2. Fußball-Bundesliga 2022/23

2. Bundesliga 2022/23
Meister1. FC Heidenheim
Aufsteiger1. FC Heidenheim
SV Darmstadt 98
Relegation ↑Hamburger SV (0:3 und 1:3 gegen den VfB Stuttgart)
Relegation ↓Arminia Bielefeld (0:4 und 1:2 gegen den SV Wehen Wiesbaden)
AbsteigerArminia Bielefeld
SSV Jahn Regensburg
SV Sandhausen
Mannschaften18
Spiele306 + 4 Relegationsspiele
Tore901 (ø 2,94 pro Spiel)
Zuschauer6.788.072 (ø 22.183 pro Spiel)
TorschützenkönigTim Kleindienst (1. FC Heidenheim), 25 Tore
Gelbe Karten1.333  (ø 4,36 pro Spiel)
Gelb‑Rote Karten35  (ø 0,11 pro Spiel)
Rote Karten28  (ø 0,09 pro Spiel)
2. Bundesliga 2021/22
Bundesliga 2022/23
2. Fußball-Bundesliga 2022/23 (Deutschland)
2. Fußball-Bundesliga 2022/23 (Deutschland)
Hamburg1
Spielorte der 2. Bundesliga 2022/23
1 
Hamburger SV, FC St. Pauli

Die 2. Bundesliga 2022/23 war die 49. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie begann am 15. Juli 2022 mit der Partie des Aufsteigers 1. FC Kaiserslautern gegen Hannover 96 (2:1) und endete am 28. Mai 2023 mit dem 34. Spieltag. Die Relegationsspiele fanden zwischen dem 1. und dem 6. Juni 2023 statt. Insgesamt wurden 306 Liga- und vier Relegationsspiele absolviert.

Durch die Weltmeisterschaft 2022 in Katar, die – aufgrund der klimatischen Verhältnisse in dem Wüstenstaat – zwischen dem 21. November und dem 18. Dezember 2022 stattfand, wurde der Spielbetrieb der 2. Bundesliga während der Spielzeit für mehrere Wochen unterbrochen. Da die Nationalspieler, die an der WM teilnahmen, ab dem 14. November 2022 ihren Nationalmannschaften zur Verfügung stehen mussten, fand der letzte Zweitliga-Spieltag vor der WM-Pause (17. Spieltag) vom 11. bis 13. November statt. Der Spielbetrieb ruhte elf Wochen und wurde am 27. Januar 2023 wieder aufgenommen.[1]

Veränderungen gegenüber der Vorsaison

Aus der Vorsaison stiegen der FC Schalke 04 und Werder Bremen in die Bundesliga auf und wurden durch die Absteiger Arminia Bielefeld und SpVgg Greuther Fürth ersetzt. Während Bielefeld zuletzt zwei Spielzeiten in der höchsten Spielklasse verbracht hatte, musste Fürth den direkten Wiederabstieg hinnehmen.

Die drei Absteiger der Vorsaison – Dynamo Dresden, der FC Erzgebirge Aue und der FC Ingolstadt 04 – wurden durch den 1. FC Magdeburg, Eintracht Braunschweig und den 1. FC Kaiserslautern ersetzt. Braunschweig erreichte damit den unmittelbaren Wiederaufstieg, während Magdeburg und Kaiserslautern zuvor drei respektive vier Jahre in der 3. Liga gespielt hatten.

Saisonverlauf und Besonderheiten

Hinrunde

Der SV Darmstadt 98 verlor am Eröffnungsspieltag mit 0:2 gegen Jahn Regensburg, blieb dann in der Folge aber als einziger Verein ohne Niederlage. Nach dem 16. Spieltag konnten die Hessen, die in 17 Spielen zudem die wenigsten Gegentore (15) hatten hinnehmen müssen, frühzeitig die Herbstmeisterschaft feiern, nachdem man den ärgsten Verfolger, den Hamburger SV (34 Punkte zur Winterpause), auf vier Punkte distanziert hatte. Hamburg gewann am letzten Spieltag vor der Winterpause, wohingegen Darmstadt nur ein Unentschieden erreichte, worauf die beiden nun nur noch zwei Zähler trennten. In Schlagdistanz befand sich neben dem 1. FC Heidenheim auch der Drittligaaufsteiger 1. FC Kaiserslautern, der zur Winterpause mit 29 Punkten auf Platz 4 lag. Bis zur 0:1-Auswärtsniederlage beim FC St. Pauli am 20. Spieltag war der FCK zudem die einzige Mannschaft der ersten drei deutschen Profiligen, die in der Saison 2022/23 noch kein Auswärtsspiel verloren hatte; dabei gewannen die Pfälzer sogar unter anderem gleich vier Auswärtsspiele in Folge (2:0 in Rostock, 3:2 in Bielefeld, 2:1 in Düsseldorf und 3:1 in Hannover). Ein weiterer Aufstiegsaspirant, Paderborn, siegte am 5. Spieltag mit 7:2 gegen Holstein Kiel, womit die Mannschaft die bislang meisten Tore in einer Partie schoss.

