2. Fußball-Bundesliga 2019/20

2. Bundesliga 2019/20
MeisterArminia Bielefeld
AufsteigerArminia Bielefeld
VfB Stuttgart
Relegation ↑1. FC Heidenheim (0:0 und 2:2 gegen Werder Bremen)
Relegation ↓1. FC Nürnberg (2:0 und 1:3 gegen den FC Ingolstadt 04)
AbsteigerSV Wehen Wiesbaden
Dynamo Dresden
Mannschaften18
Spiele306 + 4 Relegationsspiele
 (davon 310 gespielt)
Tore846 (ø 2,73 pro Spiel)
Zuschauer4.582.378 (ø 14.782 pro Spiel)
TorschützenkönigFabian Klos (Arminia Bielefeld), 21 Tore
2. Bundesliga 2018/19
Bundesliga 2019/20
Teilnehmende Vereine der 2. Bundesliga 2019/20

Die 2. Bundesliga 2019/20 war die 46. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 26. Juli 2019 mit dem Spiel der Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart und Hannover 96 eröffnet. Insgesamt werden 306 Liga- und vier Relegationsspiele absolviert.[1] Vom 23. Dezember 2019 bis zum 27. Januar 2020 wurde die Saison durch eine Winterpause unterbrochen.

Zu einer weiteren Unterbrechung des Spielbetriebs kam es aufgrund der COVID-19-Pandemie nach dem 25. Spieltag (6. bis 9. März). Er wurde zum 16. und 17. Mai mit dem 26. Spieltag vor leeren Rängen wieder aufgenommen und endete mit dem 34. Spieltag am 28. Juni.

Veränderungen zur Vorsaison

Der 1. FC Nürnberg kehrte nach einem Jahr wieder in die 2. Liga zurück. Auch der VfB Stuttgart und Hannover 96 waren aus der Bundesliga abgestiegen. Kurioserweise erlebten der VfB und 96 bereits 2016 gemeinsam den Bundesliga-Abstieg und hatten ein Jahr später parallel den Wiederaufstieg geschafft. Das Trio ersetzte die Aufsteiger 1. FC Köln, SC Paderborn und Union Berlin.

Auch die drei Drittliga-Aufsteiger waren allesamt Rückkehrer. Der VfL Osnabrück (zuletzt 2011), Karlsruher SC (zuletzt 2017) und der SV Wehen Wiesbaden (zuletzt 2009) ersetzten die abgestiegenen MSV Duisburg, 1. FC Magdeburg und FC Ingolstadt.

Saisonverlauf

Aufstiegskampf

Arminia Bielefeld befand sich ab dem 6. Spieltag auf dem Weg an die Tabellenspitze. Kurz vor Hinrundenschluss wurde diese dann erreicht und in der Folge nicht mehr verlassen. Bereits wenige Spieltage vor Schluss standen erst der direkte Aufstieg und im Anschluss die Zweitligameisterschaft fest. Um den zweiten und dritten Platz konkurrierten der Vorjahresabsteiger Stuttgart sowie der Hamburger SV, welche aber beide nie längere Siegesserien starten konnten und so immer weiter hinter Bielefeld zurückfielen. Einen Spieltag vor Saisonende war immer noch keine Entscheidung herbeigeführt, welche Mannschaft ebenfalls aufsteigen würde. Durch einen 2:1-Sieg gegen den Hamburger SV zog der Vorjahresfünfte Heidenheim letztendlich auf den Relegationsplatz, während Stuttgart durch ein 6:0 in Nürnberg Platz 2 festigen konnte und Hamburg so lediglich eine Chance auf den 3. Rang blieb. Aus den Top 4 hatte darüber hinaus nur der VfB während der Saison seinen Cheftrainer entlassen. Am finalen Spieltag verlor zwar Heidenheim gegen Meister Bielefeld, Hamburg nutzte diese Chance jedoch nicht und musste sich gegen den SV Sandhausen mit 1:5 geschlagen geben. So hielt Heidenheim Rang 3 und trat gegen Werder Bremen in der Relegation an. Nach einem 0:0 in Bremen und einem 2:2 im Heimspiel verpasste Heidenheim aufgrund der Auswärtstorregel den Aufstieg.

