1911

Kalenderübersicht 1911
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April
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Juli
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August
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September
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Oktober
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Dezember
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Die Sun Yat-Sen Statue in Wuhan erinnert an den Aufstand von Wuchang. Hinter der Statue befindet sich der damalige Sitz der Übergangsregierung der Republik China.
1911
Porfirio Díaz
Porfirio Díaz
Porfirio Díaz wird im Zuge der Mexikanischen Revolution abgesetzt.
Ernst von Schuch dirigiert den Rosenkavalier
Ernst von Schuch dirigiert den Rosenkavalier
Der Rosenkavalier
von Richard Strauss
wird in Dresden uraufgeführt.
Amundsen (links) und seine Begleiter Wisting, Hassel und Hanssen in Polheim, Fotograf war Olav Bjaaland
Amundsen (links) und seine Begleiter Wisting, Hassel und Hanssen in Polheim, Fotograf war Olav Bjaaland
Der Norweger Roald Amundsen
erreicht mit vier Kollegen als erster Mensch den Südpol.
Die Urkunde von Marie Curies Chemienobelpreis von 1911
Die Urkunde von Marie Curies Chemienobelpreis von 1911
Mit dem Nobelpreis für Chemie erhält Marie Curie
als erste Frau einen zweiten Nobelpreis.
1911 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender1359/60 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender1903/04 (Jahreswechsel 11./12. September)
Baha'i-Kalender67/68 (Jahreswechsel 20./21. März)
Bengalischer Solarkalender1316/17 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung2454/55 (südlicher Buddhismus); 2453/54 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender76. (77.) Zyklus

Jahr des Metall-Schweins 辛亥 (seit 30. Januar, davor Metall-Hund 庚戌)

Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam)1273/74 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea)4244/45 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender1289/90 (um den 21. März)
Islamischer Kalender1328/1329/1330 (1./2. Januar // 21./22. Dezember)
Japanischer KalenderMeiji 44 (明治44年);
Kōki 2571
Jüdischer Kalender5671/72 (22./23. September)
Koptischer Kalender1627/28 (11./12. September)
Malayalam-Kalender1086/87
Rumi-Kalender (Osmanisches Reich)1326/27 (1. März)
Seleukidische ÄraBabylon: 2221/22 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2222/23 (Jahreswechsel Oktober)

Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender)2453/54 (1. April)
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender)1967/68 (Jahreswechsel April)

Das Jahr 1911 ist wie das Vorjahr ein Jahr der Revolutionen. Die im Vorjahr begonnene Revolution in Mexiko führt zum Sturz von Langzeitpräsident Porfirio Díaz, dem der Revolutionär Francisco Madero folgt. In China kommt es nach dem erfolglosen Huanghuagang-Aufstand zum Wuchang-Aufstand und der Xinhai-Revolution, die Anfang des folgenden Jahres zur Gründung der Republik China unter Präsident Sun Yat-sen führt. In Wien bricht die Teuerungsrevolte aus, in deren Verlauf das österreichische Militär zum ersten Mal seit 1848 wieder auf demonstrierende Menschen schießt. Und von Clara Zetkin initiiert wird weltweit erstmals ein Internationaler Frauentag begangen.

Der „Panther-Sprung“ des deutschen Kriegsschiffes Panther löst die erste internationale Krise des Jahres aus: Die Zweite Marokkokrise zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich kann erst durch den Marokko-Kongo-Vertrag beigelegt werden.

Italien versucht von innenpolitischen Problemen mit kolonialer Expansion abzulenken und erklärt dem geschwächten Osmanischen Reich den Krieg. Der Italienisch-Türkische Krieg, im Zuge dessen es zu Massakern an der Zivilbevölkerung und erstmals zu Bombenabwürfen aus der Luft kommt, führt schließlich zur Annexion der nordafrikanischen Gebiete Tripolis und der Cyrenaika durch Italien.

Im Laufe des Jahres befinden sich gleich fünf verschiedene Expeditionen in der Antarktis. Das erstmalige Erreichen des Südpols durch die norwegische Fram-Expedition unter der Leitung von Roald Amundsen kurz vor Jahresende bildet schließlich den Höhepunkt des „Goldenen Zeitalters der Antarktis-Forschung“.

