24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/ce/GT40_atTheHenryFord.jpg/290px-GT40_atTheHenryFord.jpg)
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![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/89/Porsche_907_%2847748356111%29.jpg/290px-Porsche_907_%2847748356111%29.jpg)
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![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8a/1967_Ford_GT40_MK_IV_%28Simeone%29_01.png/290px-1967_Ford_GT40_MK_IV_%28Simeone%29_01.png)
Das 35. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 35e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 10. bis 11. Juni 1967 auf dem Circuit des 24 Heures statt.
Vor dem Rennen
Für die Sportwagensaison 1967 hatten sowohl Ford als auch Ferrari neue Prototypen entwickelt, die auch in Le Mans an den Start gebracht wurden.
Ford
Der neue Ford war der Mk.IV, eine konsequente Weiterentwicklung des Ford GT40. Die Chassis-Basis lieferte weiterhin der GT40, eine neue Aluminium-Karosserie sorgte für mehr Abtrieb und eine höhere Endgeschwindigkeit. Intern erhielt das Projekt die Chassisbezeichnung „J“. Der Wagen wurde ausgiebig getestet. Bei einer dieser Testfahrten kam jedoch der langjährige Ford-Werksfahrer Ken Miles bei einem schweren Unfall ums Leben.
Vier der neuen Rennwagen brachte Ford nach Le Mans. Bei Shelby American, dem Team des Le-Mans-Siegers von 1959, Carroll Shelby, bildeten Dan Gurney und A.J. Foyt, der sein Le-Mans-Debüt gab und wenige Wochen davor zum dritten Mal das 500-Meilen von Indianapolis gewonnen hatte, ein Fahrerduo. Das zweite Fahrerteam bildeten der Vorjahressieger Bruce McLaren und Mark Donohue. Die beiden Holman & Moody-Mk.IV wurden von Mario Andretti und Lucien Bianchi sowie Lloyd Ruby und Denis Hulme gesteuert.
Beide Teams vertrauten aber auch auf die herkömmliche Mk.IIB-Version (GT40) und setzten eines bzw. zwei dieser Fahrzeuge ein. Die Holman & Moody-Wagen fuhren Roger McCluskey und Frank Gardner und das französische Duo Jo Schlesser und Guy Ligier. Gemeldet wurde dieser Wagen aber von Ford France. Im Shelby-Mk.IIB saßen Ronnie Bucknum und Paul Hawkins.
Schon zu Beginn des Jahres hatten die Verantwortlichen von Ford einen Vertrag mit dem Team von John Wyer und John Willment abgeschlossen und damit deren J.W. Automotive zum dritten Werksteam gemacht. Wyer hatte dabei die Aufgabe übernommen, den GT40 weiterzuentwickeln, hatte sich aber auch Sonderrechte ausgehandelt. So durfte er die beiden Leichtgewicht-GT40, die in der Fabrik in England gebaut wurden, unter der Bezeichnung Mirage M1 an den Start bringen. Dazu kam ein GT40, gefahren von Brian Redman und Mike Salmon.
Abgerundet wurde das Dutzend an Ford-Rennwagen durch zwei weitere GT40. Einer gehörte der Scuderia Filipinetti und wurde von Umberto Maglioli und Mario Casoni gefahren. Der zwölfte Wagen – gemeldet von Ford France – war in den Händen von Henri Greder und Pierre Dumay.
Mit einer Luftbrücke brachte Ford 53 Tonnen Material nach Le Mans, darunter drei Reservemotoren pro Team. Alle Ford-Mannschaften wurden mit großem Aufwand logistisch unterstützt. 270 Mitarbeiter wurden abgestellt, um den Gesamtsieg sicherzustellen.[1]
Ferrari
Größter Gegner von Ford waren die Ferrari-Teams. Die Werksmannschaft wollte sich für die Niederlage aus dem Vorjahr revanchieren, daher wurde in Maranello der Ferrari 330P4 entwickelt. Zum Unterschied zu den 7-Liter-Motoren von Ford, vertraute Ferrari auf einen 4-Liter-V12-Motor. Nach dem Dreifachsieg beim 24-Stunden-Rennen von Daytona war Le Mans der Höhepunkt der Saison. Im Training stellte sich jedoch bald heraus, dass die Ferrari bei der Höchstgeschwindigkeit den Ford-Prototypen klar unterlegen waren. Der schnellste Ford wurde auf der Les Hunaudières mit 340 km/h gestoppt und war damit um 30 km/h schneller als der beste Ferrari.