Abstiegskampf

Der Aufsteiger Wehen Wiesbaden befand sich bereits ab dem 2. Spieltag im Abstiegskampf und konnte mit Ausnahme vom 20. Spieltag auch nie über den Relegationsplatz hinauskommen. Trotzdem war bis kurz vor Saisonschluss noch die Rettung möglich, ebenso wie beim Mitaufsteiger Karlsruhe. Rechnerisch konnten neben den beiden bis zuletzt auch noch St. Pauli, Osnabrück sowie der 1. FC Nürnberg in die 3. Liga absteigen; St. Pauli und Osnabrück retteten sich schließlich. Dies bedeutete am finalen Spieltag einen Vierkampf zwischen Nürnberg, Karlsruhe und Wehen sowie Dynamo Dresden, das am längsten den letzten Platz belegt hatte und sich nach 33 gespielten Partien nur noch höchstens auf den Relegationsrang schieben konnte. Dresden spielte gegen Osnabrück nur remis und war so als Tabellenletzter abgestiegen. Wehen spielte 5:3 gegen St. Pauli, musste aber ebenso absteigen, da Karlsruhe siegte und sich auf Platz 15 retten konnte. Nürnberg gewann ebenfalls nur einen Punkt und wäre auf einen Heimsieg des fränkischen Rivalen Greuther Fürth gegen den KSC angewiesen gewesen, um nicht um den Klassenerhalt spielen zu müssen. Somit stand der „Club“ am Saisonende auf Rang 16 und musste die Relegation gegen den Vorjahresabsteiger FC Ingolstadt 04 bestreiten. Nach einem 2:0-Sieg im Hinspiel unterlagen die Nürnberger im Rückspiel zwar mit 1:3, verblieben aber aufgrund der Auswärtstorregel in der 2. Bundesliga.

Statistiken

Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.PunkteAnm.
 1.Arminia Bielefeld 34 18 14 2065:300+3568 
 2.VfB Stuttgart (A) 34 17 7 10062:410+2158
 3.1. FC Heidenheim 34 15 10 9045:360 +955( )
 4.Hamburger SV 34 14 12 8062:460+1654
 5.SV Darmstadt 98 34 13 13 8048:430 +552
 6.Hannover 96 (A) 34 13 9 12054:490 +548
 7.FC Erzgebirge Aue 34 13 8 13046:480 −247
 8.VfL Bochum 34 11 13 10053:510 +246
 9.SpVgg Greuther Fürth 34 11 11 12046:450 +144
10.SV Sandhausen 34 10 13 11043:450 −243
11.Holstein Kiel 34 11 10 13053:560 −343
12.SSV Jahn Regensburg 34 11 10 13050:560 −643
13.VfL Osnabrück (N) 34 9 13 12046:480 −240
14.FC St. Pauli 34 9 12 13041:500 −939
15.Karlsruher SC (N) 34 8 13 13045:560−1137
16.1. FC Nürnberg (A) 34 8 13 13045:580−1337( )
17.SV Wehen Wiesbaden (N) 34 9 7 18045:650−2034 
18.Dynamo Dresden 34 8 8 18032:580−2632
Stand: 28. Juni 2020[2]
Zum Saisonende 2018/19:
(A)Absteiger aus der Bundesliga: VfB Stuttgart (Verlierer der Bundesliga-Relegation), Hannover 96, 1. FC Nürnberg
(N)Neuling, Aufsteiger aus der 3. Liga: VfL Osnabrück, Karlsruher SC, SV Wehen Wiesbaden (Sieger der Zweitliga-Relegation)
Zum Saisonende 2019/20:
 Aufsteiger in die Bundesliga 2020/21
( )Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den 16. der Bundesliga 2019/20
( )Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den Dritten der 3. Liga 2019/20
 Absteiger in die 3. Liga 2020/21

Tabellenverlauf

Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

12345678910111213141516171819202122232425262728293031323334
VfB Stuttgart4723211122333333333333222332223222
Hannover 96131281012151315111214131516141214131314121214129976768676
1. FC Nürnberg6101599111276981114141616161617131313151314151515151516151516
Hamburger SV7311122211112122222222333223332344
1. FC Heidenheim149121194577564644444544444444444433
Holstein Kiel716121515161614161410121286101010109655878988101191111
Arminia Bielefeld71172533333221211111111111111111111
SSV Jahn Regensburg15101381214131056775868757868910111011121212101012
FC St. Pauli715171413101065812911131515151112121514121011101112131413131414
SV Darmstadt 9876131116141516171511141310121312121111119766755555555
VfL Bochum161416171717171715161616161513141114141614151315151212101086668
Dynamo Dresden15181415141311121417171817171818181818181818181818181818181818181818
SpVgg Greuther Fürth18866646101267567119787457655567697889
FC Erzgebirge Aue32556574444454576566789786899791197
SV Sandhausen713114365881113108978998101011111413141414111110121210
VfL Osnabrück169374781113131515911955698910101112131313141314141313
Karlsruher SC4148108999109810121011131515171716161617171616161515161615
SV Wehen Wiesbaden13171818181818181818181718181717171716151617171716161717171717171717