Franz Marc: Blaues Pferd I, 1911, Öl auf Leinwand

Der Oper Der Rosenkavalier von Richard Strauss ist bei ihrer Uraufführung in der Dresdner Hofoper ein überwältigender Erfolg beschieden und die am Berliner Lessingtheater uraufgeführte naturalistische Tragikomödie Die Ratten ist „vielleicht der wichtigste Beitrag Gerhart Hauptmanns zum modernen Welttheater“. Leonardo da Vincis Mona Lisa wird von Vincenzo Peruggia aus dem Louvre gestohlen, Wassily Kandinsky und Franz Marc gründen den Blauen Reiter und der Bremer Künstlerstreit schlägt Wellen in ganz Deutschland.

In der Technik besteht der Wunsch nach Superlativen: Der Ponte del Risorgimento wird eröffnet, die erste Eisenbetonbrücke Italiens und bei ihrer Eröffnung die Betonbogenbrücke mit der größten Spannweite und in der Werft von Harland & Wolff läuft das größte Schiff der Welt, die Titanic vom Stapel.

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

Italienisch-Türkischer Krieg

Der Italienisch-Türkische Krieg im Mittelmeer 1911–1912
Italienische Geschütze vor Tripolis 1911
  • 3. Oktober: Die Italiener beginnen mit dem Beschuss von Tripolis.
  • 4. Oktober: Tripolis und Tobruk werden erobert.
  • 14. Oktober: Alle Küstengebiete Tripolitaniens und der Cyrenaika befinden sich in italienischer Hand.
  • 23. Oktober: Im Italienisch-Türkischen Krieg wird erstmals militärische Aufklärung aus der Luft betrieben. Der Italiener Carlo Piazza überfliegt zur Feindbeobachtung eine türkische Stellung bei Bengasi.
  • 23. Oktober: Nach einem blutigen Gefecht bei Sciara Sciat verüben italienische Truppen ein Massaker an der arabischen Bevölkerung, die überwiegend auf der Seite der Osmanen steht. Auch in den folgenden Wochen führt die Besatzungsmacht Massenhinrichtungen auf öffentlichen Plätzen durch und deportiert etwa 4.000 Araber auf Strafinseln wie Tremiti und Ponza. Trotzdem kommen die italienischen Vorstöße in den folgenden Monaten nicht über die Küstenoasen hinaus. Stattdessen muss die Truppenstärke bis auf 100.000 Mann erhöht werden.
Italienische Luftschiffe bombardieren osmanische Positionen

Deutsches Reich

Österreich-Ungarn

Teuerungsrevolte: Polizei bezieht vor einem Lebensmittelgeschäft Stellung
  • 17. September: In Wien kommt es zur Teuerungsrevolte von Arbeitern, die vom Militär gewaltsam niedergeschlagen wird. Zum ersten Mal seit 1848 wird in Wien wieder das Feuer auf Demonstranten eröffnet. Dabei kommen drei Menschen ums Leben, 149 werden verletzt. Mehr als 488 Personen werden verhaftet, von denen später 283 zu schwerem Kerker verurteilt werden. Justizminister Viktor von Hochenburger schaltet zu diesem Zweck eigens die Schwurgerichte aus.
  • 5. Oktober: Der arbeitslose Tischlergeselle Nikola Njegos schießt im Wiener Reichsrat während einer Rede Victor Adlers zur Teuerungsrevolte auf Viktor von Hochenburger und Unterrichtsminister Karl Stürgkh, verfehlt sie jedoch.
  • 3. November: Ministerpräsident Paul Gautsch von Frankenthurn tritt als Folge der Teuerungsrevolte zurück. Auf das Kabinett Gautsch III folgt das Ministerium Stürgkh.
Die Hochzeit in Schwarzau am Steinfeld

