24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966
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Das 34. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 34e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 18. bis 19. Juni 1966 auf dem Circuit des 24 Heures statt.
Das Rennen
Vor dem Rennen
Wie in fast allen Jahren davor, nahm der Automobile Club de l’Ouest (ACO) auch vor diesem 24-Stunden-Rennen wieder eine Adaption am Reglement vor. Eine neue Sportwagenklasse wurde eingeführt, in der Fahrzeuge startberechtigt waren von denen mindestens 50 Stück gebaut worden waren. Die seit 1958 bestehende GT-Klasse litt 1966 unter fehlenden Teilnehmern. Nur fünf Fahrzeuge wurden gemeldet, wovon nur vier am Rennen teilnahmen.
Die Fahrzeuge
Das Gros der Starter stellte Ford. Acht 7-Liter-GT40 Mk.II und fünf 5-Liter-GT40 wurden nach Le Mans gebracht. Von unterschiedlichen Teams eingesetzt, hatten jedoch alle Fahrzeuge Werksunterstützung aus Dearborn und der Einsatz der Wagen wurde von Ford-Motorsportchef Lee Beebe koordiniert. Die 7-Liter-Wagen wurden in der unlimitierten Prototypen-Klasse gemeldet, die 5-Liter-Wagen in der Sportwagenklasse. Schon im Training kam es zu einer ersten Auseinandersetzung zwischen dem ACO und der Teamleitung von Ford. Im ersten Training kollidierte Dick Thompson, der sich einen Mk.II mit Graham Hill teilte, mit dem privaten GT40 von Richard Holquist. Dabei wurde der von der Scuderia Bear eingesetzte 5-Liter-Ford so schwer beschädigt, dass er nicht am Rennen teilnehmen konnte. Daraufhin wollte der ACO auch dem Thompson/Hill-Ford die Teilnahme am Rennen verwehren. Als Folge drohte der verärgerte Beebe den Offiziellen mit dem Rückzug aller Ford-Rennwagen. Als Kompromiss musste nach einigen Verhandlungen Dick Thompson auf seinen Start verzichten und wurde durch den Australier Brian Muir ersetzt.
Insgesamt waren elf Ferrari am Start. Die Werksmannschaft brachte zwei 330P3 an die Sarthe. Gefahren wurden die Prototypen von Lorenzo Bandini, Jean Guichet, Ludovico Scarfiotti und Mike Parkes. Das North American Racing Team von Luigi Chinetti musste sich neben einem P3 mit der Kundenversion dieses Wagens, dem 365P2, zufriedengeben. In der kleinen Prototypen-Klasse kamen die Dino 206S zum Einsatz.
Porsche brachte sieben Fahrzeuge nach Le Mans. Sechs Porsche 906 Carrera und einen Porsche 911. Damit gab dieser Porsche-Fahrzeug-Typ sein Le-Mans-Debüt. Aus den USA brachte Jim Hall einen Chaparral 2D an die Sarthe. Gefahren wurde der von einem 7-Liter-Chevrolet-Motor angetriebene Prototyp vom dreifachen Le-Mans-Gesamtsieger Phil Hill und vom Schweden Joakim Bonnier. Aus Italien kamen abseits von Ferrari drei bemerkenswerte Konstruktionen. Einerseits der neue Bizzarrini P 538, den Giotto Bizzarrini im selben Jahr entwickelt hatte. Dazu kamen mit dem Serenissima Jungla und dem ASA RB613 zwei weitere interessante Neuentwicklungen.
Das Veranstalterland Frankreich wurde vor allem durch die neuen Alpine A210 und die CD SP66 von Charles Deutsch repräsentiert.