Die drei Werkswagen wurden von Ludovico Scarfiotti, Chris Amon, Nino Vaccarella, Mike Parkes, Günter Klass und Peter Sutcliffe gefahren. In einem der beiden North-American-Racing-Team-Ferrari saß Pedro Rodríguez, allerdings setzte das amerikanische Team auch einen alten P2 ein. Den Equipe-Nationale-Belge-P4 mit gelbem Mittelstreifen fuhren Willy Mairesse und Jean Blaton.
Wie wenig man in den 1960er Jahren von großer Geheimniskrämerei hielt, kann man dem Umstand entnehmen, dass die Scuderia Filipinetti neben ihrem Werks-Ford auch einen Ferrari P4 einsetzte, der von Jean Guichet und Herbert Müller pilotiert wurde.
Chaparral, Porsche, Alpine und Matra
Im Training überraschten die neuen Chaparral-Rennwagen mit Topzeiten. Phil Hill und Mike Spence erzielten die zweite Zeit im Training. Ob der 2F mit seinem mächtigen Heckflügel die lange Distanz aber durchhalten würde, wurde eher bezweifelt.
Porsche brachte drei Typen an die Sarthe. Die Porsche 906, 907 und 910 hatten alle den 2-Liter-6-Zylinder-Flachmotor und die Porsche-Verantwortlichen wussten, dass man gegen die großen Prototypen keine Chance in der Gesamtwertung hatte. So konzentrierte man sich auf die P 2.0-Klasse, um dort den Klassensieg einzufahren.
Alpine brachte sieben A210 nach Le Mans und Matra setzte zwei MS630 ein, die von einem B.R.M.-V8-Motor angetrieben wurden.
Das Rennen
Als am Samstag um 16 Uhr die Startflagge zum Le-Mans-Start fiel, ging Ronnie Bucknum vor Frank Gardner in Führung. Schon in der zweiten Runde kam Denis Hulme mit einem defekten Gaspedal in die Ford-Box und verlor zwei Runden. Schlimmer erwischte es in der Anfangsphase die beiden neuen Lola T70 mit Aston-Martin-Motor, die bald mit technischen Defekten ausfielen. Nach knapp 1 ½ Stunden Renndauer verlor Ford den ersten Wagen. Der GT40 von Mike Salmon stand in der Mulsanne plötzlich in Flammen, weil Benzin ausgelaufen war. Das Feuer konnte zwar rasch gelöscht werden, aber der Wagen war so schwer verbrannt, dass an eine Weiterfahrt nicht zu denken war.
Nach zwei Stunden führte nach wie vor Ronnie Bucknum vor vier weiteren Ford-Wagen. Nur der Chaparral von Hill und Spence konnte das Tempo der schnellsten Ford mitfahren. Dies blieb auch so, als nach 2 ½ Stunden Dan Gurney in Führung ging. Solange der Chaparral lief, machte er Druck auf die Ford-Rennwagen. Vorneweg bestimmten jedoch Dan Gurney und A.J. Foyt das Tempo und fuhren beständig Rekordrunden. Die Ferrari-Boliden konnten in das Geschehen an der Spitze nicht eingreifen: Mike Parkes hatte im schnellsten P4 in den frühen Nachtstunden bereits vier Runden Rückstand auf den führenden Mk.IV.