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2019/20VfB StuttgartHannover 961. FC NürnbergHamburger SV1. FC HeidenheimHolstein KielArminia BielefeldSSV Jahn RegensburgFC St. PauliSV Darmstadt 98VfL BochumDynamo DresdenSpVgg Greuther FürthFC Erzgebirge AueSV SandhausenVfL OsnabrückKarlsruher SCSV Wehen Wiesbaden
VfB Stuttgart2:13:13:213:00:11:12:02:11:312:13:12:03:05:110:013:01:2
Hannover 962:20:41:12:113:10:21:14:011:22:013:011:13:21:10:01:112:2
1. FC Nürnberg0:610:30:42:22:21:51:11:11:20:012:00:111:112:01:01:10:2
Hamburger SV6:23:04:10:13:310:012:10:21:11:02:12:04:01:511:112:03:21
1. FC Heidenheim2:24:02:22:113:00:04:111:01:02:30:01:03:010:23:13:11:01
Holstein Kiel3:211:21:111:10:11:211:22:11:12:12:011:11:11:12:42:11:21
Arminia Bielefeld0:11:01:111:13:012:16:01:11:012:04:012:23:11:11:112:21:0
SSV Jahn Regensburg2:31:02:212:23:12:211:31:03:013:11:20:21:211:03:32:111:0
FC St. Pauli1:10:11:012:00:012:13:01:110:11:10:01:32:112:03:12:23:1
SV Darmstadt 981:13:213:32:22:02:01:32:24:010:00:01:111:01:02:21:13:11
VfL Bochum0:12:13:11:33:012:113:32:32:012:22:22:212:04:41:13:33:3
Dynamo Dresden0:210:20:10:112:11:20:12:13:32:31:21:112:11:12:211:01:0
SpVgg Greuther Fürth2:01:30:02:210:010:32:41:03:03:13:12:00:21:210:211:212:1
FC Erzgebirge Aue0:02:114:33:01:11:20:01:03:11:311:214:13:13:111:01:013:2
SV Sandhausen2:13:113:21:10:12:20:010:012:21:01:10:113:22:20:10:20:0
VfL Osnabrück1:02:410:12:11:34:110:12:211:14:00:213:00:00:01:33:02:6
Karlsruher SC2:113:30:12:41:10:23:314:11:112:010:014:21:51:11:01:10:1
SV Wehen Wiesbaden2:110:30:611:10:03:62:50:55:310:00:12:311:11:00:112:01:2
Endstand[3]
1 
Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurden die Spieltage 26 bis 34 von der DFL verlegt und ab dem 16. Mai 2020 als Geisterspiele vor leeren Zuschauerrängen ausgetragen.

Relegation

Beide Relegationen endeten nach Toren unentschieden und wurden durch die Auswärtstorregel entschieden. Der 1. FC Heidenheim und 1. FC Nürnberg verblieben in der 2. Bundesliga.

Aufstieg

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem 16. der Bundesliga und dem 3. der 2. Bundesliga wurden am 2. und 6. Juli 2020 ausgetragen.[4]

DatumErgebnisTore
2. Juli 2020Werder Bremen0:01. FC Heidenheim 
6. Juli 20201. FC Heidenheim2:2 (0:1)Werder Bremen0:1 Theuerkauf (3., Eigentor), 1:1 Kleindienst (85.), 1:2 Augustinsson (90.+4'), 2:2 Kleindienst (90.+8', Foulelfmeter)
Gesamt:Werder Bremen(a)2:2(a)1. FC Heidenheim 
Aufgrund der Auswärtstorregel blieb der 1. FC Heidenheim in der 2. Bundesliga.
Abstieg

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem 16. der 2. Bundesliga und der drittbesten aufstiegsberechtigten Mannschaft der 3. Liga wurden am 7. und 11. Juli 2020 ausgetragen.[5]

DatumErgebnisTore
7. Juli 20201. FC Nürnberg2:0 (2:0)FC Ingolstadt 041:0, 2:0 Nürnberger (22., 45.)
11. Juli 2020FC Ingolstadt 043:1 (0:0)1. FC Nürnberg1:0 Kutschke (53.), 2:0 Schröck (62.), 3:0 Krauße (66.), 3:1 Schleusener (90.+6')
Gesamt:1. FC Nürnberg(a)3:3(a)FC Ingolstadt 04 
Aufgrund der Auswärtstorregel blieb der 1. FC Nürnberg in der 2. Bundesliga.