Am anderen Ende der Tabelle belegte der Bundesligaabsteiger aus Bielefeld am häufigsten einen direkten Abstiegsplatz. Die Ostwestfalen holten lediglich einen Zähler aus den ersten fünf Saisonspielen und konnten sich nur zwischen dem 6. und dem 9. Spieltag kurzzeitig über den Strich retten. Ein Heimsieg gegen den 1. FC Magdeburg ließ sie am 17. Spieltag nach einer Niederlage Sandhausens zumindest über die Winterpause auf Rang 16 klettern. Der zweite Bundesligaabsteiger, Greuther Fürth, stand ebenso den Großteil der Hinrunde auf einem direkten Abstiegs- oder dem Relegationsplatz, konnte sich zur Winterpause jedoch bis zum 10. Tabellenplatz vorarbeiten. Wie bereits in den Vorjahren stand das Teilnehmerfeld tabellarisch größtenteils relativ nah beieinander. So trennten etwa zum Ende der Hinserie die letztplatzierten Sandhausener (16 Punkte) und Hansa Rostock auf Platz 9 (21 Punkte) nur fünf Zähler.

Rückrunde

Dem FC St. Pauli, der zur Winterpause noch auf Tabellenplatz 15 mit einem Punkt Vorsprung auf den Tabellenletzten stand, gelang in der Rückrunde eine historische Siegesserie. Nachdem Fabian Hürzeler in der Winterpause neuer Trainer wurde, gewannen die Kiezkicker vom Rückrundenstart an zehn Spiele in Folge – darunter ein 5:0 gegen den SV Sandhausen – und stellten damit einen neuen Rekord auf. Niemals zuvor hatte eine Mannschaft in der 2. Bundesliga so viele Spiele in Folge gewonnen. Hürzeler setzte somit auch eine vereinsinterne Bestmarke. Durch die Aufholjagd konnte sich St. Pauli bis zum 4. Tabellenplatz vorarbeiten und war damit am 26. Spieltag nur noch sechs Punkte vom Aufstiegsrelegationsplatz entfernt. Die Siegesserie endete erst am 28. Spieltag mit einer 1:2-Heimniederlage gegen Eintracht Braunschweig.[2]

Am 26. Spieltag war es abermals in dieser Saison der 1. FC Kaiserslautern, der Geschichte schrieb. Die Mannschaft lag im Samstagabendspiel auf dem heimischen Betzenberg mit 0:2 gegen den Tabellenzweiten Heidenheim zurück. Heidenheims Angreifer Tim Kleindienst vergab in der 2. Minute der Nachspielzeit die Chance, per Strafstoß auf 3:0 zu erhöhen. Stattdessen gelang dem Lauterer Nicolas de Préville in der dritten Minute der Nachspielzeit der 1:2-Anschlusstreffer, Philipp Hercher traf zwei Minuten später zum 2:2-Ausgleich. Noch nie in der Geschichte der eingleisigen 2. Bundesliga war es einer Mannschaft gelungen, einen Rückstand von zwei Toren in der Nachspielzeit aufzuholen.[3][4][5]

Bereits am 30. Spieltag sicherte sich Darmstadt 98 dank eines 14-Punkte-Vorsprungs auf Platz 4 einen Platz unter den ersten Drei, was mindestens die Teilnahme an der Relegation bedeutete. Am vorletzten Spieltag finalisierten die Hessen dann durch einen 1:0-Heimsieg nach sechs Jahren Abstinenz die Rückkehr ins Oberhaus. Dahinter entwickelte sich ein Zweikampf zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem Hamburger SV um den zweiten direkten Aufstiegsplatz, den nach 33 Spieltagen Heidenheim mit einem Punkt Vorsprung belegte. Dessen erste Verfolger, der FC St. Pauli, der SC Paderborn 07 und Fortuna Düsseldorf, folgten mit einigen Punkten Abstand und hatten zwei Spieltage vor Schluss nur noch theoretische Aufstiegschancen. Am letzten Spieltag gewann der HSV seine Partie beim SV Sandhausen. Da Heidenheim zum Zeitpunkt des Abpfiffs beim SSV Jahn Regensburg mit 1:2 in Rückstand lag, kam es beim HSV zu einem verfrühten Platzsturm. Durch zwei Treffer in der Nachspielzeit konnte der 1. FC Heidenheim nicht nur im letzten Moment den Direktaufstieg sichern, sondern auch die Meisterschaft, da der SV Darmstadt 98 sein letztes Saisonspiel verlor und auf Rang 2 zurückfiel. Der HSV muss damit zum zweiten Mal in Folge in der Aufstiegsrelegation antreten und unterlag diesmal dem VfB Stuttgart.

