Die Liga war vor Saisonbeginn in zwei Staffeln (Nord und Süd) von jeweils sechzehn Mannschaften aufgeteilt. Die Saison wurde in der jeweiligen Staffel im Modus „Jeder gegen Jeden“ mit Hin- und Rückspiel gespielt. Die Meister der beiden Staffeln stiegen in die Basketball-Bundesliga 2003/04 auf, während die beiden jeweils schlechtesten Mannschaften der Abschlusstabelle in die jeweiligen Regionalligen abstiegen.
In die Gruppe Süd stiegen der BV Chemnitz 99, 1. FC Kaiserslautern sowie die KuSG Leimen auf. Die Leimener hatten als Regionalliga-Meister aus Sicht des Lizenzierungsausschusses keinen rechtzeitigen Antrag eingereicht, auf juristischem Wege wurde schließlich doch noch die Spielberechtigung erteilt,[2] so dass die Gruppe Süd mit siebzehn Mannschaften spielte.
Der UBC Münster, nur durch Lizenzverzicht anderer Vereine in der Liga verblieben, erreichte wie in der Vorsaison nur einen Saisonsieg, diesmal sogar in insgesamt 30 Saisonspielen.
Der TSV Quakenbrück aus dem Osnabrücker Land spielte eine Saison ohne eine einzige Niederlage in 30 Saisonspielen. In der Saison 1982/83 war der BC Giants Osnabrück in der Gruppe Nord sowie in der Saison 1983/84 der 1. FC Bamberg und in der Saison 1984/85 die BG Bayreuth in der Gruppe Süd in der nur 18 Saisonspiele umfassenden Hauptrunde verlustpunktfrei geblieben, hatten jedoch in den Aufstiegsrunden mindestens eine Saisonniederlage hinnehmen müssen. In der Saison 1995/96 blieben die Telekom Baskets Bonn in der Gruppe Nord in 22 Saisonspielen ohne Niederlage. Anschließend gab es eine Relegationsrunde mit zwei Erstligisten, in der die Bonner eine Niederlage hinnehmen mussten, allerdings gegen den Ligakonkurrenten TuS Lichterfelde.
↑ abDurch Aufstockung der ersten Basketball-Bundesliga gab es in der folgenden Saison keine Absteiger in die zweite Liga, so dass die gekennzeichneten Vereine in der zweiten Liga verbleiben konnten.
↑Aufstiegshoffnungen für Schwelm geplatzt. (Nicht mehr online verfügbar.) schoenen-dunk.de, 9. Juli 2002, archiviert vom Original am 28. Januar 2016; abgerufen am 19. Mai 2012 (Pressemitteilung der Schwelmer Baskets).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schoenen-dunk.de
↑KuSG Leimen steigt in die 2. Bundesliga auf. (Nicht mehr online verfügbar.) schoenen-dunk.de, 30. Juli 2002, archiviert vom Original am 18. Januar 2016; abgerufen am 19. Mai 2012 (Wiedergabe einer Pressemitteilung der KuSG Leimen).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schoenen-dunk.de