittag führten Elford und Attwood im zweiten 917 überlegen das Rennen an. Der 917 von Stommelen und Ahrens stand da längst mit einer defekten Kupplung und einem Zylinderschaden im Fahrerlager. Der Vorsprung auf den Lins/Kauhsen-Porsche betrug bereits sechs Runden, als auch dieser 917 Kupplungsprobleme bekam. Um 10 Uhr musste Attwood die Box ansteuern, weil die Kupplungsglocke gebrochen war und die Kupplung schleifte. Die Mechaniker versuchten sie nachzustellen. Attwood konnte nur mit Mühe die Boxen wieder verlassen und fuhr die nächsten Umläufe in jeweils 4:30 Minuten um den Kurs. Um 11 Uhr stoppte Attwood endgültig: Kupplungsschaden. Eine halbe Stunde vorher hatte Rudi Lins seinen 908 an Willi Kauhsen übergeben, der nach nur einer Runde wieder an die Box kam und von Schaltschwierigkeiten sprach. Die Porsche-Teamleitung schickte ihn wieder auf die Strecke, wo der Porsche nach wenigen Kilometern mit Getriebeschaden ausrollte. Zu diesem Zeitpunkt war der zweite Werks-Ferrari längst ausgefallen. Pedro Rodríguez und David Piper waren bis an die achte Stelle der Gesamtwertung vorgefahren, als auch dort ein Getriebeschaden den Einsatz beendete.

Das Duell um den Sieg

Nach dem Ausfall lagen drei Stunden vor Schluss zwei Wagen gleichauf: der Porsche 908 von Herrmann/Larrousse und der Ford GT40 von Ickx/Oliver. Nach dem letzten Stopp beider Fahrzeuge entwickelte sich eines der spannendsten Le-Mans-Finale der Geschichte, vergleichbar nur mit dem Duell von 1933, als Tazio Nuvolari und Luigi Chinetti um den Sieg kämpften, und dem knappen Rennausgang von 2011. Der 908 war auf den Geraden schneller als der GT40, der wiederum in den kurvigen Passagen im Vorteil war. So wiederholte sich fast jede Runde dasselbe Spiel: Hans Herrmann überholte den Ford auf der langen Gerade vor der Mulsanne, und Jacky Ickx konterte in den Kurven vor Start und Ziel. Als knapp vor 14 Uhr Ickx den Porsche vor der Ford-Schikane ausbremste, schien das Rennen entschieden. Aber Charles Deutsch bedeutete den beiden Piloten auf der Ziellinie mit hochgestrecktem Finger, dass noch eine Runde zu fahren sei, weil die volle Distanz von 24 Stunden noch nicht erreicht war. Während die hinter den beiden Führenden liegenden Fahrzeuge bereits abgewinkt wurden, fuhren Ickx und Herrmann noch einmal die Hunaudières-Gerade hinunter. Diesmal gelang es dem Porsche-Piloten nicht, Ickx zu überholen, der 100 Meter Vorsprung ins Ziel rettete.

Als Dritter der Gesamtwertung kam der zweite Wyer-GT40 mit David Hobbs und Mike Hailwood ins Ziel. Nach dem Rennen beklagte sich Hobbs heftig bei der britischen Motorsportpresse, dass ihm ein aus seiner Sicht unnötiger Wechsel der Bremsscheiben den Sieg gekostet habe.

Auf der Heimfahrt hatte Jacky Ickx mit seinem privaten Porsche 911 einen schweren Straßenunfall in der Nähe von Chartres, den er unverletzt überlebte.

Ergebnisse

Piloten nach Nationen

FrankreichFrankreich 37 FranzosenVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich 18 BritenDeutschland 9 DeutscheSchweiz 7 SchweizerBelgien 5 Belgier
ItalienItalien 5 ItalienerVereinigte StaatenVereinigte Staaten 3 US-AmerikanerSchwedenSchweden 2 SchwedenAustralienAustralien 1 AustralierMexiko 1 Mexikaner
NiederlandeNiederlande 1 NiederländerNeuseeland 1 NeuseeländerOsterreichÖsterreich 1 Österreicher

