1919

Kalenderübersicht 1919
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April
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Mai
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Juni
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Juli
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August
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September
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1919
Von Freikorps erschossene Aufständische
(c) Bundesarchiv, Bild 102-00539 / Groß, Alfred / CC-BY-SA 3.0
Von Freikorps erschossene Aufständische
Die Niederschlagung des Spartakusaufstands in Berlin beendet die Novemberrevolution.
Nach der Vereidigung des ersten Reichspräsidenten in Weimar: Reichspräsident [Friedrich] Ebert, Reichskanzler [Konstantin] Fehrenbach und die Regierungsmitglieder bei einem Hoch auf die Republik.
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1978-042-11 / Sennecke, Robert / CC-BY-SA 3.0
Nach der Vereidigung des ersten Reichspräsidenten in Weimar: Reichspräsident [Friedrich] Ebert, Reichskanzler [Konstantin] Fehrenbach und die Regierungsmitglieder bei einem Hoch auf die Republik.
Friedrich Ebert wird als Reichspräsident vereidigt.
Grab der ermordeten Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, 1919
Grab der ermordeten Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, 1919
Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht werden ermordet.
Maximilianmuseum, München. – Männer an Maschinengewehren
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1982-159-20 / CC-BY-SA 3.0
Maximilianmuseum, München. – Männer an Maschinengewehren
Die Münchner Räterepublik wird niedergeschlagen.
1919 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender1367/68 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender1911/12 (11./12. September)
Baha'i-Kalender75/76 (20./21. März)
Bengalischer Solarkalender1324/25 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung2462/63 (südlicher Buddhismus); 2461/62 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender76. (77.) Zyklus

Jahr des Erde-Schafes 己未(bis 31. Januar Erde-Pferd 戊午)

Chuch’e-Ideologie (Nordkorea)Chuch’e 8
Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam)1281/82 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea)4252/53 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender1297/98 (um den 21. März)
Islamischer Kalender1337/38 (25./26. September)
Japanischer KalenderTaishō 8 (大正元年);
Kōki 2579
Jüdischer Kalender5679/80 (24./25. September)
Koptischer Kalender1635/36 (11./12. September)
Malayalam-Kalender1094/95
Minguo-Kalender (China)Jahr 8 der Republik
Rumi-Kalender (Osmanisches Reich)1334/35 (1. März)
Seleukidische ÄraBabylon: 2229/30 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2230/31 (Jahreswechsel Oktober)

Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender)2461/62 (1. April)
Tibetischer Kalender1665
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender)1975/76 (April)

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

Friedensverhandlungen nach dem Weltkrieg

Sinkende Derfflinger

Deutsches Reich/Freie Stadt Danzig

(c) Bundesarchiv, Bild 183-14077-006 / Autor/-in unbekanntUnknown author / CC-BY-SA
Rosa Luxemburg (1915)
Wikisource: Eröffnungsrede – Quellen und Volltexte
(c) Bundesarchiv, Bild 183-R08282 / CC-BY-SA 3.0
Erste Kabinettssitzung des Kabinetts Scheidemann am 13. Februar 1919 in Weimar. V.l.: Ulrich Rauscher, Pressechef der Reichsregierung, Robert Schmidt, Ernährung, Eugen Schiffer, Finanzen, Philipp Scheidemann, Reichskanzler, Otto Landsberg, Justiz, Rudolf Wissell, Wirtschaft, Gustav Bauer, Arbeit, Ulrich von Brockdorff-Rantzau, Auswärtiges, Eduard David ohne Portefeuille, Hugo Preuss, Inneres, Johannes Giesberts, Post, Johannes Bell, Kolonien, Georg Gothein, Schatz, Gustav Noske, Reichswehr
(c) Bundesarchiv, Bild 183-R00549 / CC-BY-SA 3.0
Kabinett Gustav Bauer
  • 21. Juni: Gustav Bauer wird als Reichsministerpräsident angelobt. Das Kabinett Bauer wird wie schon das Kabinett Scheidemann von SPD, Zentrum und DDP getragen. Bauer ist ein Befürworter der Unterzeichnung des Versailler Vertrags, möchte aber noch einzelne Punkte nachverhandeln. In der Sitzung vom 22. Juni muss er eingestehen, dass seine Interventionen bei den Alliierten keinen Erfolg gezeitigt haben.
  • 23. Juni bis 1. Juli: Sülzeunruhen in Hamburg. In ihrer Folge besetzen Reichswehr und Freikorps die Stadt.
  • 5. Juli: In Nürnberg entsteht als Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund ein Zusammenschluss von 52 Gewerkschaften, der von Carl Legien geführt wird.
Die Verkündung der Verfassung des Deutschen Reichs im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919
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Österreichisch-Ungarische Nachfolgestaaten

Polnisch-Sowjetischer Krieg

Frontverlauf Februar und Oktober 1919
  • Februar: Es kommt zu einem ersten ungeplanten Aufeinandertreffen zwischen polnischen Einheiten und der Roten Armee, nachdem beide Seiten zuvor gegen ukrainische Nationalisten vorgegangen sind. Der Polnisch-Sowjetische Krieg beginnt.
  • März: Die Rote Armee beginnt eine erfolgreiche Offensive auf Wilna und Grodno, formell zu Litauen gehörig, aber ethnisch mehrheitlich polnisch. Zeitgleich greift Polen entlang der Memel an und nimmt die Kleinstädte Pinsk und Lida in Weißrussland ein.
  • 19. April: Ein polnischer Vorstoß vertreibt die Sowjets aus Wilna.
  • 17. Juli: Im Polnisch-Ukrainischen Krieg wird eine Waffenruhe unterzeichnet.
  • 28. August: Polen setzt zur Eroberung Babrujsk erstmals Panzer ein.
  • Durch ihre technische Überlegenheit kann die polnische Armee das zahlenmäßige Missverhältnis zur Sowjetarmee ausgleichen: Polen hat 1919 230.000 Soldaten an seiner Ostgrenze, während die Rote Armee insgesamt 2.300.000 Soldaten umfasst, von denen allerdings viele im Bürgerkrieg im eigenen Land gebunden sind. Die Situation der jungen Sowjetmacht, die in einem Mehrfrontenkrieg gebunden ist und zudem unter Hungersnöten und Revolten leidet, ist dadurch schwierig. Bis zum Jahresbeginn 1920 haben die sowjetischen Truppen im Bürgerkrieg allerdings den Hauptteil der Weißen Armeen zerschlagen.

Die Nachfolgestaaten Russlands

  • 4. März: In Moskau wird die Komintern, ein Zusammenschluss aller kommunistischen Parteien, gegründet.
  • 9. April: Im seit 1917 andauernden Russischen Bürgerkrieg beginnt mit der Weigerung französischer Soldaten und Matrosen, an einer Offensive gegen die Rote Armee teilzunehmen, der Aufstand in der französischen Schwarzmeerflotte. Er weitet sich im Mai zu einem Marineaufstand auch in den französischen Heimathäfen aus und zwingt die französische Regierung, die direkte bewaffnete Intervention in den Russischen Bürgerkrieg einzustellen. Der Matrosenaufstand ist der Höhepunkt der Bewegung „Hände weg von Sowjetrußland“.
  • 18. April: Finnland nimmt die im Vorjahr abgebrochenen Ostkriegszüge gegen Sowjetrussland wieder auf.
  • 23. April: Vierzehn Monate nach Proklamation des Manifests an alle Völker Estlands, der Unabhängigkeitserklärung Estlands, tritt die verfassunggebende Versammlung Asutav Kogu zusammen.
  • 26. April: Andrievs Niedra wird zum Ministerpräsidenten einer von den alliierten Behörden, von bürgerlichen Letten und vom deutschen Generalkommando in Lettland eingesetzten Regierung ernannt.
Besatzungsmächte in Lettland im Juni 1919:
  • Baltische Landeswehr
  • Lettische Rote Armee
  • Lettische Ulmanis-Armee
  • Estnische Armee
  • Großbritannien und Irland

    Das erste Dáil Éireann, Januar 1919. Erste Reihe, von links nach rechts: Laurence Ginnell, Michael Collins, Cathal Brugha, Arthur Griffith, Éamon de Valera, Count Plunkett, Eoin MacNeill, W.T. Cosgrave und Kevin O’Higgins

    Portugal

    Ausrufung der Monarchie in Viana do Castelo
    • 19. Januar: In Porto erklären Monarchisten die Wiederherstellung des Königreiches. Militärischer Anführer ist Henrique Mitchell de Paiva Couceiro, der sich bereits zuvor an verschiedenen Verschwörungen gegen die Erste Portugiesische Republik beteiligt hat. Von Porto aus breitet sich die Bewegung schnell auf die Regionen Douro, Minho, Trás-os-Montes und einen Teil von Beira Alta aus. Viana do Castelo, Lamego und ab dem 24. Januar Estarreja werden Zentren der Restauration. Nur die Stadt Chaves schließt sich im Norden der Revolte nicht an. Die Grenze zwischen Monarchisten und Republikanern bildet der Rio Vouga. In Porto bildete sich ein Regierungsrat des Königreichs. Alle Gesetze, die seit der Gründung der Republik beschlossen worden sind, werden aufgehoben, darunter die Trennung von Kirche und Staat. Die alten Symbole der Monarchie wie die weiß-blaue Nationalflagge werden wieder eingeführt und das neue Währungssystem wieder abgeschafft. Dazu gibt man eigene Geldscheine aus. Gegen Republikaner wird ein Terrorregime etabliert.
    • Die Regierung in Lissabon unter João Tamagnini de Sousa Barbosa muss auf Freiwillige zur Bekämpfung der Rebellen zurückgreifen, da die Lissabonner Garnison sich angesichts der politischen Lage für neutral erklärt hatte. Einige Soldaten schließen sich ihden Freiwilligenbataillonen an, so Manuel dos Santos Pimenta, der eine Artilleriebatterie des Regiments in Alcobaça kommandiert.
    • Am 27. Januar tritt Tamagnini Barbosa als Regierungschef zurück. Das Amt übernimmt José Carlos de Mascarenhas Relvas, der nun einer Regierung vorsteht, der wieder alle drei republikanischen Parteien (Demokraten, Evolutionisten und Unionisten) angehören. Relvas erklärt als Ziele seiner Regierung die Niederschlagung des monarchistischen Aufstandes und die Einigung der Republik, um sie zu retten.
    • Am 13. Februar beendet die Nationale Republikanische Garde mit der Einnahme Portos die sogenannte Monarchie des Nordens.
    • 27. Januar: Nach Wiederherstellung der parlamentarischen Republik gibt João Tamagnini de Sousa Barbosa das Amt des Ministerpräsidenten von Portugal an José Carlos de Mascarenhas Relvas von der Demokratischen Partei ab. Dessen Regierung wird als „Regierung der republikanischen Konzentration“ bezeichnet, da in ihr alle verschiedenen Strömungen der Republikaner (Demokraten, Evolutionisten und Unionisten) vertreten sind.
    • 30. März: Domingos Leite Pereira löst seinen Parteikollegen José Relvas als Ministerpräsident von Portugal ab.
    • 30. Juni: Staatspräsident João do Canto e Castro tritt ebenso wie Ministerpräsident Domingos Leite Pereira von seinem Amt zurück. Alfredo de Sá Cardoso wird Ministerpräsident und übernimmt gleichzeitig das Amt des Innen- und Außenministers, João do Canto e Castro kann vom Parlament überredet werden, zunächst im Amt zu bleiben.
    • 5. Oktober: António José de Almeida wird nach dem endgültigen Rücktritt de Castros neuer Staatspräsident Portugals. Unter den Präsidenten der ersten portugiesischen Republik ist er der einzige, der eine volle Amtszeit amtiert.