Der Rennverlauf
Das Rennen war noch keine acht Runden alt, als der Schweizer Edgar Berney mit dem Bizzarrini P 538 auf der Start- und Zielgeraden die Herrschaft über den Wagen verlor und in eine Barriere prallte. Der Wagen wurde dabei so nachhaltig beschädigt, dass an eine Weiterfahrt nicht zu denken war. Zu diesem Zeitpunkt lagen bereits drei 7-Liter-Ford in Führung und Dan Gurney, der den Shelby-American-Ford mit der Startnummer 3 fuhr, begann sich Rekordrunden fahrend vom Feld abzusetzen. In dieser Phase fuhr der Amerikaner mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 230,103 km/h einen neuen Rundenrekord. Der beste Ferrari, der North-American-Racing-330P3, gefahren von Richie Ginther, lag zu diesem Zeitpunkt an der fünften Stelle der Gesamtwertung. In den frühen Abendstunden fiel der Chaparral mit einer defekten Batterie aus. An der Spitze löste kurzfristig Denis Hulme den Ford mit der Nummer 3 ab, in dem jetzt Jerry Grant saß.
In der Nacht übernahm Richie Ginther kurz die Führung, ehe der Ferrari durch Getriebeschaden ausfiel. Aber vor allem bei Ford gab es viele Ausfälle. Der Grant/Gurney-Wagen fiel genauso aus wie der GT40 der Essex Wire Corporation. Dort gab der erst 21 Jahre alte und spätere sechsfache Gesamtsieger Jacky Ickx sein Le-Mans-Debüt.
Das tote Rennen
Am frühen Sonntagnachmittag hatten nicht nur Ferrari alle Prototypen durch Defekte und Unfälle verloren, auch bei Ford war die Ausfallquote hoch. Von den 12 Rennwagen waren nurmehr drei Fahrzeuge im Rennen, wobei der Mk.II von Ronnie Bucknum und Dick Hutcherson, der auf dem dritten Gesamtrang lag, bereits 12 Runden Rückstand hatte und unter einer rutschenden Kupplung litt.
Henry Ford II, der die Ehre hatte, das Rennen als Gaststarter zu eröffnen, wollte den totalen Triumph. Nach 23 Stunden und kurz vor dem letzten Boxenstopp lag Ken Miles, der Teamkollege von Denis Hulme und langjährige Test- und Einsatzfahrer von Ford (Startnummer 1), knapp eine Runde und damit knapp 4 Minuten vor dem Mk.II von Bruce McLaren (Startnummer 2) in Führung[1]. McLaren teilte sich das Steuer dieses Wagens mit seinem Landsmann Chris Amon. Beim letzten Stopp wurde beiden Piloten mitgeteilt, dass es ein totes Rennen zwischen den beiden führenden Fords geben wird. Ken Miles wartete daher nach einigen langsamen Runden auf Bruce McLaren, und die beiden Fords fuhren in der letzten Rennstunde mit geringem Abstand um den Kurs. Henry Ford hatte beim ACO anfragen lassen, ob ein totes Rennen und damit zwei Siegerfahrzeuge überhaupt möglich seien. Die Antwort war negativ. Warum die Ford-Verantwortlichen ihre beiden Fahrer nicht über die geänderte Sachlage in Kenntnis setzten, bleibt bis heute unklar. In den Publikationen werden unterschiedliche Spekulationen darüber angestellt. Am wahrscheinlichsten ist die Vermutung, dass Henry Ford kein Risiko mehr eingehen wollte und bei einem freien Rennen die viel zu nahe beieinander liegenden Führungswagen sich gegenseitig in Defekte hetzen könnten. Der nurmehr in langsamer Fahrt um die Strecke fahrende Bucknum/Hutcherson-Wagen (Startnummer 5) – der NASCAR-Pilot Hutcherson bestritt in Le Mans sein erstes Sportwagenrennen – hatte zwar neun Runden Vorsprung auf den Porsche von Joseph Siffert und Colin Davis, es war jedoch ungewiss, ob der Wagen das Ziel auch erreichen würde.