Im Abstiegskampf fielen die ersten Entscheidungen einen Spieltag vor Schluss. Der SV Sandhausen musste nach elf Jahren in der 2. Bundesliga absteigen, auch der SSV Jahn Regensburg hatte angesichts von drei Punkten und 16 Toren Rückstand auf den Relegationsplatz keine realistische Chance auf den Klassenerhalt. Der Tabellensechzehnte, Absteiger Arminia Bielefeld, verlor seine letzte Partie beim 1. FC Magdeburg mit 0:4 und musste nun in der Relegation gegen den SV Wehen Wiesbaden um den Klassenerhalt kämpfen. Die Ostwestfalen verloren beide Spiele gegen den SV Wehen und wurden so von der Bundes- bis in die 3. Liga durchgereicht.

Statistiken

Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.PunkteAnm.
 1.1. FC Heidenheim 34 19 10 5067:360+3167 
 2.SV Darmstadt 98 34 20 7 7050:330+1767
 3.Hamburger SV (R↑) 34 20 6 8070:450+2566( )
 4.Fortuna Düsseldorf 34 17 7 10060:430+1758 
 5.FC St. Pauli 34 16 10 8055:390+1658
 6.SC Paderborn 07 34 16 7 11068:440+2455
 7.Karlsruher SC 34 13 7 14056:530 +346
 8.Holstein Kiel 34 12 10 12058:610 −346
 9.1. FC Kaiserslautern (N) 34 11 12 11047:480 −145
10.Hannover 96 34 12 8 14050:550 −544
11.1. FC Magdeburg (N) 34 12 7 15048:550 −743
12.SpVgg Greuther Fürth (A) 34 10 11 13047:500 −341
13.Hansa Rostock 34 12 5 17032:480−1641
14.1. FC Nürnberg 34 10 9 15032:490−1739
15.Eintracht Braunschweig (N) 34 9 9 16042:590−1736
16.Arminia Bielefeld (A) 34 9 7 18050:620−1234( )
17.SSV Jahn Regensburg 34 8 7 19034:580−2431 
18.SV Sandhausen 34 7 7 20035:630−2828
Stand: Saisonende[6]
Zum Saisonende 2021/22:
(A)Absteiger aus der Bundesliga:
(R↑)Verlierer der Relegation zur Bundesliga:
(N)Neuling, Aufsteiger aus der 3. Liga:
Zum Saisonende 2022/23:
 Aufstieg in die Bundesliga 2023/24
( )Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den 16. der Bundesliga 2022/23 (VfB Stuttgart)
( )Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Vierten der 3. Liga 2022/23 (SV Wehen Wiesbaden)
 Abstieg in die 3. Liga 2023/24

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2022/23Arminia BielefeldSpVgg Greuther FürthHamburger SVSV Darmstadt 98FC St. Pauli1. FC HeidenheimSC Paderborn 071. FC NürnbergHolstein KielFortuna DüsseldorfHannover 96Karlsruher SCHansa RostockSV SandhausenSSV Jahn Regensburg1. FC MagdeburgEintracht Braunschweig1. FC Kaiserslautern
Arminia Bielefeld1:10:23:12:00:12:22:24:22:21:31:20:11:20:33:14:12:3
SpVgg Greuther Fürth1:01:04:02:20:22:11:02:22:11:11:12:21:12:13:02:21:3
Hamburger SV2:12:11:24:31:02:23:00:02:06:11:00:14:23:12:34:21:1
SV Darmstadt 981:11:11:10:32:22:12:01:11:01:02:14:02:12:01:02:12:0
FC St. Pauli2:12:13:01:10:02:23:20:00:02:01:11:01:11:03:01:21:0
1. FC Heidenheim1:13:13:31:00:13:05:03:02:12:15:22:01:05:40:03:02:2
SC Paderborn 070:23:22:31:21:23:20:17:24:14:25:03:03:03:01:05:11:0
1. FC Nürnberg1:02:00:20:10:10:32:12:32:00:01:10:01:01:01:22:03:3
Holstein Kiel2:32:12:30:33:43:11:12:11:21:12:11:11:01:22:33:02:2
Fortuna Düsseldorf4:12:22:21:01:01:12:10:13:03:33:23:12:04:03:23:11:2
Hannover 962:02:11:22:12:20:33:43:01:52:01:01:13:11:01:21:11:3
Karlsruher SC4:22:14:21:24:40:00:13:01:40:22:12:03:21:02:31:12:0
Hansa Rostock2:12:00:20:12:00:10:31:12:32:50:10:20:12:03:12:10:2
SV Sandhausen2:10:20:10:40:53:42:21:21:11:02:30:31:22:11:02:20:0
SSV Jahn Regensburg1:32:21:52:02:02:31:00:00:00:11:10:60:32:12:21:10:0
1. FC Magdeburg4:02:13:20:11:21:10:02:21:21:20:41:13:01:21:00:22:0
Eintracht Braunschweig3:30:10:20:12:12:00:04:22:32:21:02:10:12:11:21:21:0
1. FC Kaiserslautern1:23:12:03:32:12:20:10:02:10:32:12:00:12:20:34:41:1
Stand: Saisonende[7]

