2. Fußball-Bundesliga 1980/81

2. Bundesliga 1980/81
Abgebildet ist das Logo des DFB ab 1945. Es ist schlicht gehalten und besteht aus den Buchstaben "DFB". Die Schrift ist geometrisch im rechten Winkel bzw. in Dreiecken. Die Farbe der Buchstaben ist grün.
MeisterWerder Bremen (Nord)
SV Darmstadt 98 (Süd)
AufsteigerWerder Bremen, SV Darmstadt 98, Eintracht Braunschweig
Relegation ↑Eintracht Braunschweig, Kickers Offenbach
AbsteigerSC Viktoria Köln, 1. FC Bocholt, Preußen Münster, Rot-Weiß Oberhausen, VfB Oldenburg, SC Herford, Tennis Borussia Berlin, 1. SC Göttingen 05, Holstein Kiel, Rot-Weiß Lüdenscheid, SpVgg Erkenschwick, OSV Hannover (Nord)
SSV Ulm 1846, Eintracht Trier, FC 08 Homburg, VfR OLI Bürstadt, FSV Frankfurt, ESV Ingolstadt-Ringsee, 1. FC Saarbrücken, FC Augsburg, Borussia Neunkirchen, VfB Eppingen (Süd)
Mannschaften22 (Nord), 20 (Süd)
Spiele462 (Nord), 380 (Süd) +
2 Relegationsspiele
Tore2.748 (ø 3,26 pro Spiel)
Zuschauer4.284.848 (ø 5088 pro Spiel)
TorschützenkönigFrank Mill (Rot-Weiss Essen) (Nord)
Horst Neumann (SV Darmstadt 98) (Süd)
2. Bundesliga 1979/80
Bundesliga 1980/81

Die 2. Fußball-Bundesliga 1980/81 war die letzte Saison der 2. Bundesliga – mit Ausnahme der Saison 1991/92 aufgrund der Wiedervereinigung –, die in zwei Staffeln gespielt wurde.

Insgesamt spielten 22 (Staffel Nord) beziehungsweise 20 (Staffel Süd) Mannschaften den jeweiligen Staffelmeister aus, welcher direkt in die Bundesliga aufstieg. Dabei stiegen Werder Bremen (Nord) und SV Darmstadt 98 (Süd) als Erstplatzierte direkt auf, der dritte Aufstiegsplatz wurde in einer Relegation zwischen den Staffelzweiten Eintracht Braunschweig (Nord) und Kickers Offenbach (Süd) ausgespielt. Hier setzte sich Braunschweig aufgrund der mehr erzielten Tore durch.

Aus der Bundesliga stiegen neben dem ehemaligen deutschen Meister TSV 1860 München auch das Bundesliga-Gründungsmitglied FC Schalke 04 und, nach zweijähriger Ligazugehörigkeit, Bayer 05 Uerdingen in die zweite Bundesliga ab.

Platzziffern für eingleisige 2. Bundesliga

Für die Qualifikation zur neuen eingleisigen 2. Bundesliga gab es ein ausgeklügeltes System. Zunächst mussten die Vereine technische Qualifikationskriterien erfüllen. Diese sahen vor, dass die Stadien mindestens 15.000 Zuschauer fassen und innerhalb einer bestimmten Frist auch über eine Flutlichtanlage verfügen mussten. Wurden diese Voraussetzungen erfüllt, kamen sportliche Kriterien zum Tragen. Die jeweils vier erstplatzierten Mannschaften der Nord- und Süd-Staffel sowie die Bundesligaabsteiger waren automatisch qualifiziert. Die anderen Teilnehmer wurden über eine sogenannte „Platzziffer“ ermittelt. Diese errechnete sich aus den erreichten Tabellenplätzen der letzten drei Jahre. Je niedriger diese ermittelte Platzziffer war, desto besser war der Verein platziert. In der Saison 1978/79 wurde der Tabellenplatz mit eins, 1979/80 mit zwei und 1980/81 mit drei multipliziert. Mit Null wurden Jahre der Bundesligazugehörigkeit gewertet. Für Oberligajahre, in denen der Aufstieg nicht geschafft wurde, gab es 20 Punkte, für die Spielzeiten mit Aufstieg 16. Es war auch entscheidend, aus welcher Region die Absteiger der 1. Bundesliga kamen und wie viele Mannschaften aus der jeweiligen Staffel (Nord / Süd) aufstiegen. Am Ende sollten aus dem Norden und dem Süden jeweils 10 Mannschaften vertreten sein. Aufsteiger aus der Oberliga in die 2. Bundesliga gab es in dieser Spielzeit nicht.