Knapp nachdem die beiden Fords mit den Startnummern 2 und 1 in dieser Reihenfolge in einem Abstand von 15 yards (ca. 13,7 Meter) über die Ziellinie fuhren und abgewinkt wurden, war die Verwirrung bei den Fahrern groß. Alle vier Piloten waren der Meinung, das Rennen gewonnen zu haben, aber der ACO erklärte Bruce McLaren und Chris Amon (Startnummer 2) zur Siegermannschaft. Es war der knappste Le-Mans-Zieleinlauf aller Zeiten. Beide Fahrzeuge hatten mit 210,795 km/h dieselbe Durchschnittsgeschwindigkeit und mit 4843,067 Kilometer die idente Distanz erzielt, und am Ende entschieden 25 yards (ca. 22,9 Meter) über Sieg und Niederlage, denn der McLaren/Amon-Wagen stand 40 yards (ca. 36,6 m) hinter dem Miles/Hulme-Boliden in der Startaufstellung, und die – wenn auch sehr kurze – Mehrdistanz von 25 yards machte Ken Miles zu einem der unglücklichsten Zweiten in Le Mans.
Hutcherson schleppte seinen angeschlagenen Ford (Startnummer 5) zum dritten Gesamtrang ins Ziel, gefolgt von vier Porsche Carrera. Der beste Alpine kam auf Rang neun ins Ziel. Das einzige britische Fahrzeug in der Endwertung war der Marcos Mini GT, den Jean-Louis Marnat und Claude Ballot-Léna – der wie Jacky Ickx sein Le-Mans-Debüt gab – auf den 15. Platz der Gesamtwertung steuerten. Die Prototypen-Klasse bis 1,3 Liter Hubraum endete mit einem Vierfach-Triumph von Alpine, angeführt von Henri Grandsire und Leo Cella im Alpine A210.
Ergebnisse
Piloten nach Nationen
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Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen | Runden |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | P +5.0 | 2 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.II | Ford 7.0L V8 | 'F'G[2] | 360 |
2 | P +5.0 | 1 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.II | Ford 7.0L V8 | G | 360 |
3 | P +5.0 | 5 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.II | Ford 7.0L V8 | G | 348 |
4 | P 2.0 | 30 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 906/6L Carrera 6 | Porsche 2.0L Flat-6 | D | 339 |
5 | P 2.0 | 31 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 906/6L Carrera 6 | Porsche 2.0L Flat-6 | D | 338 |
6 | P 2.0 | 32 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 906/6L Carrera 6 | Porsche 2.0L Flat-6 | D | 337 |
7 | S 2.0 | 58 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 906/6 Carrera 6 | Porsche 2.0L Flat-6 | D | 330 |
8 | GT 5.0 | 29 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 275 GTB/C | Ferrari 3.3L V12 | D | 313 |
9 | P 1.3 | 62 | ![]() | ![]() ![]() | Alpine A210 | Renault 1.3L I4 | D | 311 |
10 | GT 5.0 | 57 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 275 GTB | Ferrari 3.3L V12 | D | 310 |
11 | P 1.3 | 44 | ![]() | ![]() ![]() | Alpine A210 | Renault 1.3L I4 | D | 307 |
12 | P 1.3 | 45 | ![]() | ![]() ![]() | Alpine A210 | Renault 1.3L I4 | D | 307 |
13 | P 1.3 | 46 | ![]() | ![]() ![]() | Alpine A210 | Renault 1.3L I4 | D | 306 |
14 | GT 2.0 | 35 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 911S | Porsche 2.0L Flat-6 | D | 284 |
15 | P 1.3 | 50 | ![]() | ![]() ![]() | Marcos Mini GT 2+2 | BMC 1.3L I4 | D | 258 |
Disqualifiziert | ||||||||
16 | P +5.0 | 11 | ![]() | ![]() ![]() | Bizzarrini Super America Stradale A3C | Chevrolet 5.4L V8 | 39 | |
Ausgefallen | ||||||||
17 | S 2.0 | 33 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 906/6 Carrera 6 | Porsche 2.0L Flat-6 | D | 321 |
18 | P +5.0 | 3 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.II | Ford 7.0L V8 | G | 257 |