Ford-Desaster um 3 Uhr 30
Als Lucien Bianchi um 03:25 Uhr in der Nacht an die Box kam, macht sich Mario Andretti bereit, um den an der dritten Stelle in der Gesamtwertung liegenden Mk. IV zu übernehmen. Andretti musste einige Minuten warten, ehe er losfahren konnte, da am Wagen neben dem Tankvorgang die Bremsklötze gewechselt wurden.[2]
Andretti ging wieder auf die Strecke und fuhr durch den ersten Dunlop-Bogen Richtung Esses. Beim Anbremsen der Linkskurve brach der Wagen plötzlich aus. Andretti hatte offensichtlich vergessen, die neuen Beläge kurz einzubremsen und bei 250 km/h blockierten die Räder. Der Ford prallte rechts in die Leitplanke und schlitterte danach quer über die Fahrbahn, bevor er zum Stillstand kam. Knapp hinter Andretti fuhren Henri Greder und ein Porsche 911, die dem kreiselnden Ford gerade noch ausweichen konnten. Nächster an der Unfallstelle war Roger McCluskey. McCluskey wusste nicht, dass Andretti bereits aus dem Wagen ausgestiegen war und hinter der Leitschiene wenig später kurz kollabierte. In der Annahme, sein Teamkollege sitze noch im Auto und im Versuch eine Kollision zu vermeiden, steuerte er den Mk. IV in die linke Leitschiene und beschädigte den Wagen dabei nachhaltig. Als nächster erschien Jo Schlesser im Ford-France-Mk. II an der Unfallstelle und hatte keine Chance, den Wracks auszuweichen. Auf einen Schlag waren drei Holman-Moody-Werkswagen ausgefallen.[3]
Weiterer Rennverlauf
Als sonntags um 09:40 Uhr Ronnie Bucknum einen Motorschaden hatte, lag der Parkes/Scarfiotti-Ferrari plötzlich an der zweiten Stelle der Gesamtwertung. Da waren die Chaparral mit Defekten am automatischen Getriebe längst ausgefallen. Gegen Mittag verlor Bruce McLaren auf der Geraden die Motorabdeckung des Mk. IV. Er ließ das Teil von Streckenposten holen und fixierte die Klappe mit mitgeführtem Klebeband wieder am Auto. In der Box wurde die Klappe getauscht und der Wagen wieder ins Rennen geschickt.
Am Ende hatte der Gurney/Foyt-Wagen keine Gegner mehr, und die beiden Amerikaner fuhren die letzten beiden Rennstunden eher beschaulich. Dennoch fixierten sie mit 5232,900 km einen neuen Distanzrekord. Das ist bis heute die viertbeste Kilometerleistung in Le Mans. Hätte das Duo in der letzten Phase des Rennens nicht „gebummelt“, würden die beiden Amerikaner wahrscheinlich bis heute den Distanzrekord halten.
Mit vier Runden Rückstand kamen Mike Parkes und Ludovico Scarfiotti als Zweite ins Ziel. Der an dritter Stelle liegende Equipe-Nationale-Belge-Ferrari hatte bereits elf Runden auf den Sieger eingebüßt. Mit dem fünften Gesamtrang auf ihrem Porsche 907 schafften Joseph Siffert und Hans Herrmann die beste Platzierung für einen 2-Liter-Wagen in Le Mans.
Champagnerdusche und der Stopp auf der Strecke
Dan Gurney führte bei der Siegerehrung ein heute längst alltägliches Prozedere bei Motorsport-Siegerehrungen ein: Er war der erste Rennfahrer, der auf dem Podium Champagner verspritzte.