2. Liga Nord2. Liga Süd
01.Werder Bremen003~01.SV Darmstadt 98011
02.Eintracht Braunschweig006~02.Kickers Offenbach028
03.Hertha BSC009~03.Stuttgarter Kickers024
04.Hannover 96033~04.KSV Hessen Kassel064
05.Alemannia Aachen036~05.SC Freiburg048
06.Rot-Weiss Essen036~06.SpVgg Bayreuth055
07.SC Fortuna Köln043~07.SV Waldhof Mannheim056
08.SG Union Solingen048~08.Wormatia Worms059
09.SG Wattenscheid 09050~09.SpVgg Fürth060
10.VfL Osnabrück052~10.Freiburger FC061
11.SC Viktoria Köln057~11.SSV Ulm 1846063
12.Preußen Münster062~12.Eintracht Trier064
13.1. FC Bocholt088~13.FC 08 Homburg064
14.Rot-Weiß Oberhausen088~14.VfR OLI Bürstadt083
15.VfB Oldenburg097~15.FSV Frankfurt093
16.SC Herford098~16.ESV Ingolstadt-Ringsee098
17.Tennis Borussia Berlin088~17.1. FC Saarbrücken069
18.1. SC Göttingen 05106~18.FC Augsburg104
19.Holstein Kiel099~19.Borussia Neunkirchen109
20.Rot-Weiß Lüdenscheid111~20.VfB Eppingen112
21.SpVgg Erkenschwick115
22.OSV Hannover106

Nord

Meister der Staffel Nord wurde Werder Bremen, sodass nach dem Vorjahresabstieg der direkte Wiederaufstieg gelang. Bis zum Jahr 2021 blieb dies die einzige Zweitliga-Saison des SV Werder Bremen. Bremens Saisonergebnis mit 30 Siegen, 8 Unentschieden und 4 Niederlagen war das beste Zweitligaergebnis aller Zeiten in absoluten Punkten nach der Zwei-Punkte-Regel (allerdings gab es in dieser Saison mit 42 Spielen pro Team auch die zweitmeisten Spiele aller Zeiten;[1] relativ zur Anzahl Spiele wird Bremens Ergebnis übertroffen durch das Vorjahresergebnis von Arminia Bielefeld). Auf den zweiten Platz verwiesen wurde die ebenfalls im Vorjahr abgestiegene Eintracht aus Braunschweig, welche in der Relegation gegen Kickers Offenbach den Aufstieg erreichte.

Hertha BSC, ebenfalls ein Vorjahresabsteiger, erreichte mit einem Punkt Rückstand auf den Tabellenzweiten Braunschweig den dritten Tabellenplatz und verblieb damit eine weitere Saison in der 2. Bundesliga. Der Aufstieg wurde in der folgenden Saison 1981/82 geschafft.

Da die 2. Bundesliga nach dieser Saison eingleisig fortgeführt wurde, stiegen insgesamt zwölf Mannschaften in die jeweiligen Oberligen ab. Unter diesen befanden sich unter anderem das Bundesliga-Gründungsmitglied Preußen Münster und die ehemaligen Erstligisten Rot-Weiß Oberhausen und Tennis Borussia Berlin.

Bester Torschütze der Staffel Nord wurde Frank Mill von Rot-Weiss Essen mit 40 Treffern in 42 Partien.