19 | P 1.3 | 49 | ![]() | ![]() ![]() | Austin-Healey Sprite Le Mans | BMC 1.3L I4 | 237 | |
20 | S 5.0 | 14 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.I | Ford 4.7L V8 | 233 | |
21 | P 5.0 | 21 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 330P3 | Ferrari 4.0L V8 | F | 226 |
22 | GT 5.0 | 26 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 275 GTB | Ferrari 3.3L V12 | 218 | |
23 | S 5.0 | 28 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 250LM | Ferrari 3.3L V12 | 218 | |
24 | P 1.3 | 47 | ![]() | ![]() ![]() | Alpine A210 | Renault 1.3L I4 | D | 217 |
25 | S 5.0 | 59 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.I | Ford 4.7L V8 | G | 212 |
26 | S 5.0 | 15 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.I | Ford 4.7L V8 | G | 205 |
27 | P 5.0 | 19 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 365P2 | Ferrari 4.4L V12 | 166 | |
28 | S 5.0 | 60 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.I | Ford 4.7L V8 | G | 154 |
29 | P 5.0 | 27 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 330P3 Spyder | Ferrari 4.0L V12 | G | 151 |
30 | P 1.3 | 28 | ![]() | ![]() ![]() | Austin-Healey Sprite Le Mans | BMC 1.3L I4 | 134 | |
31 | P 5.0 | 17 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 365P2 | Ferrari 4.4L V12 | D | 129 |
32 | P 5.0 | 20 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 330P3 | Ferrari 4.0L V12 | F | 123 |
33 | P 1.15 | 55 | ![]() | ![]() ![]() | Alpine A210 | Renault 1.0L I4 | D | 118 |
34 | P 2.0 | 41 | ![]() | ![]() ![]() | Matra MS620 | B.R.M. 1.9L V8 | 112 | |
35 | P +5.0 | 9 | ![]() | ![]() ![]() | Chaparral 2D | Chevrolet 5.4L V8 | F | 111 |
36 | P +5.0 | 7 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.II | Ford 7.0L V8 | G | 110 |
37 | P 2.0 | 34 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 906/6 Carrera 6 | Porsche 2.0L Flat-6 | 110 | |
38 | P 2.0 | 42 | ![]() | ![]() ![]() | Matra MS620 | B.R.M. 1.9L V8 | 100 | |
39 | P +5.0 | 6 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.II | Ford 7.0L V8 | F | 97 |
40 | P 1.15 | 53 | ![]() | ![]() ![]() | CD SP66 | Peugeot 1.1L I4 | 91 | |
41 | P 5.0 | 18 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 365P2 | Ferrari 4.4L V12 | 88 | |
42 | P 1.15 | 51 | ![]() | ![]() ![]() | CD SP66 | Peugeot 1.1L I4 | 54 | |
43 | P 1.3 | 54 | ![]() | ![]() ![]() | ASA RB613 | Ferrari 1.3L I4 | 50 | |
44 | P 5.0 | 24 | ![]() | ![]() ![]() | Serenissima Jungla GT Spyder | ATS 3.5L V8 | 40 | |
45 | P 2.0 | 43 | ![]() | ![]() ![]() | Matra MS620 | B.R.M. 1.9L V8 | 38 | |
46 | P 5.0 | 16 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 365P2 Spyder | Ferrari 4.4L V12 | D | 33 |
47 | P 1.3 | 61 | ![]() | ![]() ![]() | ASA RB613 | Ferrari 1.3L I4 | 31 | |
48 | P +5.0 | 8 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.II | Ford 7.0L V8 | G | 31 |
49 | P 1.15 | 52 | ![]() | ![]() ![]() | CD SP66 | Peugeot 1.1L I4 | 19 | |
50 | P 2.0 | 36 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari Dino 206S | Ferrari 2.0L V6 | D | 14 |
51 | P +5.0 | 4 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.II | Ford 7.0L V8 | F | 12 |
52 | P 2.0 | 38 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari Dino 206S | Ferrari 2.0L V6 | G | 9 |
53 | P +5.0 | 10 | ![]() | ![]() ![]() | Bizzarrini P 538 | Chevrolet 5.4L V8 | 8 | |
54 | S 5.0 | 12 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.I | Ford 4.7L V8 | G | 8 |
55 | P 2.0 | 25 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari Dino 206S | Ferrari 2.0L V6 | G | 7 |
Nicht gestartet | ||||||||