Torschützenliste

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl.SpielerMannschaftTore
01.Deutschland Fabian KlosArminia Bielefeld21
02.Deutschland Manuel SchäfflerSV Wehen Wiesbaden19
03.Deutschland Philipp HofmannKarlsruher SC17
04.Deutschland Serdar DursunSV Darmstadt 9816
05.Deutschland Marvin DuckschHannover 9615
06.Deutschland Kevin BehrensSV Sandhausen14
Argentinien Nicolás GonzálezVfB Stuttgart
Deutschland Tim Kleindienst1. FC Heidenheim
09.Deutschland Marcos ÁlvarezVfL Osnabrück13
Kongo Republik Silvère GanvoulaVfL Bochum
Stand: Saisonende[6]

Stadien, Zuschauer, Sponsoring und Ausstatter

VereinStadion
(Sponsorenname)
Kapazität[7]Zuschauerpro SpielAuslastungausverkauftTrikotsponsorÄrmelsponsorAusstatterDauerkarten[8]
01.VfB StuttgartMercedes-Benz Arena60.449671.54639.50365,30 %1/17*Mercedes-Benz BankMercedes-Benz EQJako30.000
02.Hamburger SVVolksparkstadion57.000567.80433.40058,60 %2/17**EmiratesPopp FeinkostAdidas23.800
03.1. FC NürnbergMax-Morlock-Stadion50.000385.03322.64945,30 %0/17*Nürnberger VersicherungGodelmannUmbro21.000
04.FC St. PauliMillerntor-Stadion229.546382.74322.51476,20 %10/17*CongstarAstraUnder Armour15.000
05.Hannover 96HDI-Arena49.000359.60021.15343,20 %1/17**Heinz von HeidenHDIMacron19.000
06.Dynamo DresdenRudolf-Harbig-Stadion332.066354.01620.82464,90 %1/17*ALL-INKL.COMAOK PlusCraft18.000
07.Arminia BielefeldSchücoArena26.515254.28514.95856,40 %1/17**SchücoJAB AnstoetzJoma08.500
08.VfL BochumRuhrstadion
(Vonovia Ruhrstadion)
27.599225.14713.24448,00 %0/17*TricorpViactivNike06.900
09.VfL OsnabrückBremer Brücke416.100191.24611.25069,90 %4/17*sunmakerSievertPuma07.550
10.SV Darmstadt 98Stadion am Böllenfalltor5
(Merck-Stadion am Böllenfalltor)
17.968185.72410.92561,00 %3/17*Software AGJeezCraft11.000
11.Karlsruher SCWildparkstadion15.330156.80109.22460,20 %1/17**KLAIBER MarkisenCG GruppeMacron06.500
12.1. FC HeidenheimVoith-Arena15.000153.85009.05060,30 %1/17*KneippVoithNike06.500
13.FC Erzgebirge AueErzgebirgsstadion16.485139.70008.21849,80 %2/17**WätaSLeonhardt GroupNike02.300
14.SSV Jahn RegensburgArena Regensburg
(Continental Arena)6
15.210137.05508.06253,00 %2/17**NettoDallmeierSaller04.700
15.Holstein KielHolstein-Stadion15.034136.88808.05253,60 %2/17**familaLotto Schleswig-HolsteinPuma07.000
16.SpVgg Greuther FürthSportpark Ronhof7
(Sportpark Ronhof Thomas Sommer)
16.626120.64507.09742,70 %1/17**Hofmann PersonalBVUK.hummel04.850
17.SV SandhausenHardtwaldstadion
(BWT-Stadion am Hardtwald)
15.414096.93505.70237,00 %0/17*sunmakerBWTPuma02.750
18.SV Wehen WiesbadenBrita-Arena809.100063.36003.72741,00 %1/17**BritaSVANike01.700
Gesamt484.01404.528.076014.79854,99 %33/306197.0500
Stand: Endstand[9]
2 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den Hamburger SV befanden sich aus Sicherheitsgründen nur 29.226 Zuschauer im Millerntor-Stadion.
3 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den FC Erzgebirge Aue befanden sich aus Sicherheitsgründen nur 30.753 Zuschauer im Rudolf-Harbig-Stadion.
4 
Bei den ausverkauften Heimspielen gegen Arminia Bielefeld und den Hamburger SV befanden sich aus Sicherheitsgründen nur 15.800 Zuschauer im Stadion Bremer Brücke, beim ausverkauften Heimspiel gegen den VfB Stuttgart nur 15.801.
5 
Das Stadion am Böllenfalltor wird im laufenden Spielbetrieb umgebaut. Beim ersten Heimspiel bot die Spielstätte 16.768 Zuschauern Platz, ab dem zweiten 17.968, die jedoch aus Sicherheitsgründen nicht vollständig nutzbar sind. Dies ist in den Zuschauerschnitt mit einberechnet.[10]; beim ausverkauften Heimspiel gegen den Hamburger SV befanden sich aus Sicherheitsgründen nur 14.875 Zuschauer im Stadion.
6 
Der Sponsorenvertrag mit dem Automobilzulieferer Continental lief zum 1. Januar 2020 aus.[11]
7 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg befanden sich aus Sicherheitsgründen nur 15.000 Zuschauer im Sportpark Ronhof.
8 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den Hamburger SV befanden sich aus Sicherheitsgründen nur 8.200 Zuschauer in der Brita-Arena.
* 
Davon je 4 Geisterspiele.
** 
Davon je 5 Geisterspiele.