    Griechenland/Anatolien

    Griechische Soldaten übernehmen ihre Posten in Izmir.

    Weitere Ereignisse in Europa

    Gustave Ador
    Nachricht über den Sette Giugno in Malta
    • 7. Juni: In Malta kommt es zu einem Aufstand gegen die britische Kolonialmacht, wobei vier Malteser getötet werden.
    • 22. Juni: Jens Oliver Lisberg hisst die erste Flagge der Färöer.
    • 28. September: In einem Referendum entscheiden sich die teilnehmenden Luxemburger Stimmberechtigten zum einen mit 77,8 Prozent der Stimmen für die Beibehaltung der Monarchie unter Großherzogin Charlotte und bevorzugen zum anderen einen wirtschaftlichen Anschluss an Frankreich (60,1 Prozent der Stimmen).

    Vereinigte Staaten von Amerika

    Afghanistan

    China

    Studenten versammeln sich in Peking während der Bewegung des vierten Mai
    • 04. Mai: Nach Bekanntwerden der Bestimmungen des Versailler Vertrages kommt es in China zu Studentenunruhen, die in die Bewegung des vierten Mai übergehen. China stand im Ersten Weltkrieg auf Seiten der Alliierten und hoffte auf Aufhebung der Ungleichen Verträge und Nichtanerkennung der Einundzwanzig Forderungen Japans von 1915. Diese Hoffnungen werden von den Verträgen nicht erfüllt, denn die Alliierten haben während des Krieges mit Japan geheime Abkommen geschlossen, die beinhalteten, dass sie die japanischen Ansprüche in China unterstützen würden, wenn Japan im Gegenzug auf der Seite der Alliierten bliebe. Außerdem sind weder Frankreich noch das Vereinigte Königreich bereit, auf ihre extraterritorialen Privilegien und ihre Pachtgebiete in China zu verzichten.

    Indien

    • 20. März: Durch ein Letters Patent von Georg V. wird der High Court of Judicature at Lahore als Obergericht in der Provinz Punjab in Britisch-Indien gegründet.
    • 13. April: Britische Kolonialtruppen begehen das Amritsar-Massaker an Sikhs, Muslimen und Hindus, die für die Unabhängigkeit Indiens plädieren.

    Korea

    Afrika

    Internationale Organisationen

    Wirtschaft

    Finanzwirtschaft

    • 6. August: Der deutsche Staatenausschuss billigt das Gesetz zur Schaffung einer zentralisierten Reichsfinanzverwaltung.

    Patente

    • 28. Oktober: John A. Miller erhält ein Patent auf seine Underfriction wheels. Durch diese unter die Schiene greifenden Räder werden die Wagen einer Achterbahn fest auf der Fahrstrecke gehalten. Dadurch wird es möglich, steilere Abfahrten, Hügel mit mehr Airtime und stärker geneigte Kurven als bei nur seitlich geführten (Side Friction) Achterbahnen zu konstruieren und das ermöglicht die Entwicklung moderner Achterbahnen.

    Postwesen

    • 21. Dezember: Die deutsche Reichspost teilt amtlich mit, dass sie ab 1. Januar 1920 die neue Sendungsart Päckchen zur Beförderung annimmt.

    Unternehmensgründungen und -abwicklungen

    • 8. Februar: Henri Farman gründet mit seinem Bruder Maurice die erste Linienfluggesellschaft der Welt. Die Lignes Farman werden im Jahr 1933 zu einem Vorgänger der Air France.
    • 5. April: Das Unternehmen Kawasaki Kisen wird durch Kojiro Matsukata in Tokio gegründet.
    • 8. Mai: Das Deutsche Stickstoff-Syndikat wird gegründet.
    • 26. Juni: Der New Yorker Verleger Joseph Medill Patterson bringt die Daily News heraus, die erste Tageszeitung im kleinen Tabloid-Zeitungsformat.
    • 1. Juli: In Nürnberg eröffnet Hanns Porst einen Photoladen, Photo Porst.
    • 21. Juli: Anton Herman Gerard Fokker gründet zusammen mit anderen das Unternehmen N. V. Nederlandsche Vliegtuigenfabrieken, welches als Flugzeugwerke Fokker bedeutend wird.
    • 13. August: Im Karl Schultz-Verlag in Berlin erscheint mit einer Startauflage von 20.000 Exemplaren die Wochenzeitung Die Freundschaft. Sie wird heute als wichtigste deutsche Homosexuellenzeitschrift der Weimarer Republik, insbesondere in der Zeit bis 1922, angesehen.
    • 7. Oktober: Die Koninklijke Luchtvaart Maatschappij: KLM wird gegründet und ist somit die älteste noch existierende Fluggesellschaft der Welt.
    • 6. Dezember: Im kurzfristig betriebenen Bergwerk Robertshall im Hamburger Stadtteil Hausbruch wird mit dem Abbau von Braunkohle begonnen.
    • 15. Dezember: Nach knapp 25 Jahren erscheint die von Minna Cauer herausgegebene radikalfeministische Zeitschrift Die Frauenbewegung zum letzten Mal.
    • Gründung des Unternehmens Danone in Barcelona von Isaac Carasso
    • Gründung des Unternehmens „Mechanische Trikotwarenfabriken Gebr. Mayer KG“, später TRIGEMA

    Verkehr

    Wissenschaft und Technik

    Luftfahrt

    Charles Godefroy fliegt durch den Arc de Triomphe.

    Naturwissenschaften

    Rundfunk

    Lehre und Forschung

    Kultur

    Bildende Kunst

    The Menin Road
    • Paul Nash, der vom britischen War Propaganda Bureau an die Westfront geschickt worden ist, stellt das Gemälde The Menin Road fertig. Das Gemälde gilt als eines der bekanntesten künstlerischen Darstellungen des Ersten Weltkriegs.

    Film

    Fotomontage: Unterzeichnung des Gründungsvertrags von United Artists; v. l. n. r.: D. W. Griffith, Mary Pickford, Charlie Chaplin und Douglas Fairbanks, im Hintergrund zwei Anwälte

    Literatur

    Musik und Theater

    Fritz Kortner als Kriegsheimkehrer Friedrich (rechts) in der Uraufführung von Tollers Die Wandlung

    Gesellschaft

    Religion

    Katastrophen

    Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe und in der Liste von Katastrophen aufgeführt.

    Sport

    • 15. Januar: Der tunesische Sportverein Espérance Tunis wird begründet, bekannt vor allem für seine Fußball- und Handballabteilung.
    • 22. Februar: Pebble Beach Golf Links, einer der bekanntesten Golfplätze der Welt, wird eröffnet.
    • 18. März: Der Fußballclub FC Valencia wird offiziell gegründet, nachdem am 5. März bereits eine Präsidentenwahl stattgefunden hat. Das erste Spiel des neuen Vereins geht am 21. März mit 0:1 gegen Valencia Gimnástico verloren.
    • 23. März: Der Steyrer Fußballklub Vorwärts wird gegründet, die offizielle Gründungsfeier wird am 14. April im Casino Steyr abgehalten. Sein erstes Spiel bestreitet Vorwärts Steyr am 15. Juni in Linz gegen den Linzer Athletiksportklub Siegfried. Es endet 2:2.
    • 1. April oder 1. Oktober: Der Ballsportverein Vorwärts 1919 Lübeck wird gegründet.
    • 7. April: Der französische Fußballverband Fédération Française de Football wird gegründet.
    • 3. Mai: In Bratislava wird ein Fußballverein gegründet, der sich 1953 in ŠK Slovan Bratislava umbenennt.
    • 2. Juni: Durch den Zusammenschluss von den drei Vereinen SC Germania 1887, Hamburger FC 1888 und FC Falke 06 entsteht der Hamburger SV.

    Nobelpreise

    Ein Nobelpreis für Chemie wurde nicht verliehen.