56 | S 5.0 | 63 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | Ford GT40 | Ford 4.7L V8 | G | 1 |
57 | P 1.3 | 46 | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | Alpine M65 | Renault 1.3L I4 | D | 2 |
Reserve | ||||||||
58 | P + 5.0 | 10 | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | Ford GT40 Mk IV | Ford 7.0L V8 | G | 3 |
59 | S 5.0 | 32 | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() | Ford GT40 | Ford 4.7L V8 | G | 4 |
60 | P 2.0 | 60 | ![]() | ![]() | Porsche 906/6 Carrera 6 | Porsche 2.0L Flat-6 | 5 | |
61 | GT 3.0 | 64 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 250 GTO | Ferrari 3.0L V12 | 6 | |
62 | S 2.0 | 76 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo Giulia TZ/2 | 7 | ||
63 | S 2.0 | 80 | ![]() | ![]() ![]() | Lotus Elan | 8 | ||
64 | P 1.15 | 91 | ![]() | ![]() ![]() | CD SP66 | Peugeot 1.1L I4 | 9 |
1 Unfall im Training 2 Trainingswagen 3 Testwagen 4 Reserve 5 Reserve 6 Reserve 7 Reserve 8 Reserve 9 Reserve
Nur in der Meldeliste
Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
65 | P | 5 | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() | Ford GT40 MK.IV | Ford 7.0L V8 | |
66 | S | 12 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 | Ford 7.0L V8 | |
67 | P | 22 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 330P3 | Ferrari 4.0L V8 | |
68 | P | 23 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 330P3 | Ferrari 4.0L V8 | |
69 | P | 25 | ![]() | ![]() ![]() | Serenissima 308 Jet | ATS 3.5L V8 | |
70 | P | 31 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.II | Ford 7.0L V8 | |
71 | S | 31 | ![]() | ![]() | Porsche 906/6 | Porsche 2.0L Flat-6 | |
72 | P | 37 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari Dino 206S | Ferrari 2.0L V6 | |
73 | P | 39 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari Dino 206S | Ferrari 2.0L V6 | |
74 | P | 40 | ![]() | Ferrari Dino 206S | Ferrari 2.0L V6 | ||
75 | S | 48 | ![]() | Ferrari 250LM | Ferrari 3.3L V12 | ||
76 | S | 56 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | Porsche 906/6 Carrera 6 | Porsche 2.0L Flat-6 | |
77 | S | 73 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo Giulia TZ/2 | ||
78 | S | 74 | ![]() | ![]() | Alfa Romeo Giulia TZ/2 | ||
79 | S | 75 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo Giulia TZ/2 | ||
80 | S | 77 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | Alfa Romeo Giulia TZ/2 | ||
81 | S | 78 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | Alfa Romeo Giulia TZ/2 | ||
82 | P | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | Alpine A210 | Renault 1.0L I4 | ||
83 | P | ![]() | ![]() ![]() | Alpine A210 | Renault 1.0L I4 | ||
84 | P | ![]() | Ferrari 330P3 | Ferrari 4.0L V8 | |||
85 | P | ![]() | Ferrari 330P3 | Ferrari 4.0L V8 | |||
86 | S | ![]() | Ferrari 250LM | Ferrari 3.3L V12 | |||
87 | P | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 907/8 | Porsche 2.2L Flat-8 | ||
88 | P | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 907/8 | Porsche 2.2L Flat-8 | ||
89 | GT | ![]() | ![]() ![]() ![]() | Porsche 911 | Porsche 2.0L Flat-6 | ||
90 | P | ![]() | ![]() | Ford GT40 Mk.II | Ford 7.0L V8 | ||
91 | S | 1 | ![]() | ![]() ![]() | AC Shelby Cobra | Ford 4.8L V8 | |
92 | P | 11 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.II | Ford 7.0L V8 | |
93 | P | 12 | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | Ford GT40 | Ford 4.8L V8 | |
94 | P | 12 | ![]() | ![]() ![]() | AC Shelby Cobra | Ford 4.8L V8 | |
95 | P | 13 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | Ford GT40 Mk.II | Ford 7.0L V8 | |