Höchstwerte der Saison

Wissenswertes

  • Mit Saisonbeginn wurde der Video-Assistent als zusätzliche Unterstützung für Schiedsrichter während des Spiels eingeführt. Der Video-Assistent wurde in der Vorsaison „offline“ getestet, ab dieser Saison wird eine direkte Verbindung zwischen dem Hauptschiedsrichter auf dem Feld und einem Video-Assistenten im sogenannten Kölner Keller hergestellt. Dabei werden nicht sämtliche strittige Szenen vom Video-Assistenten bewertet, sondern nur solche, bei denen es um mögliche Tore, rote Karten (nicht aber gelb-rote Karten), Elfmeter oder Spielerverwechslungen geht.[12][13] Damit wurde der Video-Assistent nach zwei Jahren Einsatz in der Bundesliga auch in der 2. Bundesliga eingeführt.[14]
  • Arminia Bielefeld zog durch den 8. Bundesligaaufstieg mit dem bisherigen Rekordhalter 1. FC Nürnberg gleich und wurde durch die insgesamt 4. Meisterschaft Rekordmeister der 2. Bundesliga (zusammen mit Freiburg, Köln und Nürnberg).
  • Arminia Bielefeld musste in der Saison nur zwei Niederlagen hinnehmen; dies ist die niedrigste Anzahl aller Teams in der Geschichte der 2. Bundesliga (zusammen mit dem eigenen Abschneiden in der Saison 1979/80 in der 2. Liga Nord und dem von Hertha BSC in der Saison 2012/13).

Auswirkungen der COVID-19-Pandemie

Aufgrund der COVID-19-Pandemie empfahl der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am 8. März 2020, Veranstaltungen mit mindestens 1.000 Besuchern abzusagen.[15] Das vorerst letzte Zweitligaspiel fand am Montag, dem 9. März in Stuttgart statt, als der VfB Stuttgart vor 54.302 Zuschauern auf Arminia Bielefeld traf. Die DFL gab bekannt, dass die Saison rechtzeitig zu Ende gespielt werden müsse, um den Vereinen Planungssicherheit zu garantieren.[16] In den folgenden Tagen vor dem 26. Spieltag (13. bis 15. März) folgten die örtlichen Gesundheitsämter Spahns Empfehlung und verboten solche Veranstaltungen gemäß dem Infektionsschutzgesetz, wovon die Heimspiele aller Zweitligisten betroffen waren.

Von Hannover 96 infizierten sich Timo Hübers und Jannes Horn mit dem SARS-CoV-2-Coronavirus. Das Gesundheitsamt Hannover stellte am 12. März die gesamte Profimannschaft und die Physiotherapeuten für 14 Tage unter häusliche Quarantäne.[17] Der 26. Spieltag sollte vor leeren Rängen stattfinden, wobei das Spiel von Hannover 96 abgesagt wurde.[18] Nachdem auch Fabian Nürnberger vom 1. FC Nürnberg positiv auf das Virus getestet und die gesamte Mannschaft des 1. FC Nürnberg am 13. März vom Nürnberger Gesundheitsamt für 14 Tage unter häusliche Quarantäne gestellt worden war, wurde die Verlegung des Spieltags der Bundesliga und 2. Bundesliga beschlossen.[19]