Gegen 02:30 Uhr versuchte Mike Parkes den vor ihm fahrenden Dan Gurney durch ständiges Betätigen der Lichthupe zu provozieren. Gurney ließ sich darauf nicht ein und nach mehreren Runden hielt er nach der Arnage-Kurve auf der Wiese am Streckenrand an. Parkes blieb hinter Gurney stehen und die beiden Piloten „belauerten“ sich einige Momente in den Wagen, ehe Parkes weiterfuhr und Gurney das Rennen unbehelligt fortsetzen konnte. Der Ferrari lag zu diesem Zeitpunkt bereits drei Runden hinter dem Ford, und Gurney hatte keinen Grund gehabt, sich auf eine Provokation einzulassen.[4]
Ergebnisse
Piloten nach Nationen
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Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen | Runden |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | P + 5.0 | 1 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.IV | Ford 7.0L V8 | G | 388 |
2 | P 5.0 | 21 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 330P4 | Ferrari 4.0L V12 | F | 384 |
3 | P 5.0 | 24 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 330P4 | Ferrari 4.0L V12 | F | 377 |
4 | P 5.0 | 2 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.IV | Ford 7.0L V8 | G | 359 |
5 | P 2.0 | 41 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 907/6L | Porsche 2.0L Flat-6 | 358 | |
6 | P 2.0 | 38 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 910/6K | Porsche 2.0L Flat-6 | 351 | |
7 | S 2.0 | 37 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 906K Carrera 6 | Porsche 2.0L Flat-6 | 327 | |
8 | S 2.0 | 66 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 906 Carrera 6 | Porsche 2.0L Flat-6 | 321 | |
9 | P 1.3 | 46 | ![]() | ![]() ![]() | Alpine A210 | Renault-Gordini 1.3L I4 | M | 321 |
10 | P 1.3 | 49 | ![]() | ![]() ![]() | Alpine A210 | Renault-Gordini 1.3L I4 | M | 318 |
11 | GT 5.0 | 28 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 275 GTB/C | Ferrari 3.3L V12 | 317 | |
12 | P 1.3 | 48 | ![]() | ![]() ![]() | Alpine A210 | Renault-Gordini 1.3L I4 | M | 311 |
13 | P 1.6 | 45 | ![]() | ![]() ![]() | Alpine A210 | Renault-Gordini 1.5L I4 | M | 311 |
14 | GT 2.0 | 42 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 911S | Porsche 2.0L Flat-6 | 308 | |
15 | P 1.3 | 51 | ![]() | ![]() ![]() | Austin-Healey Sprite Le Mans | BMC 1.3L I4 | 289 | |
16 | P 1.3 | 64 | ![]() | ![]() ![]() | Abarth 1300 | Fiat 1.3L I4 | 262 | |
Ausgefallen | ||||||||
17 | P 5.0 | 19 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 330P4 | Ferrari 4.0L V12 | G | 296 |
18 | P + 5.0 | 57 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.IIB | Ford 7.0L V8 | G | 271 |
19 | P + 5.0 | 7 | ![]() | ![]() ![]() | Chaparral 2F | Chevrolet 7.0L V8 | F | 225 |
20 | P 1.3 | 47 | ![]() | ![]() ![]() | Alpine A210 | Renault-Gordini 1.3L I4 | M | 219 |
21 | P 5.0 | 23 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 412P | Ferrari 4.0L V12 | 208 | |
22 | P 1.15 | 56 | ![]() | ![]() ![]() | Alpine A210 | Renault-Gordini 1.0L I4 | M | 204 |
23 | P 1.15 | 55 | ![]() | ![]() ![]() | Alpine M64 | Renault-Gordini 1.0L I4 | 201 | |
24 | P + 5.0 | 3 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.IV | Ford 7.0L V8 | F | 188 |
25 | P + 5.0 | 6 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.IIB | Ford 7.0L V8 | G | 183 |
26 | S 5.0 | 16 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.I | Ford 4.7L V8 | 179 | |
27 | P + 5.0 | 5 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.IIB | Ford 7.0L V8 | F | 179 |
28 | GT + 5.0 | 9 | ![]() | ![]() ![]() | Chevrolet Corvette | Chevrolet 7.0L V8 | 167 | |
29 | P 2.0 | 29 | ![]() | ![]() ![]() | Matra MS630 | B.R.M. 2.0L V8 | 155 | |