    Geboren

    Januar

    • 01. Januar: Karl Otto Dehnert, deutscher Bürgermeister († 2004)
    • 01. Januar: Daniil Alexandrowitsch Granin, russischer Schriftsteller († 2017)
    • 01. Januar: J. D. Salinger, US-amerikanischer Schriftsteller († 2010)
    • 02. Januar: Josef Moser, österreichischer Politiker († 2003)
    • 02. Januar: Philippe de Weck, Schweizer Bankier und Bankmanager († 2009)
    • 03. Januar: Herbie Nichols, US-amerikanischer Jazzpianist und -komponist († 1963)
    • 03. Januar: Karl-Heinz Leise, deutscher Physiker († 2004)
    • 04. Januar: Elisabeth Trube-Becker, deutsche Rechtsmedizinerin, erste deutsche Professorin für Rechtsmedizin († 2012)
    • 04. Januar: Lester L. Wolff, US-amerikanischer Politiker († 2021)
    • 05. Januar: Al Blozis, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1945)
    • 05. Januar: Ibrahim Helmi Abdel-Rahman, ägyptischer Astrophysiker und UNIDO-Exekutivdirektor († 1998)
    • 05. Januar: Severino Gazzelloni, italienischer Flötist († 1992)
    • 06. Januar: Geoffrey Bingham, australischer Schriftsteller († 2009)
    • 07. Januar: Ján Albrecht, slowakischer Komponist und Musiklehrer († 1996)
    • 07. Januar: Siddhi Savetsila,thailändischer Luftwaffenoffizier und Politiker († 2015)
    • 08. Januar: Erna Baumbauer, deutsche Schauspielagentin († 2010)
    • 08. Januar: Madge Ryan, australische Schauspielerin († 1994)
    • 09. Januar: Gion Condrau, Schweizer Psychiater und Psychotherapeut († 2006)
    • 09. Januar: Hans Lebert, österreichischer Schriftsteller und Opernsänger († 1993)
    • 10. Januar: Janko Bobetko, kroatischer Armeegeneral († 2003)
    • 10. Januar: Billy Varga, US-amerikanischer Ringer und Filmdarsteller († 2013)
    • 11. Januar: Alexander von Branca, deutscher Architekt und Künstler († 2011)
    • 11. Januar: Stan Pearson, englischer Fußballspieler († 1997)
    • 12. Januar: Hans Richter, deutscher Schauspieler († 2008)
    • 12. Januar: Jan Józef Szczepański, polnischer Schriftsteller († 2003)
    • 13. Januar: Ludwig Janda, deutscher Fußballspieler († 1981)
    • 13. Januar: Walter Lehmann, Schweizer Turner († 2017)
    • 13. Januar: M. Chenna Reddy, indischer Politiker des Nationalkongresses (INC) († 1996)
    • 14. Januar: Giulio Andreotti, italienischer Politiker († 2013)
    • 14. Januar: Andy Rooney, US-amerikanischer Journalist und Autor († 2011)
    • 15. Januar: George Cadle Price, belizischer Premierminister († 2011)
    • 16. Januar: Lina Romay, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin († 2010)
    • 16. Januar: Otto Schweda, österreichischer Politiker († 2011)
    • 17. Januar: Antonio Mingote, spanischer Zeichner und Autor († 2012)
    • 17. Januar: Antonio Palenzuela Velázquez, spanischer Geistlicher († 2003)
    • 18. Januar: Juan Orrego-Salas, chilenischer Komponist und Musikpädagoge († 2019)
    • 18. Januar: Anton Turek, deutscher Fußballspieler († 1984)
    • 19. Januar: Ciccio Barbi, italienischer Schauspieler († 1992)
    • 19. Januar: Gladys Yang, britische Übersetzerin († 1999)
    • 20. Januar: Wladimir Samoilowitsch Gall, sowjetischer Kulturoffizier und Hochschuldozent († 2011)
    • 20. Januar: Hans Lautenschlager, deutscher Politiker († 2007)
    • 21. Januar: Eric Melrose Brown, britischer Testpilot († 2016)
    • 21. Januar: Helmut Vidal, deutscher Geologe († 2002)
    • 22. Januar: Sid Ramin, US-amerikanischer Orchestrator, Arrangeur und Komponist († 2019)
    • 22. Januar: Victor Futter, US-amerikanischer Anwalt und Professor († 2005)
    • 23. Januar: Hans Hass, österreichischer Biologe und Ichthyologe († 2013)
      Hans Hass
    • 23. Januar: Bob Paisley, englischer Fußballspieler und -trainer († 1996)
    • 24. Januar: Norbert Grabherr, österreichischer Landesbeamter († 1977)
    • 24. Januar: Leon Kirchner, US-amerikanischer Komponist († 2009)
    • 25. Januar: Hugo Pimentel, argentinischer Schauspieler († 1984)
    • 25. Januar: Norman Newell, britischer Musikproduzent und Songtexter († 2004)
    • 26. Januar: Hyun Seung-jong, südkoreanischer Politiker († 2020)
    • 26. Januar: Pawel Makarow, russisch-uruguayischer Fußballspieler († 1963)
    • 26. Januar: Valentino Mazzola, italienischer Fußballspieler († 1949)
    • 26. Januar: Bill Nicholson, britischer Fußballspieler († 2004)
    • 27. Januar: Alfred Leo Abramowicz, US-amerikanischer Bischof († 1999)
    • 27. Januar: David Seville, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber († 1972)
    • 28. Januar: Vicente Asensi, spanischer Fußballspieler und -trainer († 2000)
    • 28. Januar: Ingeborg von Kusserow, deutsche Schauspielerin († 2014)
    • 28. Januar: Hubert Negele, liechtensteinischer Skirennläufer († 1994)
    • 29. Januar: Konrad Hesse, deutscher Rechtswissenschaftler, Richter des Bundesverfassungsgerichts († 2005)
    • 29. Januar: N. F. Simpson, britischer Dramatiker († 2011)
    • 30. Januar: John C. Elliott, US-amerikanischer Politiker († 2001)
    • 30. Januar: Ernst Gutting, deutscher römisch-katholischer Geistlicher († 2013)
    • 31. Januar: Hans Katzer, deutscher Politiker († 1996)
    • 31. Januar: Robert Smith, britischer Historike († 2009)

    Februar

    • 01. Februar: Andrea King, US-amerikanische Schauspielerin († 2003)
    • 01. Februar: Eugen Stadelmann, österreichischer Lehrer und Heimatdichter († 1998)
    • 02. Februar: Hans Ausserwinkler, österreichischer Politiker († 1989)
    • 02. Februar: Lisa della Casa, Schweizer Opern- und Operettensängerin († 2012)
    • 02. Februar: Georg Gawliczek, deutscher Fußballspieler und -trainer († 1999)
    • 03. Februar: Ursula Burg, deutsche Theater- und Filmschauspielerin († 1996)
    • 03. Februar: Snooky Young, US-amerikanischer Jazztrompeter († 2011)
    • 04. Februar: Krystyna Berwińska, polnische Schriftstellerin († 2016)
    • 04. Februar: Widukind Lenz, deutscher Humangenetiker († 1995)
    • 05. Februar: Tim Holt, US-amerikanischer Filmschauspieler († 1973)
    • 05. Februar: Khurshed Alam Khan, indischer Politiker des Indischen Nationalkongresses (INC) († 2013)
    • 05. Februar: Robert R. Merhige Jr., US-amerikanischer Jurist und Bundesrichter († 2005)
    • 06. Februar: Elfriede Abbe, US-amerikanische Bildhauerin († 2012)
    • 06. Februar: Josef Stalder, Schweizer Kunstturner († 1991)
    • 07. Februar: Jock Mahoney, US-amerikanischer Schauspieler und Stuntman († 1989)
    • 07. Februar: Ilse Pausin, österreichische Eiskunstläuferin († 1999)
    • 08. Februar: Leopold Neumer, deutscher und österreichischer Fußballspieler († 1990)
    • 09. Februar: Irene Stegun, US-amerikanische Mathematikerin († 2008)
    • 09. Februar: Hans A. Krässig, deutscher Chemiker († 2004)
    • 09. Februar: Alfred Zemanovský, tschechischer Komponist, Chorleiter und Musikverleger († 1994)
    • 10. Februar: Donald Dupree, US-amerikanischer Bobfahrer († 1993)
    • 10. Februar: Eddie Johnson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1974)
    • 11. Februar: Gretchen Fraser, US-amerikanische Skirennläuferin († 1994)
    • 12. Februar: Russell Ackoff, US-amerikanischer Organisationstheoretiker († 2009)
    • 12. Februar: Ernst-Joachim Gießmann, Minister für Hoch- und Fachschulwesen der DDR († 2004)
    • 12. Februar: Ferruccio Valcareggi, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2005)
    • 13. Februar: Tennessee Ernie Ford, US-amerikanischer Country- und Gospel-Sänger († 1991)
    • 13. Februar: Heinrich Kistner, deutscher Bauunternehmer und Politiker († 1990)
    • 14. Februar: Thilo Vogelsang, deutscher Historiker und Hochschullehrer († 1978)
    • 14. Februar: Miroslav Zikmund, tschechischer Weltreisender, Schriftsteller und Fotograf († 2021)
    • 15. Februar: Otto Blume, deutscher Sozialwissenschaftler und Gewerkschafter († 1987)
    • 15. Februar: Stephen Kondaks, kanadischer Bratschist und Musikpädagoge († 2005)
    • 16. Februar: Isaak Moissejewitsch Milin, ukrainisch-sowjetischer Wissenschaftler († 1992)
    • 16. Februar: Georges Ulmer, französischer Sänger († 1989)
    • 17. Februar: Joseph Hunt, US-amerikanischer Tennisspieler († 1945)
    • 18. Februar: Josef Fleckenstein, deutscher Historiker († 2004)
    • 18. Februar: Amir Abbas Hoveyda, iranischer Premierminister († 1979)
    • 18. Februar: Jack Palance, US-amerikanischer Schauspieler († 2006)
    • 18. Februar: José de Jesús Kardinal Pimiento Rodríguez, kolumbianischer Erzbischof († 2019)
    • 19. Februar: Stephan Henrik Barratt-Due, norwegischer Geiger und Musikpädagoge († 1985)
    • 19. Februar: Roman Leitner, österreichischer Wirtschaftsprüfer und Steuerberater († 2012)
    • 19. Februar: Benton Seymour Rabinovitch, kanadischer Chemiker († 2014)
    • 20. Februar: Jesco von Puttkamer, deutscher Diplomat († 1987)
    • 20. Februar: Franz Schaaf, deutscher Unternehmer und Politiker (CDU)(† 1991)
    • 21. Februar: Hellmuth Himmel, österreichischer Germanist und Kabarettautor († 1983)
    • 21. Februar: Wiltrud Topić-Mersmann, österreichische Kunsthistorikerin († 2022)
    • 22. Februar: Henri Arnoldus, niederländischer Autor († 2002)
    • 22. Februar: Tahiyya Kariokka, ägyptische Bauchtänzerin und Schauspielerin († 1999)
    • 23. Februar: Anna Maria Strackerjan, deutsche Bildhauerin († 1980)
    • 24. Februar: Betty Marsden, britische Schauspielerin († 1998)
    • 24. Februar: Max Strohmayer, deutscher Politiker (Bayernpartei, später SPD)(† 2014)
    • 25. Februar: Hans Fleischer, deutscher Automobilkonstrukteur und Fahrzeugdesigner († 1986)
    • 25. Februar: Raymund Gamma, Schweizer Politiker (FDP) († 1980)
    • 25. Februar: Karl H. Pribram, US-amerikanischer Neurowissenschaftler († 2015)
    • 26. Februar: Mason Adams, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
    • 26. Februar: Kuroda Saburō, japanischer Lyriker († 1980)
    • 26. Februar: Hendrika Mastenbroek, niederländische Schwimmerin († 2003)
    • 27. Februar: Denis Matthews, englischer Pianist, Musikpädagoge und -wissenschaftler († 1988)
    • 27. Februar: Roman Haubenstock-Ramati, Komponist († 1994)
    • 28. Februar: Bruce B. Kendall, US-amerikanischer Politiker († 2012)
    • 28. Februar: Hans Nogler, österreichischer Skirennläufer († 2011)
    • 28. Februar: Harry Pollard, US-amerikanischer Mathematiker († 1985)