Auf einer außerordentlichen DFL-Mitgliederversammlung am 16. März wurde beschlossen, den Spielbetrieb zunächst bis zum 2. April auszusetzen. Die DFL ging jedoch nicht davon aus, dass der Spielbetrieb am ersten April-Wochenende wieder möglich sein würde.[20][21] Am 31. März beschloss die DFL-Mitgliederversammlung, dass die Liga bis zum 30. April pausiert würde, was einschließlich den 31. Spieltag betraf.[22] Zudem bildete die DFL eine Task Force Sportmedizin / Sonderspielbetrieb unter der Leitung des Sportmediziners Tim Meyer, die ein verbindliches Konzept zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs erarbeitete und am 23. April vorstellte.[23] Das Konzept sieht etwa vor, dass sich während der Geisterspiele maximal 300 Personen im Stadion-Innenraum, auf den Tribünen und auf dem Gelände befinden dürfen. Die Spieler und Betreuer werden engmaschig auf das Coronavirus getestet, was zum damaligen Stand laut dem DFL-Geschäftsführer Christian Seifert „nicht einmal 0,4 Prozent“ der deutschlandweiten Testkapazitäten ausmachte. Damit trat die DFL Kritikern entgegen, die argumentierten, dass der Profifußball anderen Berufsgruppen einen Zugang zu Tests verwehren würde. Die verbesserte Sicherheit der beteiligten Personen vor einer Ansteckung rechtfertige eine Einstufung der Kontaktpersonen von Infizierten in die Kategorie II (geringeres Infektionsrisiko) des Robert Koch-Instituts, womit auf eine Gruppenquarantäne nach einem positiven Fall verzichtet werden könnte. Die Entscheidung darüber obliegt dem örtlichen Gesundheitsamt. Einen genauen Wiederaufnahmetermin setzte die DFL nicht an.[24][25]

Ob die Bundesliga und 2. Bundesliga ihren Spielbetrieb wieder aufnehmen dürfe, wurde in der Politik und Gesellschaft kontrovers diskutiert. Gegner warfen dem Fußball u. a. eine Sonderstellung vor.[26] Am 29. April akzeptierte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales das DFL-Konzept. Laut dem Minister Hubertus Heil (SPD) sei eine Fortsetzung der Saison „aus arbeitsschutzrechtlicher Sicht nicht mehr problematisch“.[27] Anfang Mai wurden bei einer ersten Testwelle vor dem Start des Mannschaftstrainings bei den 36 Vereinen 1.724 Tests durchgeführt, von denen 10 positiv waren.[28] Am 6. Mai entschieden die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sowie die jeweiligen Landesvertreter, dass die Saison-Fortsetzung für die Bundesliga und 2. Bundesliga ab der zweiten Mai-Hälfte möglich sei.[29]

Der Spielbetrieb wurde zum 16. und 17. Mai mit dem 26. Spieltag wieder aufgenommen (am 17. Mai hätte ursprünglich der 34. Spieltag stattgefunden) und soll am 28. Juni mit dem 34. Spieltag beendet werden.[30] Somit war die 2. Bundesliga die erste europäische Profiliga, die gemeinsam mit der Bundesliga ihre Saison nach der Unterbrechung fortsetzte.

Am 9. Mai wurde für die Mannschaft von Dynamo Dresden nach zwei positiven Testreihen vom örtlichen Gesundheitsamt eine 14-tägige häusliche Quarantäne angeordnet.[31] Auf einer DFL-Mitgliederversammlung am 14. Mai wurden weitere Beschlüsse getroffen. So würde die Saison, falls sie nicht bis zum 30. Juni beendet werden könnte, auch darüber hinaus verlängert werden. Darüber hinaus wurde das Auswechselkontingent für den Rest der Spielzeit von drei auf fünf Spieler erhöht. Auch soll es möglich sein, Partien aus „zwingenden rechtlichen, organisatorischen und/oder sicherheitstechnischen Gründen kurzfristig“ in einem anderen Stadion auszutragen.[32]

Cheftrainer

Interimstrainer sind berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die mit einem N markierten Cheftrainer übernahmen ihre Mannschaft neu zum Saisonbeginn. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

VereinCheftrainer Ibis Spieltag (Platz)Cheftrainer IIbis Spieltag (Platz)Cheftrainer IIIbis Spieltag (Platz)Cheftrainer IV
Arminia BielefeldUwe Neuhaus
VfB StuttgartTim WalterN18 (3.)[33]Vereinigte Staaten Pellegrino Matarazzo[34]
1. FC HeidenheimFrank Schmidt
Hamburger SVDieter HeckingN
SV Darmstadt 98Griechenland Dimitrios Grammozis
Hannover 96Mirko SlomkaN12 (13.)[35]Bosnien und Herzegowina Asif Šarić (interim)[36]13 (15.)Kenan Kocak[37]
FC Erzgebirge AueDaniel Meyer3 (5.)[38]Marc Hensel (interim)[39]4 (5.)Dirk Schuster[40]
VfL BochumRobin Dutt4 (17.)[41]Heiko Butscher (interim)[42]5 (17.)Thomas Reis[43]
SpVgg Greuther FürthStefan Leitl
SV SandhausenUwe Koschinat
Holstein KielAndré SchubertN6 (16.)[44]Ole Werner[45][46]
SSV Jahn RegensburgBosnien und Herzegowina Mersad SelimbegovićN
VfL OsnabrückDaniel Thioune
FC St. PauliNiederlande Jos Luhukay
Karlsruher SCAlois Schwartz20 (17.)[47]Christian Eichner[48]
1. FC NürnbergOsterreich Damir CanadiN12 (11.)[49]Slowakei Marek Mintál (interim)13 (14.)Jens Keller[50]34 (16.)Michael Wiesinger (interim für Relegation)[51]
SV Wehen WiesbadenRüdiger Rehm
Dynamo DresdenCristian Fiél15 (18.)[52]Heiko Scholz (interim)[53]16 (18.)Markus Kauczinski[54]