Schlussklassement

Pos.KlasseNr.TeamFahrerChassisMotorReifenRunden
1S 5.06Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wyer Automotive EngineeringBelgien Jacky Ickx
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jackie Oliver
Ford GT40 Mk.IFord 4.9L V8372
2P 3.064Deutschland Porsche System EngineeringDeutschland Hans Herrmann
FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
Porsche 908 CoupePorsche 3.0L Flat-8D372
3S 5.07Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wyer Automotive EngineeringVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Hailwood
Ford GT40 Mk.IFord 4.9L V8368
4P 3.033FrankreichFrankreich Equipe Matra ElfFrankreichFrankreich Jean-Pierre Beltoise
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Piers Courage
Matra MS650Matra 3.0L V12368
5P 3.032FrankreichFrankreich Equipe Matra ElfFrankreichFrankreich Jean Guichet
ItalienItalien Nino Vaccarella
Matra MS630Matra 3.0L V12359
6S 5.068Deutschland Deutsche Auto ZeitungDeutschland Helmut Kelleners
Deutschland Reinhold Joest
Ford GT40 Mk.IFord 4.7L V8341
7P 3.035FrankreichFrankreich Equipe Matra ElfItalienItalien Nanni Galli
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Robin Widdows
Matra MS630/650Matra 3.0L V12330
8S 5.017Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing TeamItalienItalien Teodoro Zeccoli
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sam Posey
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ricardo Rodríguez-Cavazos
Ferrari 250LMFerrari 3.3L V12329
9S 2.039FrankreichFrankreich Christian PoirotFrankreichFrankreich Christian Poirot
FrankreichFrankreich Pierre Maublanc
Porsche 910Porsche 2.0L Flat-6312
10GT 2.041Belgien Jean-Pierre GabanBelgien Jean-Pierre Gaban
Belgien Yves Deprez
Porsche 911SPorsche 2.0L Flat-6306
11GT 2.040FrankreichFrankreich Auguste VeuilletFrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
FrankreichFrankreich Guy Chasseuil
Porsche 911TPorsche 2.0L Flat-6301
12P1.1550FrankreichFrankreich Société des Automobiles AlpineFrankreichFrankreich Alain Serpaggi
FrankreichFrankreich Christian Ethuin
Alpine A210Renault-Gordini 1.0L I4292
13GT 2.044FrankreichFrankreich Claude LaurentFrankreichFrankreich Claude Laurent
FrankreichFrankreich Jacques Marché
Porsche 911TPorsche 2.0L Flat-6287
14GT 2.067FrankreichFrankreich Philippe FarjonFrankreichFrankreich Philippe Farjon
FrankreichFrankreich Jacques Dechaumel
Porsche 911SPorsche 2.0L Flat-6286
Disqualifiziert
15GT +2.059Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz Claude Haldi
Schweiz Jacques Rey
Ferrari 275 GTB/CFerrari 3.3L V1239
Ausgefallen
16S 5.012Deutschland Porsche System EngineeringVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood
Porsche 917LPorsche 4.5L Flat-12D327
17P 3.022Deutschland Porsche System EngineeringOsterreichÖsterreich Rudi Lins
Deutschland Willi Kauhsen
Porsche 908LPorsche 3.0L Flat-8D317
18P 1.645FrankreichFrankreich Société des Automobiles AlpineFrankreichFrankreich Jean-Claude Killy
FrankreichFrankreich Bob Wollek
Alpine A210Renault-Gordini 1.5L I4242
19GT 2.066FrankreichFrankreich Jean EgreteaudFrankreichFrankreich Jean Égreteaud
FrankreichFrankreich Raymond Lopez
Porsche 911TPorsche 2.0L Flat-6241
20P 3.018ItalienItalien SpA Ferrari SEFACMexiko Pedro Rodríguez
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Piper
Ferrari 312PFerrari 3.0L V12223
21P 3.029FrankreichFrankreich Société des Automobiles AlpineFrankreichFrankreich Patrick Depailler
FrankreichFrankreich Jean-Pierre Jabouille
Alpine A220/69Renault-Gordini 3.0L V8209
22P 3.023Deutschland Porsche System EngineeringDeutschland Udo Schütz
Deutschland Gerhard Mitter
Porsche 908LPorsche 3.0L Flat-8D199
23GT + 2.01Schweiz Scuderia FilipinettiFrankreichFrankreich Henri Greder
SchwedenSchweden Reine Wisell
Chevrolet Corvette C3Chevrolet 7.0L V8196
24GT 2.063FrankreichFrankreich Marcel MartinFrankreichFrankreich René Mazzia
FrankreichFrankreich Pierre Mauroy
Porsche 911TPorsche 2.0L Flat-6174
25P 3.031FrankreichFrankreich Société des Automobiles AlpineFrankreichFrankreich Jean-Pierre Nicolas
FrankreichFrankreich Jean-Luc Thérier
Alpine A210Renault-Gordini 3.0L V8160
26P 3.034FrankreichFrankreich Ecurie Matra ElfFrankreichFrankreich Johnny Servoz-Gavin
Schweiz Herbert Müller
Matra MS630/650Matra 3.0L V12158
27S 5.014Deutschland Porsche System EngineeringDeutschland Rolf Stommelen
Deutschland Kurt Ahrens
Porsche 917LPorsche 4.5L Flat-12148