Relegation

Aufstieg

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem 16. der Bundesliga (VfB Stuttgart) und dem Dritten der 2. Bundesliga (Hamburger SV) fanden am 1. und 5. Juni 2023 statt.

DatumErgebnisTore
1. Juni 2023VfB Stuttgart3:0 (1:0)Hamburger SV1:0 Mavropanos (1.), 2:0 Vagnoman (51.), 3:0 Guirassy (54.)
5. Juni 2023Hamburger SV1:3 (1:0)VfB Stuttgart1:0 Kittel (6.), 1:1 Millot (48.), 1:2 Millot (64.), 1:3 Silas (90.+7')
Gesamt:VfB Stuttgart6:1Hamburger SV 

Der VfB Stuttgart verblieb damit in der Bundesliga, der Hamburger SV verblieb in der 2. Bundesliga.

Abstieg

Die beiden Relegationsspiele zwischen der drittbesten aufstiegsberechtigten Mannschaft der 3. Liga (SV Wehen Wiesbaden) und dem 16. der 2. Bundesliga (Arminia Bielefeld) fanden am 2. und 6. Juni 2023 statt.

DatumErgebnisTore
2. Juni 2023SV Wehen Wiesbaden4:0 (1:0)Arminia Bielefeld1:0 Prtajin (6.), 2:0 Wurtz (50.), 3:0 Hollerbach (60.), 4:0 Iredale (82.)
6. Juni 2023Arminia Bielefeld1:2 (1:2)SV Wehen Wiesbaden1:0 Klos (4.), 1:1 Hollerbach (35.), 1:2 Hollerbach (45.+2')
Gesamt:SV Wehen Wiesbaden6:1Arminia Bielefeld 

Arminia Bielefeld stieg damit in die 3. Liga ab, der SV Wehen Wiesbaden stieg in die 2. Bundesliga auf.

Tabellenverlauf

Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

12345678910111213141516171819202122232425262728293031323334
Arminia Bielefeld12161717171515161418181817181818161713161616161515141415151616161616
SpVgg Greuther Fürth915141515171618171717161816149101110111011111311121110111212121212
Hamburger SV2854532211133222222222223323333333
SV Darmstadt 98161293224432211111111111111111111112
FC St. Pauli4412711111010121114121213161515109987775445554545
1. FC Heidenheim8242343355444433333333332232222221
SC Paderborn 071631111123322345655444446566446456
1. FC Nürnberg1171113121214111314161413141717111316131312131212131314131314151514
Holstein Kiel913105877889967888888878899108889109108
Fortuna Düsseldorf5368758564576656766666554654665664
Hannover 96121415129956467555645777991010109101110898910
Karlsruher SC1818161410899108681010101313151412111098889991081077
Hansa Rostock151181161011129101013131212129912101213141417171717171515131313
SV Sandhausen510610141413131515111516171516181215171818171818181818181818181818
SSV Jahn Regensburg2116131312141112131099910121417181717181614161616161717171717
1. FC Magdeburg1291316161617151813151715151314171818151514121113111213121111111111
Eintracht Braunschweig16171818181818171616121111111111141611141415151716151512141413141415
1. FC Kaiserslautern5528466777898777444555667777777789