    März

    April

    • 01. April: Stefi Ákos, ungarische Sängerin († 2005)
    • 01. April: Joseph Edward Murray, US-amerikanischer Mediziner und Nobelpreisträger († 2012)
    • 02. April: Delfo Cabrera, argentinischer Marathonläufer († 1981)
    • 03. April: Auguste Bruckner, Schweizer Klassische Archäologin († 1997)
    • 03. April: Reno Nonsens, deutscher Satiriker und Theaterleiter († 2001)
    • 04. April: Josef von Ferenczy, deutsch-ungarischer Verleger († 2011)
    • 06. April: Richard M. Noyes, US-amerikanischer Chemiker († 1997)
    • 06. April: Heinz Schimmelpfennig, deutscher Schauspieler und Regisseur († 2010)
    • 07. April: Aldo Campatelli, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1984)
    • 07. April: Helmut Haun, deutscher Politiker († 1999)
    • 07. April: Edoardo Mangiarotti, italienischer Fechter († 2012)
    • 08. April: Ian Smith, rhodesischer Politiker, Premierminister († 2007)
    • 09. April: John Presper Eckert, US-amerikanischer Computerpionier († 1995)
    • 10. April: Richard Bergmann, österreichischer Tischtennisspieler († 1970)
    • 10. April: John C. Houbolt, US-amerikanischer Flugzeugingenieur († 2014)
    • 10. April: Bronė Mingilaitė-Uogintienė, litauische Malerin († 1983)
    • 12. April: Billy Vaughn, US-amerikanischer Bandleader († 1991)
    • 13. April: Howard Keel, US-amerikanischer Schauspieler und Musical-Darsteller († 2004)
    • 14. April: Karel Berman, tschechischer Komponist und Opernsänger († 1995)
    • 14. April: Raúl Francisco Primatesta, Erzbischof von Córdoba und Kardinal († 2006)
    • 15. April: Franjo Kuharić, kroatischer Geistlicher und Erzbischof († 2002)
      Franjo Kuharić
    • 15. April: Emyr Humphreys, walisischer Schriftsteller († 2020)
    • 16. April: Liesel Christ, Frankfurter Volksschauspielerin († 1996)
    • 16. April: Merce Cunningham, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf († 2009)
    • 16. April: Lieselotte Voellner-Gallus, deutsche Ärztin und Bildhauerin († 2003)
    • 17. April: Françoise Perret, Schweizer Journalistin und Politikerin († 1986)
    • 18. April: John Taras, US-amerikanischer Choreograf und Ballettmeister († 2004)
    • 20. April: Vera Auer, österreichische Akkordeonistin und Vibraphonistin († 1996)
    • 20. April: Heinrich Detmers, deutscher SS-Obersturmbannführer († 1999)
    • 21. April: Don Cornell, US-amerikanischer Sänger († 2004)
    • 21. April: Roger Doucet, kanadischer Sänger († 1981)
    • 21. April: Licio Gelli, Gründer der Geheimloge Propaganda Due († 2015)
    • 21. April: Michael Mann, deutscher Musiker und Literaturwissenschaftler, Sohn von Thomas Mann († 1977)
    • 22. April: Tālivaldis Ķeniņš, kanadischer Komponist und Musikpädagoge lettischer Herkunft († 2008)
    • 23. April: Yoshitarō Nomura, japanischer Filmregisseur († 2005)
    • 23. April: Oleg Penkowski, sowjetischer Doppelagent († 1963)
    • 23. April: Silja Walter, Schweizer Benediktinerin und Schriftstellerin († 2011)
    • 24. April: Edgar Jarratt Applewhite, US-amerikanischer Schriftsteller († 2005)
    • 24. April: Richard Friederich Arens, US-amerikanischer Mathematiker († 2000)
    • 24. April: Axel von dem Bussche, Offizier des Heeres während des Zweiten Weltkrieges († 1993)
    • 24. April: Glafkos Klerides, griechisch-zypriotischer Politiker († 2013)
    • 24. April: César Manrique, Künstler, Architekt, Bildhauer und Umweltschützer von Lanzarote († 1992)
    • 24. April: Wolfgang Panofsky, US-amerikanischer Teilchenphysiker († 2007)
    • 25. April: Heinz Wunderlich, deutscher Organist und Komponist († 2012)
    • 29. April: Alla Rakha, indischer Musiker (Tabla) († 2000)

    Mai

    Eva Duarte de Perón, genannt Evita (um 1947)
    • 01. Mai: Mohammed Karim Lamrani, Premierminister von Marokko († 2018)
    • 01. Mai: John Meredyth Lucas, US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Filmproduzent († 2002)
    • 01. Mai: Dan O’Herlihy, irischer Schauspieler († 2005)
    • 03. Mai: Illa Blaue, deutsche Malerin († 2018)
    • 03. Mai: Traute Lafrenz, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus († 2023)
    • 03. Mai: John Cullen Murphy, US-amerikanischer Comiczeichner († 2004)
    • 03. Mai: Pete Seeger, US-amerikanischer Folk-Musiker († 2014)
    • 04. Mai: Mary Ann McCall, US-amerikanische Jazzsängerin († 1994)
    • 05. Mai: Gilles Andriamahazo, madagassischer General und Präsident († 1989)
    • 05. Mai: Tony Canadeo, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2003)
    • 05. Mai: Georgios Papadopoulos, griechischer Offizier und Politiker († 1999)
    • 06. Mai: André Guelfi, marokkanischer Automobilrennfahrer († 2016)
    • 07. Mai: Eva Perón, argentinische Ehefrau des argentinischen Präsidenten Juan Perón († 1952)
    • 07. Mai: La Esterella, flämische Sängerin († 2011)
    • 08. Mai: Stanisław Andrzejewski, polnischer Soziologe († 2007)
    Lex Barker, 1951
    • 08. Mai: Lex Barker, US-amerikanischer Schauspieler († 1973)
    • 08. Mai: Leon Festinger, US-amerikanischer Sozialpsychologe († 1989)
    • 08. Mai: Soltan Hacibeyov, aserbaidschanischer Komponist († 1974)
    • 10. Mai: Daniel Bell, US-amerikanischer Soziologe († 2011)
    • 10. Mai: Erna Boulboullé, deutsche Buchhändlerin und Malerin († 1999)
    • 10. Mai: Peter Maag, Schweizer Dirigent († 2001)
    • 10. Mai: Tibor Sárai, ungarischer Komponist († 1995)
    • 11. Mai: John Michael Hayes, US-amerikanischer Drehbuchautor († 2008)
    • 11. Mai: Florian Vischer, Schweizer Architekt († 2000)
    • 12. Mai: Gerald Bales, kanadischer Organist, Pianist, Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge († 2002)
    • 13. Mai: Hanns Aderhold, deutscher Wasserspringer († 1987)
    • 15. Mai: Eckhard Reith, deutscher Politiker († 2011)
    • 16. Mai: Frank Callaway, neuseeländischer Musiker, Musikpädagoge und Musikadministrator († 2003)
    • 16. Mai: Liberace, US-amerikanischer Entertainer († 1987)
    Liberace, 1968
    • 16. Mai: Ramón Margalef, spanischer Ökologe, Umweltwissenschaftler und Limnologe († 2004)
    • 16. Mai: Albert Osswald, Ministerpräsident von Hessen († 1996)
    • 17. Mai: Antonio Aguilar, mexikanischer Sänger und Schauspieler († 2007)
    • 18. Mai: Wolfgang Behrendt, deutscher Fernsehmoderator und Nachrichtensprecher († 2001)
    • 18. Mai: Margot Fonteyn, britische Tänzerin († 1991)
    • 18. Mai: Fritz Fabricius, deutscher Rechtswissenschaftler († 2004)
    • 19. Mai: Georgie Auld, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, Klarinettist und Bandleader († 1990)
    • 21. Mai: Élina Labourdette, französische Schauspielerin († 2014)
    • 21. Mai: Werner Rieder, österreichischer Elektrophysiker († 2006)
    • 22. Mai: Paul Vanden Boeynants, belgischer Ministerpräsident († 2001)
    • 23. Mai: Ruth Fernández, puerto-ricanische Sängerin († 2012)
    • 24. Mai: Gottfried Leonhardt, deutscher Grafiker und Illustrator († 2018)
    • 25. Mai: Raymond Smullyan, US-amerikanischer Mathematiker und Logiker († 2017)
    • 25. Mai: Trude Lechle, österreichische Schauspielerin und Produzentin († 2014)
    • 26. Mai: Claus von Aderkas, deutscher Theologe († 2007)
    • 26. Mai: Alfons Dalma, kroatisch-österreichischer Journalist († 1999)
    • 26. Mai: Rubén González, kubanischer Pianist († 2003)
    • 30. Mai: Rómulo Aguerre, uruguayischer Fotograf († 2002)
    • 30. Mai: Benno Hoffmann, deutscher Ballettmeister und Schauspieler († 2005)
    • 31. Mai: Vance Hartke, US-amerikanischer Politiker († 2003)