Großbritannien und seine Kolonien

Winston Churchill (hervorgehoben) in der Londoner Sidney Street
  • 3. Januar: Um Mitglieder einer Bande baltischer Anarchisten festzunehmen, riegeln Ordnungskräfte einen Wohnblock in der Sidney Street im Londoner East End ab, woraufhin – im Beisein von Innenminister Churchill – ein heftiger Schusswechsel stattfindet, bei dem die meisten Anarchisten ums Leben kommen. Fünf Personen, darunter Jacob Peters, nach der Oktoberrevolution Chef der sowjetischen Geheimpolizei, werden wegen mutmaßlicher Mitgliedschaft in der Piaktow-Bande verhaftet, jedoch allesamt im später eingeleiteten Gerichtsverfahren freigesprochen.
  • 22. Juni: Das britische Königspaar George V. und Maria von Teck wird in Westminster Abbey gekrönt.
Abstimmung im House of Lords über den Parliament Act von 1911

Portugal und seine Kolonien

  • 28. Mai: Die Wahl zur Verfassunggebenden Nationalversammlung, bei der erstmals alle männlichen Portugiesen wahlberechtigt sind, wird von der Republikanischen Partei gewonnen.
  • 30. Juni: Der „Flaggenkrieg“ endet mit der offiziellen Einführung der rot-grünen republikanischen Flagge, die damit die blau-weiße Flagge der Monarchisten ablöst.
  • 21. August: Portugal erhält eine neue Verfassung.
Manuel José de Arriaga

Weitere Ereignisse in Europa

Nicaragua

Mexiko

Francisco Madero, seine Frau und Rebellen; Foto aus der ersten Jahreshälfte
Mexiko-Stadt 1911
  • 25. Mai: Diktator Porfirio Díaz wird im Zuge der Mexikanischen Revolution gestürzt. Er tritt zurück und flieht ins Exil nach Paris. Revolutionsführer Francisco Madero wird im Oktober zum neuen Präsidenten Mexikos gewählt. Madero belässt alle Abgeordneten und Offiziere des Díaz-Regimes in ihren Ämtern.
  • 25. oder 28. November: Der Plan von Ayala, das politische Programm Emiliano Zapatas und seiner Anhänger für den weiteren Verlauf der mexikanischen Revolution, wird unterzeichnet. Hauptpunkte des Plans sind: Rücktritt Francisco Maderos als Präsident und freie Wahlen, sobald sich das Land beruhigt hat, Ernennung Pascual Orozcos zum Führer der Revolution und Emiliano Zapatas zu seinem Vertreter, Verteilung des Landes an die Bauern und Ejidos sowie die Betonung des ländlichen Charakters der mexikanischen Revolution.

China

Kaiserreich Indien

George V. und Königin Mary beim Delhi Durbar 1911

Japan

Australien

Afrika

  • 21. Mai: Französische Truppen marschieren in Marokko ein und besetzen Fès und Rabat. Begründet wird das mit einem Hilferuf des Sultans Mulai Abd al-Hafiz, der gerade in Auseinandersetzungen mit aufständischen Stämmen verwickelt ist. Der Sultan dementiert wenig später einen solchen Hilferuf.
Das Kanonenboot Panther

Wirtschaft

Internationale Ausstellungen

Plakat der Expo 1911 in Turin
Plakat der Internationalen Hygiene-Ausstellung

Firmengründungen

Weitere Ereignisse

  • 29. März: Die Selbstladepistole Colt M1911 wird nach mehreren Testreihen als Ordonanzwaffe der US-Streitkräfte eingeführt.
  • 4. Oktober: Die Gesamtstrecke der Usambarabahn in Deutsch-Ostafrika wird nach 18-jährigen Bauarbeiten in Betrieb genommen.
  • Oktober: Jahrhundertjahrgang für die deutschen Winzer, der Wein wird auch als Kometenwein bezeichnet.
  • 1. Dezember: Die Bahnstrecke Lampertsmühle-Otterbach–Otterberg wird für den Güterverkehr eröffnet.