Torschützenliste

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl.SpielerMannschaftTore
1.Deutschland Tim Kleindienst1. FC Heidenheim25
2.Deutschland Robert GlatzelHamburger SV19
3.Deutschland Steven SkrzybskiHolstein Kiel15
4.Polen Dawid KownackiFortuna Düsseldorf14
Deutschland Cedric TeuchertHannover 96
6.Vereinigte Staaten Terrence Boyd1. FC Kaiserslautern13
Deutschland Fabian SchleusenerKarlsruher SC
8.Deutschland Jan-Niklas Beste1. FC Heidenheim12
Deutschland Phillip TietzSV Darmstadt 98
10.Schweiz Kwadwo Duah1. FC Nürnberg11
Schweden Branimir HrgotaSpVgg Greuther Fürth
Deutschland Fabian ReeseHolstein Kiel
Deutschland Robert LeipertzSC Paderborn 07
Saisonende[8]

Torvorlagenliste

Bei gleicher Anzahl von Vorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl.SpielerMannschaftVorlagen
1.Deutschland Jan-Niklas Beste1. FC Heidenheim12
Deutschland Marvin WanitzekKarlsruher SC
3.Frankreich Jean-Luc DompéHamburger SV10
Kosovo Leart PaqaradaFC St. Pauli
Deutschland Fabian ReeseHolstein Kiel
6.Deutschland Shinta AppelkampFortuna Düsseldorf09
Slowakei László BénesHamburger SV
Deutschland Tobias KempeSV Darmstadt 98
Polen Dawid KownackiFortuna Düsseldorf
Japan Masaya OkugawaArminia Bielefeld
Saisonende[9]

Scorerliste

Als Scorerpunkt(e) zählen sowohl die erzielten Tore als auch die Torvorlagen eines Spielers. Bei gleicher Anzahl von Scorerpunkten sind die Spieler zuerst nach der Anzahl der Tore und danach alphabetisch geordnet.

Pl.SpielerMannschaftGesamtToreVorlagen
1.Deutschland Tim Kleindienst1. FC Heidenheim322507
2.Deutschland Robert GlatzelHamburger SV261907
3.Deutschland Jan-Niklas Beste1. FC Heidenheim251213
4.Deutschland Steven SkrzybskiHolstein Kiel241509
Polen Dawid KownackiFortuna Düsseldorf1410
6.Deutschland Marvin WanitzekKarlsruher SC221012
7.Deutschland Fabian ReeseHolstein Kiel211110
8.Danemark Mikkel KaufmannKarlsruher SC201010
Kosovo Florent MuslijaSC Paderborn 071010
10.Deutschland Fabian SchleusenerKarlsruher SC191306
Saisonende[10]

Stadien, Zuschauer, Sponsoring, Ausstatter und Dauerkarten

Die Teilnehmer sind nach dem Zuschauerschnitt vorsortiert.

VereinStadion
(Sponsorenname)
KapazitätZuschauerpro SpielAuslastungausverkauftTrikotsponsorÄrmelsponsorAusstatterDauerkarten[11]
01.Hamburger SVVolksparkstadion57.000909.98953.52993,91 %5/17HanseMerkurPopp FeinkostAdidas23.000
02.1. FC KaiserslauternFritz-Walter-Stadion49.850678.46939.91080,06 %0/17Allgäuer LatschenkieferLotto Rheinland-PfalzNike16.500
03.Hannover 96Heinz-von-Heiden-Arena49.200524.20030.83562,67 %0/17Brainhouse247HDI VersicherungMacron12.000
04.1. FC NürnbergMax-Morlock-Stadion50.000515.69730.33560,67 %0/17Nürnberger VersicherungExasolAdidas18.700
05.Fortuna DüsseldorfMerkur Spiel-Arena54.600500.59329.44753,93 %0/17HenkelC&K LogistikAdidas14.000
06.FC St. PauliMillerntor-Stadion29.546499.07229.35799,36 %8/17CongstarAstraDIIY15.500
07.Hansa RostockOstseestadion29.000421.50024.79485,50 %0/1728 BlackSoftCleanNike13.000
08.1. FC MagdeburgMDCC-Arena30.098385.28222.66475,30 %0/17HumanasBauComUhlsport13.050
09.Arminia BielefeldSchücoArena27.332363.07021.35778,14 %0/17SchücoJAB AnstoetzMacron10.000
10.Eintracht BraunschweigEintracht-Stadion23.325322.23818.95581,27 %1/17KosatecJuskys GruppePuma11.300
11.Karlsruher SCWildparkstadion
(BBBank Wildpark)
26.000320.24218.83872,45 %0/17CG GruppeE.G.O.Macron09.000
12.SV Darmstadt 98Stadion am Böllenfalltor
(Merck-Stadion am Böllenfalltor)
17.800266.64915.68588,12 %0/17Software AG28 BlackCraft12.500
13.SC Paderborn 07Home-Deluxe-Arena15.000207.45812.20381,36 %4/17Bremersky PersonalSaller04.421
14.Holstein KielHolstein-Stadion15.034206.76912.16380,90 %2/17familaLotto Schleswig-HolsteinPuma05.600
15.SpVgg Greuther FürthSportpark Ronhof
(Sportpark Ronhof Thomas Sommer)
18.000190.96811.23362,41 %0/17Hofmann PersonalSigniaPuma05.800
16.1. FC HeidenheimVoith-Arena15.000189.30811.13674,24 %4/17MHPVoithPuma04.000
17.SSV Jahn RegensburgJahnstadion Regensburg15.210182.84410.75670,71 %2/17NettoWolfSaller03.300
18.SV SandhausenHardtwaldstadion
(BWT-Stadion am Hardtwald)
15.414103.72406.10139,58 %0/17Weingut Reichsrat von BuhlOffice MixMacron01.600
Gesamt537.40906.788.0720022.18374,30 %26/30600193.2710
Stand: Endstand[12]