Abschlusstabelle

Tabellenführer
Tabellenletzter
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Werder Bremen (A) 42 30 8 4097:330+6468:16
 2.Eintracht Braunschweig (A) 42 29 7 6102:440+5865:19
 3.Hertha BSC (A) 42 31 2 9123:420+8164:20
 4.Hannover 96 42 20 16 6088:490+3956:28
 5.Alemannia Aachen 42 24 7 11080:510+2955:29
 6.VfL Osnabrück 42 22 8 12076:500+2652:32
 7.SG Union Solingen 42 20 10 12076:610+1550:34
 8.Rot-Weiss Essen 42 20 7 15099:740+2547:37
 9.SC Fortuna Köln 42 18 10 14083:670+1646:38
10.SG Wattenscheid 09 42 15 12 15062:680 −642:42
11.SC Viktoria Köln 42 14 13 15067:790−1241:43
12.1. FC Bocholt (N) 42 14 10 18066:700 −438:46
13.Preußen Münster 42 14 8 20048:720−2436:48
14.Rot-Weiß Oberhausen 42 12 11 19059:840−2535:49
15.VfB Oldenburg (N) 42 12 10 20064:890−2534:50
16.SC Herford 42 11 10 21048:650−1732:52
17.Tennis Borussia Berlin 42 9 14 19047:710−2432:52
18.1. SC Göttingen 05 (N) 42 9 14 19067:980−3132:52
19.Holstein Kiel 42 12 7 23048:810−3331:53
20.Rot-Weiß Lüdenscheid 42 8 11 23043:830−4027:57
21.SpVgg Erkenschwick (N) 42 7 8 27046:910−4522:62
22.OSV Hannover 42 7 5 30041:108−6719:65
  • Aufsteiger in die Bundesliga 1981/82
  • Teilnehmer an den Relegationsspielen zur Bundesliga
  • Absteiger in die Oberliga 1981/82
  • (A)Absteiger aus der Bundesliga 1979/80
    (N)Aufsteiger aus der Oberliga 1979/80

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    Nord 1980/81Werder BremenEintracht BraunschweigHertha BSCHannover 96Alemannia AachenVfL OsnabrückSG Union SolingenRot-Weiss EssenSC Fortuna KölnSG Wattenscheid 09SC Viktoria Köln1. FC BocholtPreußen MünsterRot-Weiß OberhausenVfB OldenburgSC HerfordTennis Borussia Berlin1. SC Göttingen 05Holstein KielRot-Weiß LüdenscheidSpVgg ErkenschwickOSV Hannover
    01.Werder Bremen2:11:13:06:03:13:01:02:13:10:01:22:16:14:03:13:03:05:12:02:14:0
    02.Eintracht Braunschweig2:20:42:01:12:21:12:01:03:03:03:04:13:07:03:14:04:02:03:32:03:2
    03.Hertha BSC1:22:41:00:12:04:23:25:18:04:05:06:04:22:03:12:04:05:12:04:13:2
    04.Hannover 960:01:11:12:11:12:34:14:01:14:01:13:27:23:33:25:31:13:12:06:14:2
    05.Alemannia Aachen2:00:14:12:15:03:14:31:14:24:23:14:00:02:03:01:33:12:02:05:12:0
    06.VfL Osnabrück1:42:13:00:00:12:04:03:13:34:11:01:22:14:12:02:24:03:02:03:03:1
    07.SG Union Solingen2:42:01:31:11:02:13:21:12:13:12:11:15:06:20:02:16:24:12:03:01:0
    08.Rot-Weiss Essen1:02:60:41:14:02:12:03:22:24:05:35:05:24:14:22:04:16:05:42:06:0
    09.SC Fortuna Köln3:25:23:13:00:11:22:13:03:13:23:33:02:24:01:12:20:13:25:22:25:0
    10.SG Wattenscheid 091:11:20:11:23:01:22:12:20:13:23:11:11:00:12:12:01:14:23:12:11:1
    11.SC Viktoria Köln1:22:10:30:01:02:62:01:12:22:33:33:13:04:10:03:00:00:33:02:12:0
    12.1. FC Bocholt0:21:10:31:21:02:11:21:11:12:16:20:21:03:12:11:14:20:16:01:04:0
    13.Preußen Münster2:30:11:01:11:11:02:22:03:20:10:32:01:22:10:11:01:12:02:00:13:2
    14.Rot-Weiß Oberhausen1:12:41:60:21:10:10:11:11:23:20:01:13:32:12:11:17:11:04:02:12:0
    15.VfB Oldenburg0:30:42:02:71:00:02:23:25:03:32:24:13:00:10:02:02:22:16:23:14:1
    16.SC Herford0:21:20:50:21:12:01:11:30:01:11:20:23:03:11:12:12:01:03:11:03:0
    17.Tennis Borussia Berlin0:11:31:42:21:11:01:21:01:20:12:22:21:12:30:02:13:23:11:01:11:0
    18.1. SC Göttingen 051:32:41:21:44:21:22:24:23:50:03:33:22:41:11:01:15:33:01:14:06:1
    19.Holstein Kiel1:10:22:10:22:31:22:11:12:12:03:30:33:13:02:10:21:11:10:02:12:1
    20.Rot-Weiß Lüdenscheid0:10:21:31:11:30:01:22:11:01:11:30:01:02:21:14:20:01:12:11:04:2
    21.SpVgg Erkenschwick1:11:21:40:02:32:24:20:20:40:22:31:00:12:13:22:11:14:02:21:33:3
    22.OSV Hannover1:30:30:60:20:41:30:02:61:01:20:03:21:01:32:13:20:11:10:12:14:1