Wissenschaft und Technik

Antarktisforschung

Der Wettlauf zum Südpol
Innenraum der Terra-Nova-Hütte am Kap Evans
  • 4. Januar: Robert Falcon Scott erreicht mit seiner Terra-Nova-Expedition die Ross-Insel, etwa 3 Wochen später als geplant, weil die Terra Nova 20 Tage im Packeis eingeschlossen war. Bei Kap Evans wird schließlich angelandet und neben den Expeditionsmitgliedern werden 17 Ponys, 32 Hunde, 3 Motorschlitten, von denen einer beim Entladen verloren geht, etwa 30 Tonnen Vorräte und eine komplette, vorgefertigte Hütte mit den Maßen 15 × 7,7 Meter abgeladen. Die Hütte wird bis zum 17. Januar errichtet und dient als Winterquartier.
  • 14. Januar: Amundsens Südpolexpedition erreicht mit ihrem Schiff Fram wie geplant die Bucht der Wale und beginnt dort mit dem Aufbau einer Hütte und eines Zeltlagers, das am 27. Januar fertiggestellt und nach Amundsens Schiff Framheim getauft wird.
  • 4. Februar: Die Terra Nova mit der „Nordgruppe“ der britischen Expedition besucht Framheim.
  • 10. Februar: Amundsen und seine Begleiter beginnen mit der Anlage von Depots auf dem Weg zum Südpol, die am 11. April abgeschlossen sind.
  • 15. Februar: Die Fram verlässt Framheim.
Eine Karte des Rossmeers mit den Routen der Terra Nova-Expedition (grün) und jener Amundsens (rot)
  • 8. September: Amundsen bricht mit sieben Männern Richtung Südpol auf, muss jedoch bis 16. September wieder nach Framheim zurückkehren.
  • 20. Oktober: Amundsen bricht mit vier Männern neuerlich Richtung Südpol auf.
  • 24. Oktober: Eine motorisierte Gruppe der Terra-Nova-Expedition bricht Richtung Südpol auf, um Depots für die weiteren Teams anzulegen, die das Winterquartier in der Evans-Bucht am 31. Oktober verlassen.
  • 17. November: Amundsens Expedition erreicht das Transantarktische Gebirge.
  • 20. November: Amundsens Expedition erreicht den Axel-Heiberg-Gletscher.
  • 4. Dezember: Scotts Expedition wird durch einen Blizzard bis zum 9. Dezember aufgehalten.
  • 11. Dezember: Scotts Expedition erreicht den Beardmore-Gletscher und überquert ihn bis zum 20. Dezember.
  • 14. Dezember: Roald Amundsen und seine vier Begleiter Helmer Hanssen, Olav Bjaaland, Oscar Wisting und Sverre Hassel erreichen als erste Menschen den geographischen Südpol und gründen das Camp Polheim.
  • 18. Dezember: Amundsen und seine Begleiter beginnen mit dem Rückweg nach Norden.
Weitere Antarktisexpeditionen
Shirase Nobu, der Führer der Japanischen Antarktisexpedition von 1910 bis 1912
  • 26. Februar: Die am 11. Februar von Neuseeland aus gestartete japanische Antarktisexpedition unter Shirase Nobu auf der Kainan Maru erreicht die Antarktis. Wegen des schlechten Wetters und Packeisbildung muss sie jedoch bald umkehren und erreicht am 1. Mai Sydney in Australien, wo die Mitglieder der Expedition ohne Mittel festsitzen und den Spott der Presse über sich ergehen lassen müssen. Erst mit der Unterstützung des Australiers Tannatt William Edgeworth David kann eine neue Expedition ausgerüstet werden, die am 19. November Sydney verlässt. Eine Landung gelingt jedoch während des ganzen restlichen Jahres nicht.
  • 4. Mai: Unter dem Kommando von Wilhelm Filchner verlässt die Deutschland Bremerhaven auf dem Weg in Richtung Antarktis. Nach einem Zwischenstopp in Buenos Aires nimmt die Zweite Deutsche Antarktisexpedition am 4. Oktober Kurs auf Südgeorgien, das am 18. Oktober erreicht wird. Nach einem Forschungsaufenthalt in Grytviken bricht die Deutschland-Expedition am 1. Dezember ins Weddell-Meer auf, wobei ihre Route sie an den Südsandwichinseln vorbei führt. Dort wird unter anderem das heute so genannte Filchner-Ronne-Schelfeis entdeckt, die zweitgrößte permanente Eisdecke in der Antarktis.
  • 2. Dezember: Die Australasiatische Antarktisexpedition läuft mit dem Schiff Aurora unter der Leitung des australischen Geologen Douglas Mawson von Hobart in Richtung Macquarie-Insel aus, wo sie am 11. Dezember ankommt, nachdem man stürmische Wetterverhältnisse überstanden hat. Ein zweites Schiff, die Toroa, folgt mit Lebensmitteln und Passagieren. Am 23. Dezember verlässt die Aurora die Macquarie-Insel und beginnt, die Küstengebiete zu erforschen.