28S 5.02Schweiz Scuderia FilipinettiSchwedenSchweden Jo Bonnier
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masten Gregory
Lola T70 Mk.IIIBChevrolet 5.0L V8134
29P 3.028FrankreichFrankreich Société des Automobiles AlpineFrankreichFrankreich Jean Vinatier
FrankreichFrankreich André de Cortanze
Alpine A220/69Renault-Gordini 3.0L V8133
30S 5.08Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter SadlerVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Sadler
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Vestey
Ford GT40 Mk.IFord 4.7L V8106
31S 2.043Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J.C.B. Excavators Ltd.Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Enever
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Brown
Chevron B8BMW 2.0L I4100
32P 1.349FrankreichFrankreich Trophée Le MansFrankreichFrankreich Jacques Foucteau
FrankreichFrankreich Patrice Compain
Alpine A210Renault-Gordini 1.3L I497
33P 2.038Belgien Racing Team VDSFrankreichFrankreich Gustave Gosselin
Belgien Claude Bourgoignie
Alfa Romeo T33/2Alfa Romeo 2.0L V876
34P 3.020Schweiz Hart Ski RacingSchweiz Joseph Siffert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
Porsche 908/2LPorsche 3.0L Flat-860
35P 3.030FrankreichFrankreich Société des Automobiles AlpineFrankreichFrankreich Jean-Claude Andruet
FrankreichFrankreich Henri Grandsire
Alpine A220/69Renault-Gordini 3.0L V848
36S 5.09Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alan Mann Racing Ltd.AustralienAustralien Frank Gardner
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Malcolm Guthrie
Ford GT40 Mk.IFord 4.9L V842
37P 3.036Belgien Racing Team VDSBelgien Teddy Pilette
NiederlandeNiederlande Rob Slotemaker
Alfa Romeo T33/2.5Alfa Romeo 2.5L V835
38GT 2.042Schweiz Wicky Racing TeamSchweiz André Wicky
Schweiz Edgar Berney
Porsche 911TPorsche 2.0L Flat-634
39P 2.062Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark KonigVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Konig
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Lanfranchi
Nomad Mk.IIB.R.M. 2.0L V828
40P 2.037Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Donald Healey Motor CompanyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Clive Baker
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Harris
Healey SRCoventry Climax 2.0L V814
41P 2.060FrankreichFrankreich Robert BuchetFrankreichFrankreich Jean de Mortemart
FrankreichFrankreich Jean Mésange
Porsche 910Porsche 2.0L Flat-610
42P 1.1551FrankreichFrankreich Ecurie Fiat-Abarth FranceItalienItalien Maurizio Zanetti
ItalienItalien Ugo Locatelli
Fiat-Abarth 1000SPFiat 1.0L I49
43P 1.646FrankreichFrankreich Ecurie Savin-CalbersonFrankreichFrankreich Alain LeGuellec
FrankreichFrankreich Bernard Tramont
Alpine A210Renault-Gordini 1.5L I41
44S 5.010Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Woolfe RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Woolfe
Deutschland Herbert Linge
Porsche 917LPorsche 4.5L Flat-121
45P 3.019ItalienItalien SpA Ferrari SEFACNeuseeland Chris Amon
Schweiz Peter Schetty
Ferrari 312PFerrari 3.0L V121
Nicht gestartet
46S 5.015Deutschland Porsche System EngineeringDeutschland Udo Schütz
OsterreichÖsterreich Rudi Lins
Deutschland Herbert Linge
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
Porsche 917LPorsche 4.5L Flat-121
47S 5.016Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing TeamVereinigte StaatenVereinigte Staaten Sam Posey
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Grossman
Ferrari 365 GTB/4 DaytonaFerrari 4.9L V122
48S 5.058FrankreichFrankreich Ecurie ASA ESCAFrankreichFrankreich Jean-Pierre Hanrioud
FrankreichFrankreich Dominique Martin
Ford GT40Ford 4.9L V83
49S 2.061Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing TeamVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ricardo Rodríguez
FrankreichFrankreich François Migault
FrankreichFrankreich Robert Mieusset
Ferrari Dino 206SFerrari 1.9L V64
Nicht qualifiziert
50P 1.347Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Unipower CarsVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Piers Forester
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stanley Robinson
Unipower GTBMC 1.3L I45
51P 1.348Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Sherwood Piper Cars LtdVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim Lalonde
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Burton
Piper GTRFord 1.3L I46