    Torschützenliste

    Torschützenkönig der Staffel Nord wurde Frank Mill von Rot-Weiss Essen mit 40 Treffern.

    Nat.SpielerVereinTore
    1.Deutschland BundesrepublikFrank MillRot-Weiss Essen40
    2.Deutschland BundesrepublikWerner KillmaierHertha BSC36
    3.Deutschland BundesrepublikHorst FeilzerVfL Osnabrück30
    Deutschland BundesrepublikRonald WormEintracht Braunschweig30
    5.Deutschland BundesrepublikErwin KosteddeWerder Bremen29
    6.Deutschland BundesrepublikDieter SchatzschneiderHannover 9628

    Süd

    Der SV Darmstadt 98 sicherte sich als Staffelmeister nach zwei Jahren in der zweiten Liga den Aufstieg in die Bundesliga, stieg aber bereits nach einer Saison wieder ab. Ein weiterer Aufstieg gelang Darmstadt erst nach 34 Jahren, im Jahre 2015.

    Tabellenzweiter mit fünf Punkten Rückstand wurde Kickers Offenbach. Somit hatten sie die Chance, sich über die Relegation für die Bundesliga zu qualifizieren. Hierbei musste man jedoch Eintracht Braunschweig trotz eines 1:0-Erfolges im Hinspiel aufgrund einer 0:2-Niederlage im Rückspiel den Vortritt gewähren. Kickers Offenbach verblieb in der zweiten Liga, bis in der Saison 1982/83 der Aufstieg gelingen sollte.

    Aufgrund der in der folgenden Saison eingeführten eingleisigen 2. Bundesliga stiegen insgesamt zehn Mannschaften ab. Darunter befanden sich unter anderem das Bundesliga-Gründungsmitglied 1. FC Saarbrücken und der ehemalige Bundesligist Borussia Neunkirchen.

    Mit 26 Toren in 38 Spielen wurde Horst Neumann von Darmstadt 98 bester Torschütze der Staffel Süd.

    Abschlusstabelle

    Tabellenführer
    Tabellenletzter
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
     1.SV Darmstadt 98 38 24 7 7085:420+4355:21
     2.Kickers Offenbach 38 19 12 7087:420+4550:26
     3.Stuttgarter Kickers 38 19 10 9081:400+4148:28
     4.KSV Hessen Kassel (N) 38 16 16 6059:350+2448:28
     5.SSV Ulm 1846 38 18 11 9059:390+2047:29
     6.SV Waldhof Mannheim 38 19 7 12065:430+2245:31
     7.SC Freiburg 38 16 9 13057:500 +741:35
     8.Eintracht Trier 38 15 11 12056:520 +441:35
     9.SpVgg Bayreuth 38 15 9 14060:530 +739:37
    10.Freiburger FC 38 15 9 14076:750 +139:37
    11.FC 08 Homburg 38 14 10 14066:690 −338:38
    12.Wormatia Worms 38 15 7 16060:700−1037:39
    13.VfR OLI Bürstadt 38 15 7 16054:660−1237:39
    14.SpVgg Fürth 38 15 5 18054:540 ±035:41
    15.FSV Frankfurt 38 13 6 19051:760−2532:44
    16.ESV Ingolstadt-Ringsee 38 14 3 21062:920−3031:45
    17.1. FC Saarbrücken 38 10 8 20043:610−1828:48
    18.FC Augsburg (N) 38 7 10 21055:880−3324:52
    19.Borussia Neunkirchen (N) 38 5 13 20044:850−4123:53
    20.VfB Eppingen (N) 38 7 8 23044:860−4222:54
  • Aufsteiger in die Bundesliga 1981/82
  • Teilnehmer an den Relegationsspielen zur Bundesliga
  • Absteiger in die Oberliga 1981/82
  • (A)Absteiger aus der Bundesliga 1979/80
    (N)Aufsteiger aus der Oberliga 1979/80