    Juni

    Erwin Lehn
    • 08. Juni: Grete Wurm, deutsche Schauspielerin († 2002)
    • 09. Juni: Issaak Boleslawski, sowjetischer Schachspieler († 1977)
    • 09. Juni: Ruth Epting, Deutschschweizer evangelische Geistliche und Frauenaktivistin († 2016)
    • 09. Juni: Gerd Oswald, deutscher Filmregisseur, Filmproduzent, Schauspieler und Drehbuchautor († 1989)
    • 10. Juni: Haidar Abdel-Shafi, palästinensischer Arzt und Politiker († 2007)
    • 11. Juni: Richard Todd, britischer Schauspieler († 2009)
    • 11. Juni: Horst Schubert, deutscher Mathematiker († 2001)
    • 12. Juni: Uta Hagen, deutsch-US-amerikanische Bühnenschauspielerin († 2004)
    • 14. Juni: Richard Aspöck jun., österreichischer Gärtnergehilfe († 1941)
    • 14. Juni: Arnold Huebner, deutscher Soldat und Ritterkreuzträger († 1981)
    • 14. Juni: June Spencer, britische Schauspielerin und Hörspielsprecherin († 2024)
    • 15. Juni: Phaolo-Giuse Kardinal Pham Dinh Tung, Erzbischof von Hanoi († 2009)
    • 16. Juni: Franz Xaver Ertl, deutscher römisch-katholischer Prälat und Theologe († 2016)
    • 16. Juni: Anna Wimschneider, deutsche Bäuerin und Schriftstellerin († 1993)
    • 18. Juni: Lelo Cremonesi, italienischer Designer († 2018)
    • 18. Juni: Jüri Järvet, sowjetischer bzw. estnischer Schauspieler († 1995)
    • 19. Juni: Pauline Kael, US-amerikanische Filmkritikerin († 2001)
    • 19. Juni: Mario Revollo Bravo, Erzbischof von Bogotá und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1995)
    • 19. Juni: Anneliese Rothenberger, deutsche Opern- und Operettensängerin († 2010)
    • 20. Juni: C.W. Adams, US-amerikanischer Western-Swing-Musiker und Viehzüchter († 1987)
    • 21. Juni: Ada Anna Arena, italienische Schauspielerin († 1974)
    • 21. Juni: Tsilla Chelton, französische Schauspielerin († 2012)
    • 21. Juni: Paolo Soleri, italienischer Architekt († 2013)
    • 22. Juni: Henri Tajfel, britischer Sozialpsychologe († 1982)
    • 23. Juni: Muhammad Boudiaf, algerischer Politiker und Präsident († 1992)
    • 23. Juni: Hermann Gmeiner, Gründer der SOS-Kinderdörfer († 1986)
    • 23. Juni: Gerda Gmelin, deutsche Schauspielerin († 2003)
    • 24. Juni: Al Molinaro, US-amerikanischer Schauspieler († 2015)
    • 24. Juni: Eugen Oker, deutscher Schriftsteller und Spielekritiker († 2006)
    • 26. Juni: Donald Martin Ashton, britischer Architekt, Filmarchitekt und Ausstatter († 2004)
    • 26. Juni: Hans Lamprecht, schweizerisch-deutscher Forstwissenschaftler († 2012)
    • 29. Juni: Juan Blanco, kubanischer Komponist († 2008)
    • 29. Juni: Ernesto Corripio y Ahumada, römisch-katholischer Erzbischof und Kardinal († 2008)
    • 29. Juni: Slim Pickens, US-amerikanischer Filmschauspieler († 1983)
    • 29. Juni: Happy Wilson, US-amerikanischer Country-Musiker († 1977)
    • 30. Juni: Charles Smith, US-amerikanischer Perkussionist († 2008)

    Juli

    • 01. Juli: Hans Bender, deutscher Schriftsteller und Herausgeber († 2015)
    • 01. Juli: Thomas S. Kleppe, US-amerikanischer Politiker († 2007)
    • 02. Juli: Albert Batteux, französischer Fußballtrainer und Fußballspieler († 2003)
    • 02. Juli: Jean Craighead George, US-amerikanische Schriftstellerin († 2012)
    • 02. Juli: Willy Daetwyler, Schweizer Automobilrennfahrer und Unternehmer († 2001)
    • 05. Juli: Jean Andreff, Schweizer Zirkusclown († 1976)
    • 06. Juli: Otto Johannes Bähr, deutscher Maler († 2008)
    • 06. Juli: Oswaldo Guayasamín, ecuadorianischer Maler und Bildhauer († 1999)
    • 06. Juli: Robert Walshaw, britischer Automobilrennfahrer († 1998)
    • 07. Juli: Fritz Wehrmann, deutscher Matrose und NS-Opfer († 1945)
    • 08. Juli: Walter Scheel, deutscher Politiker und Bundespräsident (1974–1979) († 2016)
    (c) Bundesarchiv, Bild 146-1989-047-20 / CC-BY-SA 3.0
    Walter Scheel, 1974
    • 09. Juli: Earle Hagen, US-amerikanischer Filmkomponist († 2008)
    • 09. Juli: Max Nathan, deutscher Automobilrennfahrer († 1960)
    • 13. Juli: David Nillo, US-amerikanischer Tänzer, Choreograf und Arrangeur († 2005)
    • 13. Juli: William F. Quinn, Gouverneur von Hawaii († 2006)
    • 15. Juli: Iris Murdoch, anglo-irische Schriftstellerin und Philosophin († 1999)
    • 16. Juli: Hermine Braunsteiner-Ryan, Aufseherin in den KZs Ravensbrück und Majdanek († 1999)
    • 16. Juli: Choi Kyu-ha, südkoreanischer Premierminister und Präsident († 2006)
    • 16. Juli: Edith Schneider, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin († 2012)
    • 17. Juli: Erich Peter, deutscher Generaloberst, Chef der Grenztruppen († 1987)
    • 18. Juli: Josef Müller, deutscher Politiker († 1997)
    • 19. Juli: Enrico Assi, italienischer Bischof († 1992)
    • 19. Juli: Patricia Medina, englische Schauspielerin († 2012)
    • 19. Juli: Robert Pinget, Schweizer Schriftsteller († 1997)
    • 19. Juli: Miltos Sachtouris, griechischer Lyriker († 2005)
    • 20. Juli: Edmund Hillary, neuseeländischer Bergsteiger, Expeditionsleiter († 2008)
    Edmund Hillary, 2004
    • 20. Juli: Helmut Meyer-Abich, deutscher Marineoffizier und Geologe († 2008)
    • 21. Juli: Wendell Mayes, US-amerikanischer Drehbuchautor († 1992)
    • 24. Juli: Ferdy Kübler, Schweizer Radrennfahrer († 2016)
    • 24. Juli: Peter Zinner, österreichisch-amerikanischer Filmeditor († 2007)
    • 26. Juli: Angelo Felici, italienischer Kardinal († 2007)
    • 26. Juli: James Lovelock, britischer Chemiker, Mediziner, Biophysiker und Erfinder († 2022)
    • 26. Juli: Elinborg Lützen, färöische Grafikerin († 1995)
    • 27. Juli: Ricardo César Andreu, argentinischer Schauspieler, Komiker und Autor († 2012)
    • 27. Juli: Jack Goody, britischer Kulturwissenschaftler († 2015)
    • 27. Juli: Jonathan Sternberg, US-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge († 2018)
    • 30. Juli: Berniece Baker Miracle, US-amerikanische Schriftstellerin und Halbschwester von Marilyn Monroe († 2014)
    • 31. Juli: Primo Levi, italienischer Schriftsteller und Chemiker († 1987)
    • 31. Juli: Robert M. Morgenthau, US-amerikanischer Rechtsanwalt († 2019)