Höchstwerte der Saison

Cheftrainer

Die Tabelle listet alle Cheftrainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworteten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

Cheftrainer zu Saisonbeginn
VereinCheftrainerseit*
Arminia BielefeldForte, Uli Uli ForteSaisonbeginn
SpVgg Greuther FürthSchneider, Marc Marc SchneiderSaisonbeginn
Hamburger SVTim Walter7/2021
SV Darmstadt 98Torsten Lieberknecht7/2021
FC St. PauliTimo Schultz7/2020
1. FC HeidenheimFrank Schmidt9/2007
SC Paderborn 07Lukas Kwasniok7/2021
1. FC NürnbergRobert Klauß7/2020
Holstein KielMarcel Rapp10/2021
Fortuna DüsseldorfDaniel Thioune2/2022
Hannover 96Stefan LeitlSaisonbeginn
Karlsruher SCChristian Eichner2/2020
Hansa RostockJens Härtel1/2019
SV SandhausenAlois Schwartz9/2021
SSV Jahn RegensburgSelimbegovic, Mersad Mersad Selimbegović7/2019
1. FC MagdeburgChristian Titz2/2021
Eintracht BraunschweigMichael Schiele7/2021
1. FC KaiserslauternDirk Schuster5/2022
Trainerwechsel
Nach SpieltagVereinPlatzNeuer CheftrainerQuelle
04Arminia Bielefeld17.ForteDaniel Scherning[13][14]
101. FC Nürnberg14.KlaußMarkus Weinzierl[15][16]
12SpVgg Greuther Fürth16.SchneiderRainer Widmayer (interim)[17]
1318.Widmayer (interim)Alexander Zorniger[18]
15Hansa Rostock12.HärtelPatrick Glöckner[19][20]
17FC St. Pauli15.SchultzFabian Hürzeler[21][22]
21SV Sandhausen18.SchwartzTomas Oral[23][24]
1. FC Nürnberg13.WeinzierlDieter Hecking (interim)[25][26]
23Arminia Bielefeld16.ScherningUwe Koschinat[27][28]
25Hansa Rostock17.Glöckner → Alois Schwartz[29][30]
27SV Sandhausen18.OralGerhard Kleppinger (interim)[31][32]
31SSV Jahn Regensburg17.SelimbegovićVereinigte Staaten Joe Enochs[33][34]
* 
Bei Cheftrainern, die ihre Mannschaft zum Beginn einer vorherigen Saison übernahmen, ist zur besseren Vergleichbarkeit der Juli als Startmonat angegeben.

Top-Spiele am Samstagabend

Bei den sogenannten „Top-Spielen“ am Samstagabend um 20:30 (bzw. einmal am Donnerstagabend 20:30), die seit der letzten Saison die zuvor abgeschafften Montagsspiele ersetzten und live im Free-TV bei Sport1 übertragen wurden, waren der Hamburger SV und der SV Darmstadt 98 je achtmal und somit am häufigsten vertreten, gefolgt vom FC St. Pauli (7). Nicht bei den Top-Spielen vertreten waren der SC Paderborn 07, Holstein Kiel, SV Sandhausen und der SSV Jahn Regensburg. Vier Partien wurden sowohl in der Hin- als auch in der Rückrunde als Top-Spiel ausgewählt: Die Partien am 4./21., 10./27., 11./28. und 14./31. Spieltag. An allen anderen Spieltagen waren in der Hin- bzw. Rückserie je zwei unterschiedliche Begegnungen Top-Spiele. Die meisten Siege (je vier) in den Top-Spielen konnten der Hamburger SV und der SV Darmstadt 98 erzielen, gefolgt vom 1. FC Kaiserslautern (3). Zehnmal endete ein Top-Spiel unentschieden. Siebenmal ging es mit 1:0 aus, das damit das häufigste Ergebnis darstellt. Von den 23 Siegen in den 33 Top-Spielen wurden 13 von der Heimmannschaft gewonnen.