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    Süd 1980/81SV Darmstadt 98Kickers OffenbachStuttgarter KickersKSV Hessen KasselSSV Ulm 1846SV Waldhof MannheimEintracht TrierSpVgg BayreuthFC 08 HomburgWormatia WormsVfR OLI BürstadtSpVgg FürthFSV FrankfurtESV IngolstadtFC AugsburgBorussia NeunkirchenVfB Eppingen
    01.SV Darmstadt 981:01:05:11:11:01:02:03:26:34:05:05:02:12:09:22:22:21:02:0
    02.Kickers Offenbach3:14:20:01:00:05:14:01:14:22:07:16:12:02:22:15:14:12:15:1
    03.Stuttgarter Kickers1:20:02:01:23:14:20:01:14:03:13:23:12:16:02:01:03:06:06:0
    04.KSV Hessen Kassel4:40:00:00:03:11:00:01:21:11:04:24:01:01:07:10:05:22:03:1
    05.SSV Ulm 18461:20:01:00:01:12:21:13:02:22:11:03:03:05:01:03:23:12:23:1
    06.SV Waldhof Mannheim2:01:02:30:01:02:01:01:15:04:03:02:02:11:04:02:12:24:03:1
    07.SC Freiburg0:44:11:40:02:01:10:22:10:00:15:23:12:02:14:02:01:03:02:0
    08.Eintracht Trier4:04:22:11:13:20:50:04:22:02:01:00:12:02:14:10:13:12:25:1
    09.SpVgg Bayreuth2:10:01:42:11:31:21:01:25:11:11:20:03:10:12:04:32:32:10:0
    10.Freiburger FC2:04:21:30:30:11:01:20:03:27:33:13:22:01:12:23:16:15:22:1
    11.FC 08 Homburg1:71:11:10:02:32:12:24:01:32:05:31:12:05:12:12:24:22:21:0
    12.Wormatia Worms0:01:12:20:02:03:22:23:23:21:30:01:23:12:13:21:03:13:15:1
    13.VfR OLI Bürstadt1:12:23:22:01:40:11:12:11:34:13:11:12:30:11:22:12:04:12:1
    14.SpVgg Fürth1:22:11:12:22:03:13:02:02:11:11:10:10:12:03:02:00:18:02:1
    15.FSV Frankfurt1:01:11:11:03:10:23:23:00:02:60:22:11:43:01:33:05:34:23:2
    16.ESV Ingolstadt-Ringsee2:00:50:20:21:36:11:42:10:04:32:10:34:12:33:03:14:13:13:1
    17.1. FC Saarbrücken0:11:42:11:20:02:01:01:10:22:22:32:10:20:13:15:13:02:01:0
    18.FC Augsburg0:14:32:21:33:14:20:12:21:21:13:50:11:23:02:21:10:03:21:1
    19.Borussia Neunkirchen1:20:31:12:20:10:01:12:20:10:32:12:10:03:32:15:10:03:11:1
    20.VfB Eppingen2:20:21:02:40:03:21:31:10:52:10:52:02:11:25:11:44:01:12:2

    Torschützenliste

    Torschützenkönig der Staffel Süd wurde Horst Neumann vom SV Darmstadt 98 mit 26 Treffern.

    Nat.SpielerVereinTore
    1.Deutschland BundesrepublikHorst NeumannSV Darmstadt 9827
    2.Deutschland BundesrepublikUwe BeinKickers Offenbach25
    3.Deutschland BundesrepublikFranz GerberESV Ingolstadt-Ringsee23
    4.Deutschland BundesrepublikBodo MatternWormatia Worms22
    5.Deutschland BundesrepublikPaul LinzFreiburger FC20

    Aufstiegsspiele

    Die Staffelzweiten Eintracht Braunschweig und Kickers Offenbach spielten den dritten Aufstiegsplatz untereinander aus. Hierbei gewann Offenbach das Hinspiel im Stadion am Bieberer Berg mit 1:0, so dass ein Unentschieden im Rückspiel zum Aufstieg gereicht hätte. Dieses verloren die Offenbacher aber mit 0:2 im Eintracht-Stadion in Braunschweig. Daher stieg Eintracht Braunschweig aufgrund der mehr erzielten Tore als dritter Verein in die Bundesliga auf.