    August

    • 02. August: Nehemiah Persoff, US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler († 2022)
    • 03. August: Jean Estager, französischer Automobilrennfahrer († 2002)
    • 04. August: Emmy Lopes Dias, niederländische Schauspielerin († 2005)
    • 05. August: Ferenc Fülep, ungarischer Archäologe und Museumsleiter († 1986)
    • 06. August: Pauline Betz, US-amerikanische Tennisspielerin († 2011)
    • 08. August: Dino De Laurentiis, italienischer Filmproduzent († 2010)
    • 08. August: Mary Martlew, britisch-schweizerische Schauspielerin († 1989)
    • 08. August: Hau Pei-tsun, chinesischer Politiker († 2020)
    • 09. August: Edmund Hockridge, kanadischer Sänger († 2009)
    • 09. August: Ralph Houk, US-amerikanische Baseball-Manager († 2010)
    • 09. August: Joop den Uyl, niederländischer Politiker († 1987)
      Joop den Uyl
    • 11. August: Elvīra Baldiņa, sowjetische bzw. lettische Schauspielerin
    • 11. August: Ginette Neveu, französische Violinistin († 1949)
    • 12. August: Erwin Amend, deutscher Komponist und Konzertmeister († 1997)
    • 12. August: Margaret Burbidge, US-amerikanische Astrophysikerin († 2020)
    • 12. August: Clark Templeman, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1962)
    • 13. August: George Shearing, englischer Jazzpianist († 2011)
    • 14. August: Ingrid Leodolter, österreichische Politikerin und Gesundheitsministerin (1971–79) († 1986)
    • 15. August: Ota Janeček, tschechischer Illustrator, Maler, Graphiker († 1996)
    • 15. August: Maria Mucke, deutsche Sängerin († 2018)
    • 18. August: Walter Hickel, US-amerikanischer Politiker († 2010)
    • 18. August: Hans Winkler, deutscher Maler († 2000)
    • 19. August: Qin Mu, chinesischer Schriftsteller († 1992)
    • 19. August: Alfred Schrick, deutscher Schriftsteller († 2007)
    • 20. August: Walter Bernstein, US-amerikanischer Drehbuchautor († 2021)
    • 20. August: Thomas G. Morris, US-amerikanischer Politiker († 2016)
    • 21. August: Tommy Reilly, kanadischer Musiker († 2000)
    • 22. August: Alan Cathcart, 6. Earl Cathcart († 1999)
    • 22. August: Larry Winn, US-amerikanischer Politiker († 2017)
    • 23. August: Dries van der Lof, niederländischer Automobilrennfahrer († 1990)
    • 24. August: Carlos Julio Arosemena Monroy, ecuadorianischer Rechtsanwalt und Politiker († 2004)
    • 24. August: Niels Viggo Bentzon, dänischer Komponist und Pianist († 2000)
    • 24. August: Egon Hartmann, deutscher Architekt und Stadtplaner († 2009)
    • 24. August: Benny Moré, kubanischer Sänger († 1963)
    • 24. August: Paul Steg, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 1995)
    • 24. August: Herbert Tröndle, deutscher Rechtswissenschaftler († 2017)
    • 25. August: Werner Gerich, deutscher Ingenieur († 2003)
    • 25. August: George Wallace, Gouverneur von Alabama († 1998)
    • 26. August: Frances Wayne, US-amerikanische Jazzsängerin († 1978)
    • 27. August: Josef Landlinger, österreichischer Politiker († 1996)
    • 28. August: Godfrey Hounsfield, englischer Elektrotechniker († 2004)
    • 28. August: Adolf Storms, deutscher Angehöriger der Waffen-SS und Kriegsverbrecher († 2010)
    • 29. August: Baz Bastien, kanadischer Eishockeyspieler, -trainer und -funktionär († 1983)
    • 29. August: Armando T. Hunziker, argentinischer Botaniker († 2001)
    • 29. August: János Rácz, ungarischer Mathematiker, Lehrer, Autor († 2005)
    • 29. August: Herbert Wahrendorf, deutscher Pädagoge, Sportler und Sportfunktionär († 1993)
    • 30. August: Jiří Orten, tschechischer Dichter († 1941)
    • 30. August: Wolfgang Wagner, deutscher Opernregisseur und Festspielleiter († 2010)
    • 30. August: Kitty Wells, US-amerikanische Country-Sängerin († 2012)
    • 31. August: Amrita Pritam, indische Lyrikerin und Schriftstellerin († 2005)

    September

    Fjodor Sacharow
    • 05. September: Hans E. Schons, deutscher Schauspieler († 2005)
    • 05. September: Héctor Zeoli, argentinischer Organist, Komponist und Musikpädagoge († 1993)
    • 06. September: Trudi Gerster, Schweizer Märchenerzählerin, Schauspielerin und Politikerin († 2013)
    • 07. September: Michael Guttenbrunner, österreichischer Dichter und Schriftsteller († 2004)
    • 07. September: Andreas Maurer, österreichischer Politiker († 2010)
    • 07. September: Charles W. Robinson, US-amerikanischer Wirtschaftsmanager und Unternehmer († 2014)
    • 07. September: Albéric Schotte, belgischer Radrennfahrer († 2004)
    • 08. September: Wolf C. Hartwig, deutscher Filmproduzent († 2017)
    • 08. September: Maria Lassnig, österreichische Malerin und Medienkünstlerin († 2014)
    • 09. September: Maurice Dela, kanadischer Komponist und Organist († 1978)
    • 09. September: Gottfried Dienst, Schweizer Fußballschiedsrichter († 1998)
    • 09. September: Don Gais, US-amerikanischer Jazzpianist († 1996)
    • 11. September: Ota Šik, tschechisch-schweizerischer Wirtschaftswissenschaftler und Maler († 2004)
    • 12. September: Robert-Henri Blaser, Schweizer Hochschullehrer, Germanist und Medizinhistoriker († 1986)
    • 13. September: Olle Anderberg, schwedischer Ringer († 2003)
    • 13. September: George Weidenfeld, britischer Journalist, Verleger und Diplomat († 2016)
    • 14. September: Irma Emmrich, deutsche Kunsthistorikerin († 2018)
    • 15. September: Fausto Coppi, italienischer Radrennfahrer († 1960)
    • 16. September: Sven-Erik Bäck, schwedischer Komponist († 1994)
    • 17. September: Helmuth Ashley, österreichischer Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor († 2021)
    • 17. September: Horst Krüger, deutscher Schriftsteller († 1999)
    • 18. September: Edward Bury, polnischer Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge († 1995)
    • 18. September: Marga Petersen, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin († 2002)
    • 19. September: Juan Barjola, spanischer Maler († 2004)
    • 19. September: Hans-Arno Simon, deutscher Komponist, Sänger, Pianist und Produzent († 1989)
    • 21. September: Mario Bunge, argentinischer Philosoph und Physiker († 2020)
    • 22. September: Franz Peter Wirth, deutscher Regisseur († 1999)
    • 23. September: Heinz Kreutzmann, deutscher Politiker († 2005)
    • 23. September: Bogdan Paprocki, polnischer Sänger († 2010)
    • 23. September: Kaneko Tōta, japanischer Lyriker († 2018)
    • 24. September: Jack Costanzo, US-amerikanischer Perkussionist († 2018)
    • 24. September: Václav Nelhýbel, US-amerikanischer Komponist und Professor († 1996)
    • 26. September: Matilde Camus, spanische Dichterin und Schriftstellerin († 2012)
    • 26. September: Ezio Loik, italienischer Fußballspieler († 1949)
    • 27. September: Jayne Meadows, US-amerikanische Schauspielerin († 2015)
    • 27. September: James Hardy Wilkinson, britischer Mathematiker († 1986)
    • 28. September: Helmut Pigge, Philosoph, Dramaturg und Spielleiter († 2000)
    • 29. September: Margot Hielscher, deutsche Sängerin und Filmschauspielerin († 2017)
    Margot Hielscher, 1958
    • 30. September: Roberto Bonomi, argentinischer Automobilrennfahrer († 1992)
    • 30. September: Cecil Green, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1951)

    Oktober

    • 01. Oktober: Hans Schiefele, deutscher Journalist und Sportfunktionär († 2005)
    • 02. Oktober: Hans Günther Aach, deutscher Botaniker († 1999)
    • 02. Oktober: John W. Duarte, englischer Komponist, Gitarrist, Musikpädagoge und -kritiker († 2004)
    • 02. Oktober: Jan Flinterman, niederländischer Automobilrennfahrer († 1992)
    • 02. Oktober: Alfred Mallwitz, deutscher Bauforscher und Architekt und Archäologe († 1986)
    • 03. Oktober: James M. Buchanan, US-amerikanischer Ökonom und Nobelpreisträger († 2013)
    James M. Buchanan, 2010
    • 03. Oktober: Robert James Dvorak, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Hornist († 2020)
    • 03. Oktober: Jean Lefebvre, französischer Schauspieler († 2004)
    • 03. Oktober: Kazimierz Piechowski, polnischer Ingenieur und KZ-Häftling († 2017)
    • 05. Oktober: Harold Bell, US-amerikanischer Merchandising-Agent († 2009)
    • 05. Oktober: Vojtech Zamarovský, slowakischer Historiker, Schriftsteller und Übersetzer († 2006)
    • 06. Oktober: Sawaki Kin’ichi, japanischer Schriftsteller († 2001)
    • 07. Oktober: Zelman Cowen, australischer Rechtswissenschaftler, Politiker und Generalgouverneur († 2011)
    • 07. Oktober: Annemarie Renger, deutsche Politikerin, Bundestagspräsidentin von 1972 bis 1976 († 2008)
    • 07. Oktober: Fred Sagner, deutscher Politiker (CDU) und Soldat († 2009)
    • 07. Oktober: Augustine Eugene Hornyak, serbischer Bischof und Exarch von Großbritannien († 2003)
    • 08. Oktober: Jack McGrath, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1955)
    • 10. Oktober: Roland Lebrun, kanadischer Singer-Songwriter (Le Soldat Lebrun) († 1980)
    • 11. Oktober: Art Blakey, US-amerikanischer Schlagzeuger († 1990)
    • 11. Oktober: Kader Firoud, französischer Fußballspieler und -trainer († 2005)
    • 12. Oktober: André Casanova, französischer Komponist († 2009)
    • 12. Oktober: Gerhard Kienbaum, deutscher Politiker († 1998)
    • 13. Oktober: Hans Hermann Groër, römisch-katholischer Bischof, Kardinal († 2003)
    • 14. Oktober: Armin Dahlen, österreichischer Schauspieler und Regisseur († 2013)
    • 15. Oktober: Bernhard Hoffmann, deutscher Politiker († 2017)
    • 15. Oktober: Chuck Stevenson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1995)
    • 17. Oktober: Claus Arnold, deutscher Zeichner, Karikaturist und Maler († 2014)
    • 17. Oktober: Irmgard Arnold, deutsche Opernsängerin († 2014)
    • 17. Oktober: Issaak Chalatnikow, russischer Physiker († 2021)
    • 17. Oktober: Zhao Ziyang, Politiker der Volksrepublik China († 2005)
    Zhao Ziyang (links) mit US-Präsident Ronald Reagan, 1984
    • 18. Oktober: James Winter, US-amerikanischer Hornist und Professor († 2006)
    • 18. Oktober: Anita O’Day, US-amerikanische Jazzsängerin († 2006)
    • 18. Oktober: Pierre Trudeau, kanadischer Politiker (Ministerpräsident) († 2000)
    • 20. Oktober: Ksente Bogoev, jugoslawischer bzw. mazedonischer Ökonom und Politiker († 2008)
    • 20. Oktober: Hans Patze, deutscher Historiker und Archivar († 1995)
    • 22. Oktober: Walter Bauer, deutscher Kommunalpolitiker († 2011)
    • 22. Oktober: Morris Janowitz, US-amerikanischer Soziologe und Politikwissenschaftler († 1988)
    • 22. Oktober: Doris Lessing, britische Schriftstellerin († 2013)
    Doris Lessing, 2006