Arktisforschung

Physik

Die Teilnehmer der ersten Solvay-Konferenz
  • 30. Oktober bis 3. November: Die vom belgischen Großindustriellen und Amateurforscher Ernest Solvay organisierte erste Solvay-Konferenz mit dem Thema Theorie der Strahlung und Quanten wird unter dem Vorsitz von Hendrik Antoon Lorentz in Brüssel abgehalten.

Luftfahrt

Landung auf der USS Pennsylvania
  • 18. Januar: Dem Flugpionier Eugene Burton Ely gelingt – zwei Monate nach dem ersten erfolgreichen Start – erstmals auch die Landung auf einem Schiff, auf einer Plattform des schweren Kreuzers USS Pennsylvania. Dabei kommt das bis heute verwendete Fanghakensystem von Hugh Robinson zur Anwendung.
Glenn Curtiss
  • 26. Januar: Dem US-amerikanischen Luftfahrtpionier Glenn Curtiss gelingt erstmals ein Start mit einem Wasserflugzeug.
  • 18. Februar: Der französische Pilot Henri Pequet absolviert in Indien den ersten offiziellen Postbeförderungsflug. Er transportiert mit seinem Doppeldecker 6000 Briefe und Postkarten von Allahabad ins acht Kilometer entfernte Naini.
  • 12. April: In rund vier Stunden befliegt als erster Mensch der Franzose Pierre Prier die rund 400 km lange Strecke von London nach Paris.
  • 19. August: Das erste Frachtflugzeug ist in Deutschland geflogen. Ein Harlan-Eindecker transportierte druckfrische Exemplare der Berliner Morgenpost von Berlin-Johannisthal nach Frankfurt an der Oder.[1]
  • 13. September: Melli Beese absolviert an ihrem 25. Geburtstag mit einer Rumpler-Taube die vorgeschriebenen Runden und Figuren zum Erwerb einer Pilotenlizenz und erhält danach als erste Frau in Deutschland die „Flugzeugführerlizenz“.

Astronomie

Liste der 1911 entdeckten Asteroiden
Nr. und NameDurchmesser
(km)
Datum der EntdeckungEntdecker
(708) Raphaela21,43. FebruarJoseph Helffrich
(709) Fringilla96,63. FebruarJoseph Helffrich
(710) Gertrud26,828. FebruarJohann Palisa
(711) Marmulla?1. MärzJohann Palisa
(712) Boliviana127,619. MärzGustav Witt
(713) Luscinia105,518. AprilJoseph Helffrich
(714) Ulula39,218. MaiJoseph Helffrich
(715) Transvaalia28,622. AprilHarry Edwin Wood
(716) Berkeley21,330. JuliJohann Palisa
(717) Wisibada31,026. AugustFranz Kaiser
(718) Erida72,929. SeptemberJohann Palisa
(719) Albert?3. OktoberJohann Palisa
(720) Bohlinia33,718. OktoberFranz Kaiser
(721) Tabora76,118. OktoberFranz Kaiser
(722) Frieda?18. OktoberJohann Palisa
(723) Hammonia35,721. OktoberJohann Palisa
(724) Hapag?21. OktoberJohann Palisa
(725) Amanda21,521. OktoberJohann Palisa
(726) Joëlla44,022. NovemberJoel Hastings Metcalf

Lehre und Forschung

Sonstiges

Ponte del Risorgimento
Die Titanic kurz vor dem Stapellauf

Kultur

Architektur und Denkmalbau

Grundriss des Curiohauses bei seiner Fertigstellung

Bildende Kunst

Karikatur zum Bremer Künstlerstreit
La strada entra nella casa
Die gelbe Kuh, Öl auf Leinwand

Film

Asta Nielsen am Set von Der schwarze Traum

Literatur

Mode

  • Das Korsett wird zunehmend aus der Frauenmode entfernt.
  • Der französische Modeschöpfer Paul Poiret entwirft den sogenannten „Humpelrock“.
  • In Paris kommt gleichzeitig das Hosenkleid in Mode.