    Zweiter SüdGesamtZweiter NordHinspielRückspiel
    Kickers Offenbach1:2Eintracht Braunschweig1:00:2

    Hinspiel

    PaarungKickers OffenbachEintracht Braunschweig
    Ergebnis1:0 (0:0)
    DatumFreitag, 5. Juni 1981
    StadionStadion am Bieberer Berg, Offenbach am Main
    Zuschauer30.000
    SchiedsrichterGerd Hennig (Duisburg)
    Tore1:0 Wolfgang Trumpf (88.)
    Kickers OffenbachBernd FuhrKurt Geinzer (C)ein weißes C in blauem KreisGerd Paulus, Michael KutzopUwe Höfer (74. Hans-Peter Knecht), Thomas Martin, Günter Franusch, Uwe BeinWolfgang Trumpf, Walter Krause, Michael Grünewald
    Cheftrainer: Franz Brungs
    Eintracht BraunschweigBernd FrankeWolfgang GrobeMichael Geiger, Hasse Borg, Franz MerkhofferMatthias Bruns, Manfred Tripbacher, Hans-Heinrich Pahl, Reinhard KindermannIlija Zavišić (59. Günter Keute), Ronald Worm (C)ein weißes C in blauem Kreis
    Cheftrainer: Uli Maslo
    Gelbe KartenGelbe Karten KrauseBorg

    Rückspiel

    PaarungEintracht BraunschweigKickers Offenbach
    Ergebnis2:0 (0:0)
    DatumMittwoch, 10. Juni 1981
    StadionEintracht-Stadion, Braunschweig
    Zuschauer34.000 (ausverkauft)
    SchiedsrichterGünter Linn (Altendiez)
    Tore1:0 Wolfgang Grobe (49., Handelfmeter)
    2:0 Ronald Worm (50.)
    Eintracht BraunschweigBernd FrankeWolfgang GrobeMichael Geiger, Hasse Borg, Franz MerkhofferManfred Tripbacher, Hans-Heinrich Pahl (34. Matthias Bruns), Reinhard KindermannIlija Zavišić, Günter Keute, Ronald Worm (C)ein weißes C in blauem Kreis
    Cheftrainer: Uli Maslo
    Kickers OffenbachBernd FuhrKurt Geinzer (C)ein weißes C in blauem KreisMichael Kutzop, Thomas Martin, Gerd PaulusGünter Franusch, Uwe Bein, Walter KrauseMichael Grünewald, Uwe Höfer (61. Hans-Peter Knecht), Wolfgang Trumpf
    Cheftrainer: Franz Brungs
    Gelbe KartenGelbe Karten keineFranusch, Bein
    PlatzverweiseRote Karten Kindermann (53.) – keine

    Aufsteiger

    1. Nord SV Werder Bremen
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    1. Süd SV Darmstadt 98
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    2. Nord Eintracht Braunschweig
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    Literatur

    Kicker-Sportmagazin: Jahrgänge 1980–1981, Olympia-Verlag GmbH, ISSN 0023-1290

    Einzelnachweise

    1. Nur in der 2. Fußball-Bundesliga 1992/93 mit 24 Teams gab es noch mehr Spiele, nämlich 46 pro Team.

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    Historisches Vereinswappen von Eintracht Braunschweig

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    Hertha, Berliner SC e. V. / Hertha BSC GmbH & Co KGaA (Lizenzrechteinhaber)

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    ehemaliges Vereinswappen von Hertha BSC (1960-1968 und 1974-1987)[1]

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    Offizielles Wappen des 1. SC Göttingen 05
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    SV Waldhof Mannheim 15.09.1978 - 2003
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    Vereinswappen des FC 08 Homburg

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    SpVgg Fürth

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    Vereinswappen der SpVgg Fürth bis zur Umbenennung in SpVgg Greuther Fürth im Jahr 1996

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    Logo der SpVgg Bayreuth

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    Altes Logo des FC Augsburg
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    Wappen von Viktoria Köln von 1957 bis 1994
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    Abzeichen von SG Wattenscheid 09, Sportverein aus Deutschland
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