96 | GT | 14 | ![]() | Chevrolet Corvette | |||
97 | P | 18 | ![]() | ![]() ![]() | Arciero Mk.II | ||
98 | S | 22 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 | Ford 4.8L V8 | |
99 | S | 25 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 | Ford 4.8L V8 | |
100 | S | 28 | ![]() | ![]() ![]() | Ford GT40 | Ford 4.8L V8 | |
101 | S | 33 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | Ford GT40 | Ford 4.8L V8 | |
102 | P | 34 | ![]() | ![]() ![]() | Arciero Mk.II | ||
103 | S | 43 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 250LM | Ferrari 3.3L V12 | |
104 | S | 47 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 250LM | Ferrari 3.3L V12 | |
105 | S | 50 | ![]() | ![]() ![]() | Austin-Healey 3000 | BMC 3.0L I6 | |
106 | P | 51 | ![]() | ![]() ![]() | Morgan Plus 4 | ||
107 | S | 66 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 904GTS | Porsche 2.0L Flat-4 | |
108 | S | 67 | ![]() | Porsche 904GTS | Porsche 2.0L Flat-4 | ||
109 | GT | 71 | ![]() | ![]() ![]() | Volvo P1800 | Volvo 1.8L I4 | |
110 | P | 79 | ![]() | ![]() ![]() | Mismaque | Renault 1.6L I4 | |
111 | P | 95 | ![]() | ![]() ![]() | Fiat-Abarth 1000SP | ||
112 | P | 96 | ![]() | ![]() ![]() | De Tomaso Mangusta | Ford 4.8L V8 |
Index of Performance
Index of Thermal Efficiency
Klassensieger
Renndaten
- Gemeldet: 112
- Gestartet: 55
- Gewertet: 15
- Rennklassen: 8
- Zuschauer: 350.000
- Ehrenstarter des Rennens: Henry Ford II, Aufsichtsratsvorsitzender der Ford Motor Company
- Wetter am Rennwochenende: warm und trocken am Samstag, regnerisch am Sonntag
- Streckenlänge: 13,461 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:00,000 Stunden
- Gesamtrunden des Siegerteams: 360
- Distanz des Siegerteams: 4843,090 km
- Siegerschnitt: 201,795 km/h
- Pole Position: Dan Gurney – Ford GT40 MK II (#3) – 3:30,600 = 230,103 km/h
- Schnellste Rennrunde: Dan Gurney – Ford GT40 MK II (#3) – 3:30,600 = 230,103 km/h
- Rennserie: 7. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966
Rezeption
Der 2019 erschienene Motorsportfilm Le Mans 66 – Gegen jede Chance greift viele Details des Rennens auf, insbesondere den knappen Zieleinlauf.
Literatur
- Christian Moity, Jean-Marc Teissèdre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans, 1923–1992. Éditions d’Art, Besançon 1992, ISBN 2-909413-06-3.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Informationen zum Rennen
- ↑ Brooklands, Le Mans, The Ford an Matra Years 1966-1975 Amon und McLaren starteten auf Firestone-Reifen und wechselten in der Nacht auf Goodyear
Vorgängerrennen 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1966 | Sportwagen-Weltmeisterschaft | Nachfolgerennen 500-km-Rennen von Mugello 1966 |
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).
See Flag of Australia.svg for main file information.Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Flag of Mexico (1934-1968)
Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
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1966 24 Hours of Le Mans. The #2 GT40 of McLaren/Amon passes the wrecked #14 GT40 of Spoerry/Sutcliffe at the Esses.
Logo der 24h von LeMans
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1966 24 Hours of Le Mans.
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1966 24 Hours of Le Mans.
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1966 24 Hours of Le Mans.
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1966 24 Hours of Le Mans.
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1966 24 Hours of Le Mans.