1 Ersatzwagen 2 Unfall im Training 3 Motorschaden im Training 4 Unfall im Training 5 nicht qualifiziert 6 nicht qualifiziert

Nur in der Meldeliste

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos.KlasseNr.TeamFahrerChassisMotorReifen
52GT + 2.057Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lola Cars Ltd.SchwedenSchweden Ulf NorinderLola T70 Mk.IIIBChevrolet 5.0L V8
53P 3.059Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz Herbert Müller
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Williams
Ferrari 312PFerrari 3.0L V12
54S 2.064Deutschland Porsche System EngineeringPorsche 910Porsche 2.0L Flat-6
55S 2.065Deutschland Porsche System EngineeringPorsche 910Porsche 2.0L Flat-6
56S 2.067FrankreichFrankreich Philippe FarjonFrankreichFrankreich Philippe FarjonPorsche 906Porsche 2.0L Flat-6
57GT 2.069FrankreichFrankreich Joseph BourdonFrankreichFrankreich Joseph Bourdon
FrankreichFrankreich Maurice Nussbaumer
Alpine A110Renault-Gordini 1.3L I4
58GT 2.070FrankreichFrankreich Squadra BardahlAlpine A110Renault-Gordini 1.3L I4
59GT 2.071FrankreichFrankreich Yves LerouxFrankreichFrankreich Yves Leroux
FrankreichFrankreich Marcel Grue
Alpine A110Renault-Gordini 1.3L I4
59GT + 2.02Schweiz Scuderia FilipinettiFrankreichFrankreich Henri GrederChevrolet CorvetteChevrolet 7.0L V8
60S 5.03Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Woolfe RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Woolfe
Neuseeland Bruce McLaren
McLaren M6BChevrolet 5.0L V8
61S 5.04Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lola Cars Ltd.AustralienAustralien Paul Hawkins
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Donohue
Lola T70 Mk.IIIBChevrolet 5.0L V8
62S 5.05Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lola Cars Ltd.Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Hailwood
Rhodesien John Love
Lola T70 Mk.IIIBChevrolet 5.0L V8
63S 5.06Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lola Cars Ltd.Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Piers CourageLola T70 Mk.IIIBChevrolet 5.0L V8
64P 3.011FrankreichFrankreich Ecurié Ford France SAFrankreichFrankreich Michel Martin
FrankreichFrankreich Hervé Bayard
Ford GT40Ford 4.9L V8
65P 3.016SchwedenSchweden Svenska VolkswagenSchwedenSchweden Björn WaldegårdPorsche 908Porsche 3.0L Flat-8
66P 3.019ItalienItalien Autodelta SpABelgien Lucien BianchiAlfa Romeo T33BAlfa Romeo 3.0L V8
67P 3.020ItalienItalien Autodelta SpAAlfa Romeo T33BAlfa Romeo 3.0L V8
68P 3.021ItalienItalien Autodelta SpAAlfa Romeo T33BAlfa Romeo 3.0L V8
69P 3.022ItalienItalien Autodelta SpAAlfa Romeo T33BAlfa Romeo 3.0L V8
70P 3.024Spanien 1945 Escuderia NacionalSpanien 1945 Àlex Soler-Roig
FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
Porsche 908/02Porsche 3.0L Flat-8
71P 3.031FrankreichFrankreich Ecurie Savim CalbersonAlpine A220Renault-Gordini 3.0L V8
72P 3.036ItalienItalien Abarth-OsellaNiederlandeNiederlande Toine HezemansAbarth 3000 SP
73P 2.039Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Sherwood Piper Cars LtdVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Sherwood
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim Lalonde
Piper GTMartin 2.0L V8
74S 2.041FrankreichFrankreich Auguste VeuilletFrankreichFrankreich Sylvain GarantPorsche 910Porsche 2.0L Flat-6
75S 2.045Deutschland Porsche System EngineeringDeutschland Rolf Stommelen
Deutschland Kurt Ahrens
Porsche 910Porsche 2.0L Flat-6
76S 2.046Deutschland Porsche System EngineeringVereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Buzzetta
Deutschland Hans Herrmann
Porsche 910Porsche 2.0L Flat-6
77S 2.048ItalienItalien Abarth-OsellaOsterreichÖsterreich Johannes OrtnerAbarth 2000SP
78P 1.649ItalienItalien Squadra Corse LanciaItalienItalien Sandro Munari
Finnland Rauno Aaltonen
Lancia Fulvia HF F&M SpezialeLancia 1.6L V4
79P 1.650ItalienItalien Squadra Corse LanciaItalienItalien Claudia Maglioli
ItalienItalien Raffaele Pinto
Lancia Fulvia HF F&M SpezialeLancia 1.6L V4