Musik und Theater

John Singer Sargent: Dame Ethel Smyth
Vaslav Nijinsky als Petruschka der Uraufführung (mit Igor Strawinski links)

Sonstiges

Gesellschaft

Religion

Kirche der Unbefleckten Empfängnis in Moskau

Katastrophen

  • 23. März: Der australische Passagierdampfer Yongala wird vor Townsville von einem Zyklon versenkt. Alle 122 Menschen an Bord kommen ums Leben. Bis heute zählt ihr Untergang zu den größten Schiffsunglücken Australiens.
Die brennende Triangle Shirtwaist Factory

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe und in der Liste von Katastrophen aufgeführt.

Sport

Eiskunstlauf

Fechten

Fußball

Luftsport

Motorsport

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Nobelpreise

PreisPersonLandBegründung für die PreisvergabeBild
Nobelpreis für PhysikWilhelm Wien
(1864–1928)
Deutsches Reich Deutsches Reich„für seine Entdeckungen betreffend die Gesetze der Wärmestrahlung“ (Wiensches Verschiebungsgesetz)Wilhelm Wien
Nobelpreis für ChemieMarie Curie
(1867–1934)
Dritte Französische Republik Frankreich (geboren in Warschau, Kongresspolen Kongresspolen)„als Anerkennung des Verdienstes, das sie sich um die Entwicklung der Chemie erworben hat durch die Entdeckung der Elemente Radium und Polonium, durch die Charakterisierung des Radiums und dessen Isolierung in metallischem Zustand und durch ihre Untersuchungen über die Natur und die chemischen Verbindungen dieses wichtigen Elements“Marie Curie
Nobelpreis für Physiologie oder MedizinAllvar Gullstrand
(1862–1930)
Schweden Schweden„für seine Arbeiten über die Dioptrik des AugesAllvar Gullstrand
Nobelpreis für LiteraturMaurice Maeterlinck
(1862–1949)
Belgien Belgien„auf Grund seiner vielseitigen literarischen Wirksamkeit, besonders seiner dramatischen Schöpfungen, die sich durch Phantasiereichtum auszeichnen und durch einen poetischen Idealismus, der, mitunter in der verschleierten Form des Märchenspiels, tiefe Eingebung offenbart und auf geheimnisvolle Weise Gefühl und Ahnung des Lesers anredet“Maurice Maeterlinck
FriedensnobelpreisTobias Asser
(1838–1913)
Niederlande NiederlandeOrganisator der Internationalen Konferenz für Privatrecht in Den HaagTobias Asser
Alfred Hermann Fried
(1864–1921)
Osterreich Kaisertum ÖsterreichGründer der Zeitschrift „Die Waffen nieder“ (später umbenannt in „Die Friedens-Warte“)Alfred Hermann Fried