30 | P 5.0 | 25 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 412P | Ferrari 4.0L V12 | 144 | |
31 | GT 2.0 | 67 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 911S | Porsche 2.0L Flat-6 | 134 | |
32 | GT 2.0 | 60 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 911S | Porsche 2.0L Flat-6 | 126 | |
33 | S 5.0 | 18 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.I | Ford 4.7L V8 | 116 | |
34 | P 5.0 | 20 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 330P3 Spyder | Ferrari 4.0L V12 | F | 105 |
35 | P 2.0 | 40 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 907/6L | Porsche 2.0L Flat-6 | 103 | |
36 | P + 5.0 | 8 | ![]() | ![]() ![]() | Chaparral 2F | Chevrolet 7.0L V8 | F | 91 |
37 | P 5.0 | 22 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 412P | Ferrari 4.0L V12 | F | 88 |
38 | P + 5.0 | 4 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.IV | Ford 7.0L V8 | F | 86 |
39 | P 2.0 | 39 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 910/6L | Porsche 2.0L Flat-6 | 84 | |
40 | P 1.15 | 58 | ![]() | ![]() ![]() | Alpine A210 | Renault-Gordini 1.0L I4# | M | 67 |
41 | P + 5.0 | 14 | ![]() | ![]() ![]() | Mirage M1 | Ford 5.7L V8 | F | 59 |
42 | GT 5.0 | 17 | ![]() | ![]() ![]() | Shelby Mustang GT350 | Ford 4.7L V8 | 58 | |
43 | P 2.0 | 30 | ![]() | ![]() ![]() | Matra MS630 | B.R.M. 2.0L V8 | 55 | |
44 | P 1.6 | 44 | ![]() | ![]() ![]() | Lotus Europa Mk.47 | Cosworth 1.6L I4 | 42 | |
45 | P 1.15 | 53 | ![]() | ![]() ![]() | CD SP66C | Peugeot 1.1L I4 | 35 | |
46 | P 5.0 | 26 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 365P2 | Ferrari 4.4L V12 | G | 30 |
47 | P + 5.0 | 15 | ![]() | ![]() ![]() | Mirage M1 | Ford 5.7L V8 | 29 | |
48 | P 1.15 | 52 | ![]() | ![]() ![]() | CD SP66C | Peugeot 1.1L I4 | 25 | |
49 | P + 5.0 | 12 | ![]() | ![]() ![]() | Lola T70 Mk.III | Aston Martin 5.0L V8 | F | 25 |
50 | S 5.0 | 62 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.I | Ford 4.7L V8 | 20 | |
51 | P 1.15 | 54 | ![]() | ![]() ![]() | Costin Nathan | Hillman 1.0L I4 | 15 | |
52 | P 1.3 | 50 | ![]() | ![]() ![]() | Marcos Mini GT | BMC 1.3L I4 | 13 | |
53 | P + 5.0 | 11 | ![]() | ![]() ![]() | Lola T70 Mk.III | Aston Martin 5.0L V8 | F | 3 |
54 | GT 2.0 | 43 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 911S | Porsche 2.0L Flat-6 | D | 2 |
Nicht gestartet | ||||||||
55 | P + 5.0 | 10 | ![]() | ![]() ![]() | Bizzarini GT Strada 5300 | Chevrolet 5.3L V8 | 1 | |
Nicht qualifiziert | ||||||||
56 | GT 5.0 | 60 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 275GTB/C | Ferrari 3.3L V12 | 2 | |
57 | P 1.3 | 68 | ![]() | ![]() ![]() | Hrubon | Renault-Gordini 1.3L L4 | 3 | |
Reserve | ||||||||
58 | GT 2.0 | 66 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 904GTS | Porsche 2.0L Flat-6 | 4 | |
59 | GT 2.0 | ![]() | ![]() | Porsche 911 | Porsche 2.0L Flat-6 | 5 | ||
60 | S 5.0 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 | Ford 7.0L V8 | 6 |
1 nicht zugelassen 2 nicht qualifiziert 3 nicht qualifiziert 4 Reserve 5 Reserve 6 Reserve
Nur in der Meldeliste
Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
61 | P 4.0 | 6 | ![]() ![]() ![]() | Porsche 910/6K | Porsche 2.0L Flat-6 | ||
62 | S 5.0 | 15 | ![]() | Ford GT40 | Ford 4.7L V8 | ||
63 | P 2.0 | 19 | ![]() | ![]() ![]() | Matra MS620 | Ford 2.0L V8 | |
64 | P 5.0 | 22 | ![]() | ![]() | Ferrari 330P4 | Ferrari 4.0L V12 | |
65 | P 5.0 | 26 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 365P2/P3 | Ferrari 4.0L V12 | |
66 | GT 5.0 | 27 | ![]() | Ferrari 275GTB/4 | Ferrari 3.3L V12 | ||
67 | P 3.0 | 29 | ![]() | Alpine A211 | Renault-Gordini 3.0L V8 | ||
68 | P 3.0 | 30 | ![]() | Alpine A211 | Renault-Gordini 3.0L V8 | ||