Kader

Einzelnachweise

  1. DFB: DFB-Präsidium verabschiedet Rahmenterminkalender. In: dfb.de. Abgerufen am 13. April 2019.
  2. Tabelle, bundesliga.com, abgerufen am 28. Juni 2020
  3. Spielplan 2019/20, bundesliga.com, abgerufen am 18. Juni 2020
  4. Saison 2019/20: Alle Infos zur Relegation. In: bundesliga.com. 5. Juni 2020, abgerufen am 14. Juni 2020.
  5. Relegation zur 2. Bundesliga am 7. und 11. Juli. In: liga3-online.de. 5. Juni 2020, abgerufen am 15. Juni 2020.
  6. 2. Bundesliga 2019/20 – Torjäger. In: kicker.de. Abgerufen am 28. Juni 2020.
  7. 2. Bundesliga 2019/2020 – Stadien. In: weltfussball.de. Abgerufen am 6. Mai 2019.
  8. VfB Stuttgart verkauft die meisten Dauerkarten für neue Zweitligasaison. In: noz.de. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  9. laut dfb.de, abgerufen am 28. Juni 2020
  10. 4300 Lilien-Fans stehen an der Seite, kicker.de, abgerufen am 4. Oktober 2019
  11. Regensburger Fußballarena: Conti-Schriftzug ist entfernt, br.de, abgerufen am 7. Januar 2020
  12. Martin van de Flierdt: So plant die DFL den Videobeweis. In: sport1.de. Sport1, 25. Januar 2017, abgerufen am 19. März 2017.
  13. Thomas Roth: Regeln, Schiris, Bezahlung: Das ist neu in der Bundesliga. In: kicker.de. 17. August 2017, abgerufen am 18. August 2017.
  14. 2. Liga führt Videobeweis zur kommenden Saison ein. In: kicker.de. Kicker Sportmagazin, 21. März 2019, abgerufen am 28. April 2019.
  15. Bundesliga bald vor leeren Rängen?, tagesschau.de, 9. März 2020, abgerufen am 10. März 2020.
  16. DFL-Präsidium befasst sich mit Corona-Virus: Ansetzungstermine für den kommenden Spieltag bleiben unverändert, dfl.de, 9. März 2020, abgerufen am 10. März 2020.
  17. Horn positiv auf Corona getestet: Alle Profis für 14 Tage in Quarantäne, hannover96.de, 12. März 2020.
  18. Bundesliga und 2. Liga spielen am Wochenende – Pause ab Dienstag, kicker.de, 13. März 2020.
  19. Nach aktuellen Entwicklungen in Zusammenhang mit dem Corona-Virus: DFL beschließt Verlegung des 26. Spieltags der Bundesliga und 2. Bundesliga, dfl.de, 13. März 2020, abgerufen am 13. März.
  20. DFL: Keine Partien bis 2. April – Wiederaufnahme des Spielbetriebs offen. In: kicker.de. 16. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  21. DFL-Mitgliederversammlung beschließt weitere Verlegung für die Bundesliga und 2. Bundesliga. In: bundesliga.de. 16. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  22. Mitgliederversammlung der DFL beschließt weitreichende Anpassungen im Lizenzierungsverfahren zur Entlastung von Clubs, bundesliga.de, 31. März 2020, abgerufen am 1. April 2020.
  23. Konzept der „Task Force Sportmedizin / Sonderspielbetrieb“, dfl.de, abgerufen am 7. Mai 2020.
  24. DFL "bereit" für den Neustart – Seifert wehrt sich gegen Kritik, kicker.de, 23. April 2020, abgerufen am 7. Mai 2020.
  25. S. 8 des Konzepts, PDF (2,14 MB).
  26. „Der Fußball spielt eine Sonderrolle“, deutschlandfunk.de, 26. April 2020, abgerufen am 7. Mai 2020.
  27. Minister Heil versichert: DFL-Konzept zur Fortsetzung der Bundesliga erfüllt Arbeitsschutz-Anforderungen, sportbuzzer.de, 29. April 2020, abgerufen am 7. Mai 2020