Samstagabendspiele der 2. Bundesliga 2022/23
SpieltagDatumHeimmannschaftGastmannschaftErgebnisSpieltagDatumHeimmannschaftGastmannschaftErgebnis
1.16. Juli 20221. FC MagdeburgFortuna Düsseldorf1:2 (0:1)18.28. Januar 2023Hannover 96 (3)1. FC Kaiserslautern (3)1:3 (1:0)
2.23. Juli 2022Hannover 96FC St. Pauli2:2 (1:1)19.4. Februar 2023SpVgg Greuther Fürth1. FC Nürnberg (2)1:0 (0:0)
3.6. August 2022Hansa RostockArminia Bielefeld2:1 (1:0)20.11. Februar 20231. FC Heidenheim (2)Hamburger SV (5)3:3 (3:0)
4.13. August 2022SV Darmstadt 98Hansa Rostock (2)4:0 (2:0)21.18. Februar 2023Hansa Rostock (5)SV Darmstadt 98 (4)0:1 (0:0)
5.20. August 2022Eintracht BraunschweigFortuna Düsseldorf (2)2:2 (0:0)22.25. Februar 2023SV Darmstadt 98 (5)Hamburger SV (6)1:1 (0:1)
6.27. August 20221. FC NürnbergHamburger SV0:2 (0:1)23.4. März 20231. FC Heidenheim (3)SV Darmstadt 98 (6)1:0 (0:0)
7.3. September 2022Hamburger SV (2)Karlsruher SC1:0 (1:0)24.11. März 2023Fortuna Düsseldorf (5)1. FC Heidenheim (4)1:1 (1:1)
8.10. September 2022Fortuna Düsseldorf (3)Hansa Rostock (3)3:1 (2:0)25.18. März 2023SV Darmstadt 98 (7)1. FC Kaiserslautern (4)2:0 (2:0)
9.17. September 2022Hamburger SV (3)Fortuna Düsseldorf (4)2:0 (1:0)26.1. April 20231. FC Kaiserslautern (5)1. FC Heidenheim (5)2:2 (0:0)
10.1. Oktober 2022FC St. Pauli (2)1. FC Heidenheim0:027.8. April 20231. FC Heidenheim (6)FC St. Pauli (5)0:1 (0:1)
11.8. Oktober 2022Hamburger SV (4)1. FC Kaiserslautern1:1 (1:0)28.15. April 20231. FC Kaiserslautern (6)Hamburger SV (7)2:0 (0:0)
12.15. Oktober 2022Hannover 96 (2)Arminia Bielefeld (2)2:0 (1:0)29.22. April 2023Eintracht Braunschweig (3)1. FC Magdeburg (3)1:2 (0:1)
13.22. Oktober 2022Arminia Bielefeld (3)FC St. Pauli (3)2:0 (0:0)30.29. April 2023Hannover 96 (4)1. FC Nürnberg (3)3:0 (1:0)
14.29. Oktober 2022FC St. Pauli (4)SV Darmstadt 98 (2)1:1 (0:0)31.6. Mai 2023SV Darmstadt 98 (8)FC St. Pauli (6)0:3 (0:1)
15.5. November 2022Arminia Bielefeld (4)1. FC Kaiserslautern (2)2:3 (0:0)32.13. Mai 2023FC St. Pauli (7)Fortuna Düsseldorf (6)0:0
16.10. November 2022 (Do)1. FC Magdeburg (2)SV Darmstadt 98 (3)0:1 (0:0)33.20. Mai 2023Hamburger SV (8)SpVgg Greuther Fürth (2)2:1 (1:0)
17.12. November 2022Eintracht Braunschweig (2)Hansa Rostock (4)0:1 (0:0)34.Alle Spiele zeitgleich am Sonntag (28. Mai 2023)