    November

    Kurt Schmücker, 1971
    • 10. November: Willi-Peter Sick, deutscher Politiker und MdB († 2006)
    • 11. November: Wolfgang Döring, deutscher Politiker († 1963)
    • 13. November: Katharina Adler, deutsche Journalistin und Publizistin († 2010)
    • 13. November: Mary Beth Hughes, US-amerikanische Schauspielerin († 1995)
    • 14. November: Günther Eckerland, deutscher Politiker († 1998)
    • 14. November: Anneliese Fleyenschmidt, deutsche Fernsehmoderatorin und -Ansagerin († 2007)
    • 14. November: Stephan Koren, österreichischer Politiker († 1988)
    • 14. November: Ludwig Mecklinger, Minister für Gesundheitswesen der DDR († 1994)
    • 14. November: Lisa Otto, deutsche Opern-Sopranistin († 2013)
    • 15. November: Heinz Bethge, deutscher Physiker († 2001)
    • 15. November: Paul Moore, US-amerikanischer, anglikanischer Bischof († 2003)
    • 15. November: Nova Pilbeam, britische Schauspielerin († 2015)
    • 16. November: Anatoli Fjodorowitsch Dobrynin, russischer Diplomat († 2010)
    • 16. November: Gemini Ganesan, indischer Schauspieler († 2005)
    • 17. November: Kurt Baldinger, Schweizer Romanist, Linguist und Mediävist († 2007)
    • 19. November: Hubert Patthey, Schweizer Automobilrennfahrer und Unternehmer († 2009)
    • 19. November: Alan Young, britischer Schauspieler († 2016)
    • 19. November: Traudl Well, deutsche Volksmusikerin († 2015)
    • 20. November: Alan Brown, britischer Automobilrennfahrer († 2004)
    • 20. November: Henryk Tomaschewski, polnischer Schauspieler und Pantomime († 2001)
    • 22. November: Amir Aslan Afshar, persischer Botschafter († 2021)
    • 22. November: Kiko Mendive, kubanischer Schauspieler, Choreograph, Tänzer und Sänger († 2000)
    • 23. November: Jacques Ary, französischer Boxer, Ringer, Wrestler, Saxophonist, Orchesterleiter, Drehbuchautor und Schauspieler († 1974)
    • 23. November: Cláudio Santoro, brasilianischer Komponist († 1989)
    • 23. November: Jupp Schlaf, deutscher Tischtennisfunktionär und -spieler († 1989)
    • 23. November: Fritz Straßner, deutscher Schauspieler († 1993)
    • 24. November: Vera Aceva, mazedonische Kommunistin und Partisanin († 2006)
    • 24. November: David Kossoff, englischer Schauspieler († 2005)
    • 25. November: Norman Tokar, US-amerikanischer Filmregisseur und Schauspieler († 1979)
    • 26. November: Ernest Alvin Archia Jr., US-amerikanischer Tenorsaxophonist († 1977)
    • 26. November: Ryszard Kaczorowski, Staatspräsident von Polen im Exil († 2010)
    • 26. November: Robert Martin-Achard, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer († 1999)
    • 26. November: Frederik Pohl, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor († 2013)
    • 26. November: Vera Salvequart, Mitglied des Personals im KZ Ravensbrück († 1947)
    • 26. November: Marie Schlei, deutsche Politikerin († 1983)
    • 27. November: Siegfried Naumann, schwedischer Komponist und Professor († 2001)
    • 27. November: Kimu Tarusu, japanischer Schriftsteller († 1997)
    • 28. November: José María Pinilla Fábrega, 34. Staatspräsident von Panama († 1979)
    • 29. November: Adolf Brockhoff, deutscher katholischer Priester († 1997)
    • 29. November: Joe Weider, kanadisch-US-amerikanischer Pionier des Kraftsports († 2013)
    • 30. November: Detlef Kraus, deutscher Pianist († 2008)

    Dezember

    Hans Kuhn

    Genaues Geburtsdatum unbekannt

    Gestorben

    Januar/Februar

    Hugo Blümner
    Theodore Roosevelt, 1904
    • 06. Januar: Theodore Roosevelt, Präsident der Vereinigten Staaten (* 1858)
    • 06. Januar: Walther Paucker, deutsch-baltischer Pfarrer und evangelischer Märtyrer (* 1878)
    • 08. Januar: Peter Altenberg, österreichischer Schriftsteller (* 1859)
    • 13. Januar: Hans Bielenstein, deutsch-baltischer Pfarrer und Schriftsteller, evangelischer Märtyrer (* 1863)
    • 14. Januar: Platon Kulbusch, russisch-orthodoxer Bischof von Riga und Märtyrer (* 1869)
    • 14. Januar: Michael Bleive, russisch-orthodoxer Priester und Märtyrer (* 1873)
    • 14. Januar: Nikolai Bezhanitsky, russisch-orthodoxer Priester und Märtyrer (* 1859)
    • 14. Januar: Carlos Manuel García Vila, dominikanischer Geiger und Musikpädagoge (* 1893)
    • 14. Januar: Traugott Hahn, deutsch-baltischer Theologe und Pfarrer, evangelischer Märtyrer (* 1875)
    • 14. Januar: Moritz Wilhelm Paul Schwartz, deutsch-baltischer Pfarrer, evangelischer Märtyrer (* 1864)
    • 15. Januar: Rosa Luxemburg, deutsche Politikerin, Gründerin der KPD (* 1871)
    Karl Liebknecht, ca. 1911
    Kurt Eisner
    • 21. Februar: Kurt Eisner, deutscher Politiker und Schriftsteller (* 1867)
    • 21. Februar: Elfriede Heisler, deutsche Schauspielerin (* 1885)
    • 21. Februar: Mary Edwards Walker, US-amerikanische Ärztin und Frauenrechtlerin (* 1832)
    • 26. Februar: Alwin Weber, Schweizer Industrieller und Politiker (* 1857)
    • 27. Februar: George F. Edmunds, US-amerikanischer Politiker (* 1828)
    • 28. Februar: Daniel Russell Brown, US-amerikanischer Politiker (* 1848)

    März/April

    Ernest von Koerber

    Mai/Juni

    Lyman Frank Baum
    Henry John Heinz
    Hedwig Dohm
    John William Strutt, 3. Baron Rayleigh

    Juli/August

    Emil Fischer, 1902
    • 15. Juli: Emil Fischer, deutscher Chemiker (* 1852)
    • 18. Juli: Raymonde de Laroche, französische Fliegerin (* 1882)
    • 19. Juli: Jacob Verdam, niederländischer Niederlandist (* 1845)
    • 21. Juli: Vincent Gottofrey, Schweizer Jurist, Hochschullehrer und Politiker (* 1862)
    • 21. Juli: James Orman, US-amerikanischer Politiker (* 1849)
    • 23. Juli: Eduard Franz Adt, deutscher Fabrikant, Bürgermeister und Politiker (* 1850)
    • 25. Juli: Friedrich Grützmacher, deutscher Cellist (* 1866)
    • 27. Juli: Charles Conrad Abbott, US-amerikanischer Archäologe und Naturforscher (* 1843)
    • 27. Juli: Matwij Hryhorjew, kaiserlich-russischer Offizier und Führer einer anarchistischen Bauernarmee in der Ukraine (* 1884)
    • 02. August: Christoph Blumhardt, deutscher Theologe und Pfarrer (* 1842)
    • 09. August: Ernst Haeckel, deutscher Biologe und Darwinist (* 1834)
    • 09. August: Ruggero Leoncavallo, italienischer Komponist (* 1857)
    • 09. August: Eugen Münch, Schweizer Politiker (* 1880)
    • 10. August: Hermann Wette, deutscher Arzt und Schriftsteller (* 1857)
    Andrew Carnegie
    Louis Botha, vor 1915
    • 27. August: Louis Botha, südafrikanischer Premierminister (* 1862)
    • 28. August: Adolf Schmal, österreichischer Fecht- und Radsportler (* 1872)

    September/Oktober

    • 03. September: Josef Wiedemann, österreichischer Militärkapellmeister und Komponist (* 1828)
    • 04. September: Franz Reber, deutscher Kunsthistoriker (* 1834)
    • 05. September: Hunold von Ahlefeld, deutscher Vizeadmiral der Kaiserlichen Marine (* 1851)
    Adelina Patti
    Alfred Deakin
    • 07. Oktober: Alfred Deakin, australischer Premierminister (* 1856)
    • 10. Oktober: Martin Leo Arons, deutscher Physiker und Politiker (* 1860)
    • 10. Oktober: Anatole Mallet, Schweizer Ingenieur (* 1837)
    • 11. Oktober: Karl Gjellerup, dänischer Schriftsteller (* 1857)
    • 16. Oktober: Julius Spohn, württembergischer Mäzen, Textil- und Zementunternehmer (* 1841)
    • 17. Oktober: Josef Albert Amann junior, deutscher Gynäkologe (* 1866)
    • 17. Oktober: H. B. Irving, englischer Schauspieler, Theatermanager und Autor (* 1870)
    • 17. Oktober: James Murray, britischer General (* 1853)
    • 18. Oktober: Emil Hagmann, deutscher Politiker (* 1872)
    • 20. Oktober: Walter Brack, deutscher Schwimmer (* 1880)
    • 25. Oktober: Eugène Ruffy, Schweizer Politiker (* 1854)
    • 26. Oktober: Motojirō Akashi, japanischer General (* 1864)
    • 27. Oktober: Alfred Philippe Roll, französischer Maler (* 1846)
    • 29. Oktober: Albert Benjamin Simpson, kanadischer presbyterianischer Pastor, Evangelist und Autor (* 1843)
    • 31. Oktober: Charles Herman Steinway, US-amerikanischer Industrieller, Klavierbauer sowie Amateurkomponist und -Pianist (* 1857)