69 | P 2.0 | 31 | ![]() | ![]() | Ferrari Dino 206SP | Ferrari 2.0L V6 | |
70 | P 2.0 | 31 | ![]() | ![]() ![]() | Matra MS630 | B.R.M. 2.0L V8 | |
71 | P 2.0 | 32 | ![]() | ![]() | Ferrari 206SP | Ferrari 2.0L V6 | |
72 | P 2.0 | 33 | ![]() | ![]() | Ferrari 206SP | Ferrari 2.0L V6 | |
73 | P 2.0 | 33 | ![]() | ![]() ![]() | Matra MS630 | B.R.M. 2.0L V8 | |
74 | P 2.0 | 34 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | Alfa Romeo T33 | ||
75 | P 2.0 | 35 | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() | Alfa Romeo T33 | ||
76 | P 2.0 | 36 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | Alfa Romeo T33 | ||
77 | P | 50 | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() | Alpine M64 | ||
78 | P 1.3 | 50 | ![]() | ASA 411 | |||
79 | P 5.0 | 60 | ![]() | Ford GT40 | Ford 4.7L V8 | ||
80 | P 1.3 | 63 | ![]() | Marcos Mini GT | BMC 1.3L I4 | ||
81 | P 3.0 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 910 | Porsche 2.0L Flat-6 | ||
82 | P 3.0 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 910 | Porsche 2.0L Flat-6 | ||
83 | GT 5.0 | ![]() | ![]() | Ferrari GTB | |||
84 | P 5.0 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 | Ford 4.7L V8 | ||
85 | AC Ace |
Index of Performance
Index of Thermal Efficiency
Klassensieger
Renndaten
- Gemeldet: 85
- Gestartet: 54
- Gewertet: 15
- Rennklassen: 10
- Zuschauer: 310.000
- Ehrenstarter des Rennens: François Missoffe, französischer Minister für Jugend und Sport
- Wetter am Rennwochenende: wolkig und warm
- Streckenlänge: 13,461 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:00,000 Stunden
- Gesamtrunden des Siegerteams: 388
- Distanz des Siegerteams: 5232,900 km
- Siegerschnitt: 218,038 km/h
- Pole Position: Bruce McLaren – Ford GT40 MK IV (#2) – 3:24,400 = 236,082 km/h
- Schnellste Rennrunde: Denis Hulme – Ford GT40 MK IV (#2) und Mario Andretti – Ford GT40 MK IV (#3) - 3:23,600 = 237,971 km/h
- Rennserie: 7. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967
Literatur
- Christian Moity, Jean-Marc Teissèdre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans, 1923–1992. Éditions d’Art, Besançon 1992, ISBN 2-909413-06-3.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Helmut Zwickl: Die Schnellsten. Berühmte Rennwagen, legendäre Fahrer. Ueberreuter, Wien u. a. 1974, ISBN 3-8000-3125-6, S. 80.
- ↑ Helmut Zwickl: Die Schnellsten. Berühmte Rennwagen, legendäre Fahrer. Ueberreuter, Wien u. a. 1974, ISBN 3-8000-3125-6, S. 82.
- ↑ Ronnie Spain: GT 40. An Individual History and Race Record. Osprey, London 2003, ISBN 0-85045-637-1, S. 106.
- ↑ The 1967 Ford Mark IV: Legend of Le Mans. Abgerufen am 20. November 2019 (deutsch).
Vorgängerrennen 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1967 | Sportwagen-Weltmeisterschaft | Nachfolgerennen Großer Preis von Hockenheim 1967 |
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).
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Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
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1967 Ford GT40 MK IV in the Simeone Foundation Automotive Museum
Classic GT40 Mark IV
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Ferrari 330 P4 (Frontansicht / Frontview)
Logo der 24h von LeMans
Photographed at Musée des 24 Heures du Mans, France.
Flag of Mexico (1934-1968)
Autor/Urheber: Ramgeis, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gulf GT40 Mirage Baujahr 1967, fotografiert von Ramgeis in Pebble Beach, Kalifornien im August 2004, GNU-FDL first upload in de wikipedia on 05:17, 17. Okt 2004 by Ramgeis
Autor/Urheber: Thomas Vogt from Paderborn, Deutschland, Lizenz: CC0
Techno Classica 2019