Kader

Einzelnachweise

  1. Rahmenterminkalender für die Saison 2022/23 veröffentlicht. In: bundesliga.de. DFL Deutsche Fußball Liga, 29. Oktober 2021, abgerufen am 1. November 2021.
  2. Rekordtrainer Hürzeler: Ein Geständnis mit Einschränkung. Abgerufen am 3. April 2023 (deutsch).
  3. Unfassbare Schlussphase: Hercher lässt den Betzenberg beben. Abgerufen am 3. April 2023 (deutsch).
  4. Die Aufholjagd des FCK: Ein Novum in der Zweiten Liga - 1. FC Kaiserslautern. Abgerufen am 3. April 2023.
  5. 1. FC Kaiserslautern – 1. FC Heidenheim 2. Bundesliga, 26. Spieltag | Sportschau. Abgerufen am 3. April 2023 (deutsch).
  6. Tabelle (Endstand), kicker.de, abgerufen am 12. Juli 2023
  7. Spielplan, bundesliga.com, abgerufen am 21. Mai 2023
  8. 2. Bundesliga Statistiken 2022-2023 – Tore. In: bundesliga.de, abgerufen am 2. Juni 2023.
  9. 2. Bundesliga Statistiken 2022-2023 – Torvorlagen. In: bundesliga.de, abgerufen am 2. Juni 2023.
  10. 2. Bundesliga – Scorer 2022/23. In: kicker.de, abgerufen am 2. Juni 2023.
  11. Magnet HSV: So viele Dauerkarten verkauften die Zweitligisten auf kicker.de, vom 27. Juli 2022, abgerufen am 27. Juli 2022
  12. laut dfb.de
  13. Uli Forte freigestellt, arminia.de, 17. August 2022, abgerufen am 17. August 2022.
  14. Willkommen, Daniel Scherning, arminia.de, 18. August 2022, abgerufen am 18. August 2022.
  15. Robert Klauß freigestellt, fcn.de, 3. Oktober 2022, abgerufen am 3. Oktober 2022.
  16. Weinzierl neuer Club-Coach, fcn.de, 4. Oktober 2022, abgerufen am 4. Oktober 2022.
  17. „Nicht so, wie wir uns das vorstellen“ , sgf1903.de, 15. Oktober 2022, abgerufen am 15. Oktober 2022.
  18. "Alles dafür tun, um erfolgreich zu sein" , sgf1903.de, 23. Oktober 2022, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  19. F.C. Hansa Rostock beurlaubt Chef-Trainer Jens Härtel, fc-hansa.de, 6. November 2022, abgerufen am 7. November 2022.
  20. Neuer Chef-Trainer: F.C. Hansa Rostock verpflichtet Patrick Glöckner, fc-hansa.de, 7. November 2022, abgerufen am 7. November 2022.
  21. Der FC St. Pauli stellt Trainer Timo Schultz frei, fcstpauli.com, 6. Dezember 2022, abgerufen am 6. Dezember 2022.
  22. FC St. Pauli macht Fabian Hürzeler zum Cheftrainer, fcstpauli.com, 23. Dezember 2022, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  23. SV Sandhausen stellt Trainer Alois Schwartz frei, svs1916.de, 19. Februar 2023, abgerufen am 19. Februar 2023.
  24. Tomas Oral ist neuer Cheftrainer des SV Sandhausen, svs1916.de, 20. Februar 2023, abgerufen am 20. Februar 2023.
  25. Weinzierl freigestellt, Pressekonferenz am Mittag, fcn.de, 20. Februar 2023, abgerufen am 20. Februar 2023.
  26. Dieter Hecking übernimmt Trainer-Position interimsweise, fcn.de, 20. Februar 2023, abgerufen am 20. Februar 2023.
  27. Arminia stellt Daniel Scherning frei, arminia.de, 7. März 2023, abgerufen am 7. März 2023.
  28. Uwe Koschinat wird neuer Cheftrainer, arminia.de, 9. März 2023, abgerufen am 9. März 2023.
  29. F.C. Hansa Rostock stellt Cheftrainer Patrick Glöckner frei, fc-hansa.de, 20. März 2023, abgerufen am 20. März 2023.
  30. Neuer Chef-Trainer: Alois Schwartz übernimmt beim F.C. Hansa, fc-hansa.de, 22. März 2023, abgerufen am 22. März 2023.
  31. SV Sandhausen stellt Trainer Tomas Oral frei, svs1916.de, 10. April 2023, abgerufen am 10. April 2023.
  32. “Wir müssen unsere Spiele in der Defensive vorne schauen, wie hoch wir gewinnen!“, svs1916.de, 13. April 2023, abgerufen am 14. April 2023
  33. SSV Jahn stellt Chef-Trainer Mersad Selimbegovic frei, ssv-jahn.de, 9. Mai 2023, abgerufen am 9. Mai 2023.
  34. Joe Enochs wird neuer Chef-Trainer des SSV Jahn, ssv-jahn.de, 10. Mai 2023, abgerufen am 10. Mai 2023.

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