Historische Karten und Ansichten

Bremer Freihafen 1911

Geboren

Januar

  • 01. Januar: Guido Santin, italienischer Ruderer († 2008)
  • 03. Januar: Julius Angerhausen, deutscher Weihbischof († 1990)
  • 03. Januar: Fritz Huschke von Hanstein, deutscher Motorsportler († 1996)
  • 04. Januar: Enrico Lorenzetti, italienischer Motorradrennfahrer († 1989)
  • 04. Januar: Noro Morales, puerto-ricanischer Mambo- und Rumbamusiker († 1964)
  • 05. Januar: Johann Asch, deutscher Politiker († 1990)
  • 05. Januar: Jean-Pierre Aumont, französischer Schauspieler und Drehbuchautor († 2001)
  • 06. Januar: Friedrich Hendrix, deutscher Leichtathlet († 1941)
  • 06. Januar: Hein Thorn Prikker, deutscher Motorradrennfahrer († 1998)
  • 07. Januar: Roberto Amoroso, italienischer Filmschaffender († 1994)
  • 07. Januar: Julián de Ajuriaguerra, baskischer Neuropsychiater und Psychoanalytiker († 1993)
  • 08. Januar: Andrej Očenáš, slowakischer Komponist († 1995)
  • 09. Januar: Carmen Guerrero Franco, mexikanische Schauspielerin († 1986)
  • 09. Januar: Franz Nauber, deutscher Hornist († 2001)
  • 10. Januar: Nazım Aslangil, türkischer Skirennläufer
  • 11. Januar: Margarete Berger-Heise, deutsche Politikerin († 1981)
  • 11. Januar: Tommy Duncan, US-amerikanischer Country-Sänger († 1967)
  • 11. Januar: Brunhilde Pomsel, deutsche Sekretärin und Stenografin († 2017)
  • 12. Januar: Robert Abshagen, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer († 1944)
  • 13. Januar: Guido del Mestri, Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1993)
  • 14. Januar: Heinz Engelmann, deutscher Schauspieler († 1996)
  • 14. Januar: Hans-Martin Majewski, deutscher Filmkomponist († 1997)
  • 14. Januar: Anatoli Rybakow, russischer Schriftsteller († 1998)
  • 14. Januar: George Tremblay, US-amerikanischer Komponist († 1982)
  • 15. Januar: Nasib Schiganow, tatarischer Komponist († 1988)
  • 16. Januar: Eduardo Frei Montalva, chilenischer Politiker († 1982)
  • 16. Januar: Roger Lapébie, französischer Radrennfahrer († 1996)
  • 16. Januar: Walter Müller, deutscher Architekt († 1992)
  • 17. Januar: Hans-Wilhelm Quitzow, deutscher Geologe († 2009)
  • 17. Januar: George Stigler, US-amerikanischer Ökonom († 1991)
  • 18. Januar: Gábor Darvas, ungarischer Komponist und Musikwissenschaftler († 1985)
  • 18. Januar: Danny Kaye, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Sänger († 1987)
  • 18. Januar: Hans-Hilmar Staudte, deutscher Schachmeister und Problemkomponist († 1979)
  • 18. Januar: José María Arguedas, peruanischer Schriftsteller († 1969)
  • 19. Januar: Garrett Birkhoff, US-amerikanischer Mathematiker († 1996)
  • 19. Januar: Ken Nelson, US-amerikanischer Musikproduzent († 2008)
  • 20. Januar: Alfredo Foni, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1985)
  • 21. Januar: Erich Angermann, deutscher Politiker († 1968)
  • 22. Januar: Mary Hayley Bell, britische Schauspielerin und Dramatikerin († 2005)
Bruno Kreisky, 1980
  • 22. Januar: Bruno Kreisky, österreichischer Politiker und Bundeskanzler († 1990)
  • 22. Januar: Roberto García Morillo, argentinischer Komponist († 2003)
  • 23. Januar: Renzo Avanzo, italienischer Dokumentarfilmer († 1989)
  • 23. Januar: Anna Maria Jokl, österreichisch-israelische Schriftstellerin, Psychotherapeutin († 2001)
  • 24. Januar: Catherine L. Moore, US-amerikanische Science-Fiction- und Fantasy-Autorin († 1987)
  • 25. Januar: Kurt Maetzig, deutscher Filmregisseur († 2012)
  • 26. Januar: Max Gluckman, südafrikanischer Ethnosoziologe († 1975)
  • 26. Januar: Polykarp Kusch, US-amerikanischer Physiker († 1993)
  • 26. Januar: Norbert Schultze, deutscher Komponist († 2002)
  • 27. Januar: Alfons Dorfner, österreichischer Kanute († 1982)
  • 27. Januar: Maria Wimmer, deutsche Schauspielerin († 1996)
  • 28. Januar: Lee Metcalf, US-amerikanischer Politiker († 1978)
  • 29. Januar: Reuben H. Tucker, US-amerikanischer 2-Sterne-General († 1970)
  • 30. Januar: Roy Eldridge, US-amerikanischer Jazztrompeter († 1989)
  • 30. Januar: Paris Pişmiş, türkisch-armenische Astronomin († 1999)
  • 31. Januar: Hans Arens, deutscher Literatur- und Sprachwissenschaftler († 2003)
  • 31. Januar: Josef Rösing, deutscher Politiker († 1983)
  • 31. Januar: Dan Thornton, US-amerikanischer Politiker († 1976)