  28. Rund 1.700 Corona-Tests bei allen 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga vor dem Start des Mannschaftstrainings erfolgt, dfl.de, 4. Mai 2020, abgerufen am 7. Mai 2020.
  29. Politik ermöglicht Saison-Fortsetzung ab der zweiten Mai-Hälfte – Statement von Christian Seifert, dfl.de, 6. Mai 2020, abgerufen am 7. Mai 2020.
  30. Die 2. Bundesliga kehrt am 16. Mai zurück, kicker.de, 7. Mai 2020, abgerufen am 7. Mai 2020.
  31. Zwei positive Tests: Dynamo muss für 14 Tage in Quarantäne, kicker.de, 9. Mai 2020, abgerufen am 9. Mai 2020.
  32. DFL-Mitgliederversammlung bekräftigt: Laufende Saison soll zu Ende gespielt werden – falls notwendig im Juli, dfl.de, abgerufen am 14. Mai 2020
  33. Zusammenarbeit mit Tim Walter beendet, vfb.de, abgerufen am 23. Dezember 2019
  34. Pellegrino Matarazzo wird neuer VfB Cheftrainer. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 30. Dezember 2019, abgerufen am 6. Januar 2020
  35. Nach sechs Heimspielen ohne Sieg: Hannover 96 trennt sich von Slomka, kicker.de, abgerufen am 3. November 2019
  36. Saric und Barlemann übernehmen bis Heidenheim, hannover96.de, 4. November 2019, abgerufen am 4. November 2019.
  37. Kenan Kocak wird neuer 96-Trainer, hannover96.de, 14. November 2019, abgerufen am 14. November 2019.
  38. FCE-Vorstand trifft Personalentscheidung (Memento vom 30. November 2020 im Internet Archive), fc-erzgebirge.de, 19. August 2019, abgerufen am 19. August 2019.
  39. Marc Hensel ist Übergangstrainer bei FC Aue, mdr.de, 20. August 2019, abgerufen am 21. August 2019.
  40. Dirk Schuster neuer Cheftrainer des FC Erzgebirge Aue (Memento vom 30. November 2020 im Internet Archive), fc-erzgebirge.de, abgerufen am 26. August 2019
  41. VfL beurlaubt Robin Dutt, vfl-bochum.de, abgerufen am 26. August 2019
  42. „Leidenschaft an den Tag legen“, vfl-bochum.de, abgerufen am 1. September 2019
  43. Thomas Reis wird neuer VfL-Cheftrainer, vfl-bochum.de, abgerufen am 6. September 2019
  44. Die KSV trennt sich von Andre Schubert, holstein-kiel.de, abgerufen am 15. September 2019
  45. Ole Werner übernimmt interimsweise als Cheftrainer, holstein-kiel.de, 16. September 2019, abgerufen am 16. September 2019.
  46. Ole Werner bleibt Cheftrainer der KSV Holstein, holstein-kiel.de, abgerufen am 24. Oktober 2019
  47. KSC trennt sich von Cheftrainer Alois Schwartz, ksc.de, abgerufen am 3. Februar 2020
  48. Nach Rauswurf von Schwartz: Neuer Trainer soll beim KSC mehr sein als eine Aushilfe, bnn.de, abgerufen am 8. Februar 2020
  49. Club und Damir Canadi gehen getrennte Wege. In: fcn.de. 1. FC Nürnberg, 5. November 2019, abgerufen am 5. November 2019.
  50. Neuer Cheftrainer! Jens Keller übernimmt den Club, fcn.de, 12. November 2019, abgerufen am 12. November 2019.
  51. Mit Michael Wiesinger und Marek Mintal in die Relegation, fcn.de, 29. Juni 2020, abgerufen am 29. Juni 2020.
  52. Einvernehmliche Trennung von Christian Fiel, dynamo-dresden.de, abgerufen am 2. Dezember 2019
  53. Heiko Scholz übernimmt als Interimstrainer (Memento vom 3. Dezember 2019 im Internet Archive), dynamo-dresden.de, abgerufen am 7. Dezember 2019
  54. Markus Kauczinski offiziell vorgestellt (Memento vom 11. Dezember 2019 im Internet Archive), dynamo-dresden.de, abgerufen am 11. Dezember 2019

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