80P 1.669FrankreichFrankreich Ecurié LéopardFrankreichFrankreich Jean-Pierre Nicolas
FrankreichFrankreich Jean-Luc Thérier
FrankreichFrankreich Alain LeGuellec
FrankreichFrankreich Bernard Tramont
Alpine A210Renault-Gordini 1.5L I4
81S 5.04Schweiz André Wicky Racing TeamSchweiz André WickyLola T70 Mk.IIIBChevrolet 5.0L V8
82S 5.05Bermuda 1910 Robin OrmesVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michael d'Udy
AustralienAustralien Frank Gardner
Lola T70 Mk.IIIBChevrolet 5.0L V8
83S 5.09Spanien 1945 Escuderia MontjuichSpanien 1945 José JuncadellaFord GT40Ford 4.9L V8
84P 3.019Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Sherwood Piper Cars LtdVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Bamford
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Burton
Piper GT
85P 3.020Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David PiperVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David PiperPorsche 908/02Porsche 3.0L Flat-8
86P 3.030Spanien 1945 Escuderia RepsolSpanien 1945 Ben HeiderichPorsche 908/02Porsche 3.0L Flat-8
87P 3.031NiederlandeNiederlande Ben PonNiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
Porsche 908/02Porsche 3.0L Flat-8
88P 3.041FrankreichFrankreich Gérard LarrousseFrankreichFrankreich Gérard Larrousse
Schweiz Dieter Spoerry
Porsche 908/02Porsche 3.0L Flat-8
89P 3.047ItalienItalien Scuderia SerenissimaSerenissima Mk168ATS 3.0L V8
90P 3.049Spanien 1945 José JuncadellaSpanien 1945 Juan FernándezPorsche 907Porsche 2.0L Flat-6
91P 3.050Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich BG RacingPorsche 907Porsche 2.2L Flat-6
92P 2.051Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich BG RacingPorsche 907Porsche 2.0L Flat-6
93P 2.055Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Marcos Racing Ltd.Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jem Marsh
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Quick
Marcos MantisVolvo 1.8L I4
94P 2.056Vereinigtes Konigreich Chris LawrenceVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wingfield
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Bolton
Deep Sanderson 302Martin 2.0L V8
95S 2.059Finnland Racing Team AAWPorsche 910Porsche 2.0L Flat-6
96P 2.062OsterreichÖsterreich Rudi LinsOsterreichÖsterreich Rudi Lins
OsterreichÖsterreich Peter Peter
Porsche 910Porsche 2.0L Flat-6
97GT 2.063Kenia Edgar HerrmannKenia Edgar Herrmann
Deutschland Hans Schuller
Porsche 911TPorsche 2.0L Flat-6
98GT 2.065FrankreichFrankreich Claude BuchetFrankreichFrankreich Claude Buchet
FrankreichFrankreich Henri Guyomard
Porsche 911SPorsche 2.0L Flat-6
99GT 2.066FrankreichFrankreich Herman DamseauxPorsche 911SPorsche 2.0L Flat-6
100GT 2.073Deutschland Porsche System EngineeringPorsche 911SPorsche 2.0L Flat-6
101GT 2.074Deutschland Porsche System EngineeringPorsche 911SPorsche 2.0L Flat-6
102S 2.075Schweiz Sportscars UnlimitedSchwedenSchweden Richard Broström
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masten Gregory
Porsche 910Porsche 2.0L Flat-6
103GT 2.076Schweiz Claude HaldiSchweiz Claude Haldi
Schweiz Edgar Berney
Porsche 911TPorsche 2.0L Flat-6
104GT 2.078FrankreichFrankreich Patrice SansonFrankreichFrankreich Patrice Sanson
FrankreichFrankreich Roland Lefevre
Porsche 911SPorsche 2.0L Flat-6
105P 2.079Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William BradleyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alan Rollinson
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean
Porsche 907Porsche 2.0L Flat-6
106GT 2.083Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris WaldronMG BBMC 1.8L I4
107GT 2.084Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris WaldronMG BBMC 1.8L I4
108GT 2.094FrankreichFrankreich Bernard CollombFrankreichFrankreich Bernard Collomb
FrankreichFrankreich Francois Lacarrau
Alpine A110Renault-Gordini 1.3L I4
109100Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing TeamFerrari 275 GTB2Ferrari 3.3L V12