    November/Dezember

    • 04. November: Sofja Andrejewna Tolstaja, russische Schriftstellerin (* 1844)
    • 07. November: Hugo Haase, deutscher Jurist und Politiker und Pazifist (* 1863)
    • 09. November: Eduard Müller, Schweizer Politiker (* 1848)
    • 11. November: Felix von Hartmann, deutscher Theologe, Kardinal und Erzbischof von Köln (* 1851)
    • 11. November: Pawel Petrowitsch Tschistjakow, russischer Maler (* 1832)
    • 12. November: Thomas S. Martin, US-amerikanischer Politiker (* 1847)
    • 13. November: Magnus Hofberg, schwedischer Instrumentenbauer und Unternehmer (* 1862)
    • 14. November: John Aitken, britischer Physiker und Meteorologe (* 1889)
    Alfred Werner
    Pierre-Auguste Renoir

    Genaues Todesdatum unbekannt

    Sekundärliteratur

    • Gertrude Cepl-Kaufmann: 1919 – Zeit der Utopien. Zur Topographie eines deutschen Jahrhundertjahres. transcript, Bielefeld 2019, ISBN 978-3-8376-4654-2.
    Commons: 1919 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. Saskia Etschmaier: Der blutrote Sommer der USA. In: orf.at. 11. August 2019, abgerufen am 24. Januar 2020.

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    Weimar, Regierung Scheidemann

    Zentralbild Erste Kabinettssitzung der neuen deutschen Reichsregierung unter Scheidemann am 13.2.1919 in Weimar. V.l.n.r.:

    • Ulrich Rauscher, Pressechef der Reichsregierung,
    • Robert Schmidt, Ernährung,
    • Eugen Schiffer, Finanzen,
    • Philipp Scheidemann, Reichskanzler,
    • Otto Landsberg, Justiz,
    • Rudolf Wissell, Wirtschaft,
    • Gustav Bauer, Arbeit,
    • Ulrich Graf von Brockdorff-Rantzau, Auswärtiges,
    • Eduard David, ohne Portefeuille,
    • Hugo Preuss, Inneres,
    • Johann Giesberts, Post,
    • Johannes Bell, Kolonien,
    • Georg Gothein, Schatz,
    • Gustav Noske, Reichswehr
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    Hans Kuhn (* 5. Dezember 1919 in Bern; † 25. November 2012), Physikochemiker
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    Theodore Roosevelt (1858–1919), Präsident der Vereinigten Staaten von 1901 bis 1909, Friedensnobelpreisträger des Jahres 1906.
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    Kurt Schmücker; CDU-Bundesparteitag 1971 in Düsseldorf
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    10 Jahre deutsche Republik.
    Nach der Vereidigung des ersten Reichspräsidenten in Weimar: Reichspräsident Friedrich Ebert, Reichskanzler Constantin Fehrenbach und die Regierungsmitglieder bei einem Hoch auf die Republik. 21.8.1919
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    Fritz Kortner (rechts) spielt den Juden Friedrich in Karlheinz Martins Inszenierung von Ernst Tollers Schauspiel "Die Wandlung" am Theater Die Tribüne in Berlin, 30. September 1919. Die Rolle bedeutete Kortners Durchbruch als Schauspieler in Berlin.
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    Adelina Patti, singer

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    Edmund Hillary (1919-2008), New Zealand mountaineer and explorer (erroneously affixed rosette by President Kwaśniewski! {full distinction or rosette, miniature})
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    Karl Liebknecht (1871-1919)
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    Michael Bleive (1873-1919), estnischer orthodoxer Priester und Märtyrer
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    Armies in Latvia during the Latvian Independence War on June 22, 1919 (stage 4)

     
    German army
     
    Latvian Bolshevik army
     
    Latvian Ulmanis' army
     
    Estonian army
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    Louis Botha (1862 – 1919), first Prime Minister of the Union of South Africa
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    Autor/Urheber: ETH Zürich, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Porträt von Alfred Werner
    Ernest von Koerber 1905 GTÖ C. Pietzner.png
    Ernest von Koerber (1850-1919), österreichisch-ungarischer Politiker
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    Autor/Urheber: Los Angeles Times, Lizenz: CC BY 4.0
    Lex Barker at the 23rd Annual Academy Awards at the Pantages Theatre in Los Angeles.
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    Hugo Blümner, (1844-1919) deutscher Archäologe
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    Greek 'evzone' soldiers stationed in Smyrna (Izmir) as the Greek population welcomes them into the city on 15 May 1919
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    Hedwig Dohm (um 1870)
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    Malta Taghna, 14 June 1919
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    (c) Bundesarchiv, Bild 183-R00549 / CC-BY-SA 3.0
    Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
    Kabinett Gustav Bauer

    ADN-ZB/Archiv Das Kabinett Gustav Bauer (21.6.1919-26.3.1920) UBz: von links:

    • Reichswehrminister Gustav Noske,
    • Pressechef der Reichsregierung Ulrich Rauscher (Oktober 1919 bis Juni 1920),
    • vorn Reichsschatzminister Wilhelm Mayer-Kaufbeuren (21. Juni 1919 bis 30. Januar 1920),
    • dahinter Reichskanzler Gustav Bauer (21. Juni 1919 bis 26. März 1920),
    • Reichsminister für Verkehr und Kolonien Johannes Bell (21. Juni 1919 bis 30. April 1920),
    • dahinter verdeckt Staatssekretär in der Reichskanzlei Heinrich Albert,
    • Vizekanzler und Reichsfinanzminister Matthias Erzberger,
    • Reichsaußenminister Alexander Schlicke,
    • dahinter verdeckt Reichsaußenminister Hermann Müller-Franken,
    • Reichswirtschaftsminister Rudolf Wissel,
    • Reichspostminister Johannes Giesberts,
    • Reichsinnenminister Erich Koch-Weser.
    Bundesarchiv Bild 146-1989-047-20, Walter Scheel.jpg
    (c) Bundesarchiv, Bild 146-1989-047-20 / CC-BY-SA 3.0
    Portraitfoto Walter Scheels, 4. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland von 1974 bis 1979, aufgenommen 1974. Scheel wurde am 15. Mai 1974 zum Bundespräsidenten gewählt, seine Amtszeit begann am 1. Juli.
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    Bishop Platon (Kulbush), 1869-1919
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    (c) Bundesarchiv, Bild 102-00539 / Groß, Alfred / CC-BY-SA 3.0
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    Autor/Urheber: Goran Moravček, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Franjo Kuharić, zagrebački nadbiskup na Trsatu u svibnju 1991. godine na proslavi 700. obljetnice svetišta Gospe Trsatske
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    Autor/Urheber: Atlas Network Official website, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    American economist James Buchanan won the 1986 Nobel Prize in Economics.
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    John William Strutt, 3rd Baron of Rayleigh, British physicist.
    Bundesarchiv B 145 Bild-F055066-0024, Köln, SPD-Parteitag, Schmidt mit Ehefrau Loki cropped.jpg
    Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 3.0 de

    Kurztitel: Köln, SPD-Parteitag, Schmidt mit Ehefrau Loki 

    Archivischer Titel: Helmut Schmidt mit Ehefrau Hannelore 

    Abgebildete Personen:

    • Schmidt, Helmut: Bundeskanzler, Verteidigungsminister, SPD, Bundesrepublik Deutschland

    Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Sachkorrekturen und alternative Beschreibungen sind von der Originalbeschreibung getrennt vorzunehmen. Zusätzlich können Sie dem Bundesarchiv Fehler melden.


    Historische Originalbeschreibung: 

    Außerordentlicher Parteitag der SPD im Messe-Kongreß-Zentrum in Köln zur Vorbereitung für die Europa-Parlament-Wahl 1979

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    Autor/Urheber: Romanoff2, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Portret Sacharow, Russian Painter 1919-1997
    Eurovision Song Contest 1958 - Margot Hielscher.png
    Autor/Urheber: nl:Nederlandse Televisie Stichting, Lizenz: CC BY-SA 3.0 nl
    Margot Hielscher at the 1958 Eurovision Song Contest in Hilversum (rehearsal)
    Joop den Uyl 1975.jpg
    Autor/Urheber: Rijksoverheid.nl, Lizenz: CC0
    Joop den Uyl. Minister-president van Nederland (1973-1977)
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    President Reagan walking with Premier Zhao Ziyang of the People's Republic of China during his visit to the White House
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    The Menin Road

    image: A devastated battlefield pocked with rain-filled shell-holes, flooded trenches and shattered trees lit by unearthly beams of light from an apocalyptic sky. Two figures pick their way along a tree-lined road, the road punctuated by shell-holes and lined by

    tree stumps. The foreground is filled with concrete blocks, barbed wire and corrugated iron, while columns of mud from artillery fire rise up in the background.
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    SMS Derfflinger sinks at Scapa Flow after being scuttled by her crew. 21 June 1919.
    Traugott Hahn.jpg
    Autor/Urheber:

    unbekannt

    , Lizenz: Bild-PD-alt

    Pfarrer Traugott Hahn

    Bundesarchiv Bild 183-14077-006, Rosa Luxemburg.jpg
    (c) Bundesarchiv, Bild 183-14077-006 / Autor/-in unbekanntUnknown author / CC-BY-SA

    Kurztitel: Rosa Luxemburg 

    Abgebildete Personen:

    Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Sachkorrekturen und alternative Beschreibungen sind von der Originalbeschreibung getrennt vorzunehmen. Zusätzlich können Sie dem Bundesarchiv Fehler melden.


    Historische Originalbeschreibung: 

    ADN-ZB
    Rosa Luxemburg, führende linke Sozialdemokratin, Mitbegründerin der KPD,
    geb. 5.3.1871 in Zemosé
    ermordet am 15.1.1919 in Berlin