Klassensieger

KlasseFahrerFahrerFahrzeugPlatzierung im Gesamtklassement
Index of PerformanceFrankreichFrankreich Alain SerpaggiFrankreichFrankreich Christian EthuinAlpine A210Rang 12
Index of Thermal EfficiencyBelgien Jacky IckxVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jackie OliverFord GT40Gesamtsieg
Prototyp 2501–3000 cm³Deutschland Hans HerrmannFrankreichFrankreich Gérard LarroussePorsche 908 CoupeRang 2
Prototyp 1601–2000 cm³FrankreichFrankreich Christian PoirotFrankreichFrankreich Pierre MaublancPorsche 910Rang 9
Prototyp 1001–1150 cm³FrankreichFrankreich Alain SerpaggiFrankreichFrankreich Christian EthuinAlpine A210Rang 12
SportwagenBelgien Jacky IckxVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jackie OliverFord GT40Gesamtsieg
GT-WagenFrankreichFrankreich Jean-Pierre GabanFrankreichFrankreich Yves DeprezPorsche 911SRang 10

Renndaten

  • Gemeldet: 109
  • Gestartet: 45
  • Gewertet: 14
  • Rennklassen: 7
  • Zuschauer: 400.000
  • Ehrenstarter des Rennens: Bernard Consten, Präsident des französischen Motorsportverbandes
  • Wetter am Rennwochenende: warm, immer wieder Regenschauer
  • Streckenlänge: 13,469 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:00,000 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 371
  • Distanz des Siegerteams: 4997,880 km
  • Siegerschnitt: 208,545 km/h
  • Pole Position: Rolf Stommelen – Porsche 917L (#14) – 3.22.900 = 238,976 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Vic Elford – Porsche 917L (#12) – 3.27.200 = 234,017 km/h
  • Rennserie: 8. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969

Literatur

  • Christian Moity, Jean-Marc Teissèdre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans, 1923–1992. Éditions d’Art, Besançon 1992, ISBN 2-909413-06-3.

Weblinks

Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1969 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Helmut Zwickl: Weltmeister durch technisches k.o. – Eine Rennsaison mit Porsche. Motorbuch Verlag Stuttgart 1969, S. 158 ff.
  2. Helmut Zwickl: Weltmeister durch technisches k.o. – Eine Rennsaison mit Porsche. Motorbuch Verlag Stuttgart 1969, S. 157.
  3. Helmut Zwickl: Weltmeister durch technisches k.o. – Eine Rennsaison mit Porsche. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1969, S. 170.
Vorgängerrennen
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1969
Sportwagen-WeltmeisterschaftNachfolgerennen
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen 1969

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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flag of Spain (1945 - 1977).svg
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Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
Flag of Spain (1945–1977).svg
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Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
Flag of Rhodesia (1968–1979).svg
Flag of Rhodesia (11 November 1968 – 31 May 1979) and of Zimbabwe Rhodesia (1 June 1979 – 1 September 1979).
24 heures du MANS 1969 (4986183584).jpg
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Ford GT 40 N°6 John Wyer Automotive Engineering Technique : Catégorie : Sport Moteur : V8 Ford 4942 cm3 Pneus : Firestone Pilotes : Jacky Ickx Jackie Oliver

Résultats : Course : 1er Distance : 4998,000 km

Moyenne : 208,25 km/h
24 Heures du MANS 1969 (4985958643).jpg
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Matra Simca MS 630 N°32 Ecurie Matra Elf Technique : Catégorie : SP Moteur : V12 Matra 2993 cm3 Pneus : Dunlop

Pilotes : Nino Vaccarella Jean Guichet

Résultats : Course : 5ème Distance : 4834,000 km

Moyenne : 201,42 km/h
Logo 24 heures du mans.svg
Logo der 24h von LeMans
24 Heures du MANS 1969 (4986571750).jpg
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Porsche 908 N°64 Porsche System Engineering Technique : Catégorie : SP Moteur : F8 Porsche 2996 cm3 Pneus : Dunlop

Pilotes : Gerard Larrousse Hans Herrmann

Résultats : Course : 2ème Distance : 4998,000 km Moyenne : 208,25 km/h


Ford GT 40 N°6 John Wyer Automotive Engineering Technique : Catégorie : Sport Moteur : V8 Ford 4942 cm3 Pneus : Firestone

Pilotes : Jacky Ickx Jackie Oliver

Résultats : Course : 1er Distance : 4998,000 km

Moyenne : 208,25 km/h
24 Heures du MANS 1969 (4986612164).jpg
Autor/Urheber: ZANTAFIO56, Lizenz: CC BY-SA 2.0

Ford GT 40 N°6 John Wyer Automotive Engineering Technique : Catégorie : Sport Moteur : V8 Ford 4942 cm3 Pneus : Firestone

Pilotes : Jacky Ickx Jackie Oliver

Résultats : Course : 1er Distance : 4998,000 km Moyenne : 208,25 km/h

Porsche 908 N°64 Porsche System Engineering Technique : Catégorie : SP Moteur : F8 Porsche 2996 cm3 Pneus : Dunlop

Pilotes : Gerard Larrousse Hans Herrmann

Résultats : Course : 2ème Distance : 4998,000 km

Moyenne : 208,25 km/h
24 heures du MANS 1969 (4986181350).jpg
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Alpine A 220 / 69 N°29 Societe des automobiles Alpine Technique : Catégorie : SP Moteur : V8 Renault 2996 cm3 Pilotes : Jean Pierre Jabouille Patrick Depailler

Alpine A 220 / 69 N°30 Societe des automobiles Alpine Technique : Catégorie : SP Moteur : V8 Renault 2996 cm3 Pilotes : Jean Claude Andruet

Henri Grandsire
24 heures du MANS 1969 (4985550271).jpg
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Porsche 908 N°64 Porsche System Engineering Technique : Catégorie : SP Moteur : F8 Porsche 2996 cm3 Pneus : Dunlop

Pilotes : Gerard Larrousse Hans Herrmann

Résultats : Course : 2ème Distance : 4998,000 km

Moyenne : 208,25 km/h
24 heures du MANS 1969 (4985563383).jpg
Autor/Urheber: ZANTAFIO56, Lizenz: CC BY-SA 2.0

Ferrari N°18 Sefac Ferrari SpA Technique : Catégorie : SP Moteur : V12 Ferrari 2997 cm3

Pilotes : David Piper

Pedro Rodriguez
Flag of Bermuda (1910–1999).svg
1910 Flag of Bermuda (with smaller coat of arms)