Februar

  • 01. Februar: Michael Murach, deutscher Amateurboxer und Europameister († 1941)
  • 02. Februar: Jussi Björling, schwedischer Sänger († 1960)
  • 02. Februar: Jean-Jacques Grunenwald, französischer Organist, Komponist und Musikpädagoge († 1982)
  • 03. Februar: Jehan Alain, französischer Organist und Komponist († 1940)
  • 03. Februar: Reba Monness, US-amerikanische Tischtennisspielerin († 1980)
  • 04. Februar: Antun Nalis, jugoslawischer Schauspieler († 2000)
  • 04. Februar: Peter Schütte, deutscher Schauspieler und Sänger († 1973)
  • 05. Februar: Wilhelm Andersen, deutscher Theologe († 1980)
  • 05. Februar: Nakamura Mitsuo, japanischer Schriftsteller und Literaturkritiker († 1988)
Ronald Reagan, 1983
  • 06. Februar: Ronald Reagan, US-amerikanischer Schauspieler, 33. Gouverneur von Kalifornien, 40. Präsident der USA († 2004)
  • 07. Februar: Rudolf Raftl, österreichischer Fußballtormann († 1994)
  • 08. Februar: Erwin Feller, deutscher Politiker († 1991)
  • 08. Februar: Elizabeth Bishop, US-amerikanische Schriftstellerin und Pulitzer-Preis-Trägerin († 1979)
  • 09. Februar: Bernhard Bechler, deutscher Offizier und Politiker in der DDR († 2002)
  • 10. Februar: Mstislaw Keldysch, russischer Aeronautiker und Mathematiker († 1978)
  • 10. Februar: Georg Kliesing, deutscher Politiker († 1992)
  • 11. Februar: Carl Keenan Seyfert, US-amerikanischer Astronom († 1960)
  • 12. Februar: Elizabeth B. Andrews, US-amerikanische Politikerin († 2002)
  • 12. Februar: Cearbhall Ó Dálaigh, Präsident von Irland († 1978)
  • 12. Februar: Hans Habe, deutscher Journalist, Schriftsteller und Drehbuchautor († 1977)
  • 12. Februar: Kurt Planck, österreichischer Polizeijurist († 1975)
  • 12. Februar: Hermine Schröder, deutsche Leichtathletin († 1978)
  • 14. Februar: Maurice Gatsonides, niederländischer Automobilrennfahrer und Unternehmer († 1998)
  • 14. Februar: Willem Kolff, niederländischer Internist († 2009)
  • 14. Februar: Mercedes Sagredo, dominikanische Komponistin († 1998)
  • 14. Februar: Gerhard Schumann, deutscher Schriftsteller († 1995)
  • 14. Februar: Eduardo Serrano, venezolanischer Musiker, Dirigent und Komponist († 2008)
  • 16. Februar: Agnes Kraus, deutsche Schauspielerin († 1995)
  • 18. Februar: Auður Auðuns, isländische Rechtsanwältin und Politikerin († 1999)
  • 18. Februar: Hans Woellke, deutscher Leichtathlet († 1943)
  • 19. Februar: Bill Bowerman, US-amerikanischer Leichtathletiktrainer und Unternehmer († 1999)
  • 19. Februar: Herwart Miessner, deutscher Politiker († 2002)
  • 19. Februar: Merle Oberon, britische Schauspielerin († 1979)
  • 19. Februar: Helmut Sündermann, deutscher Publizist († 1972)
  • 20. Februar: Robert McBride, US-amerikanischer Komponist († 2007)
  • 20. Februar: Peter Paul, deutscher Schauspieler († 1985)
  • 20. Februar: Hans Scholz, deutscher Schriftsteller, Journalist und Maler († 1988)
  • 20. Februar: Georges Schwartz, französischer Automobilrennfahrer († 1994)
  • 22. Februar: Bill Baker, US-amerikanischer Baseballspieler († 2006)
  • 25. Februar: Karl Haager, deutscher Jurist, Richter des Bundesverfassungsgerichts († 2008)
  • 25. Februar: Kurt Ziesel, österreichischer Journalist († 2001)
  • 26. Februar: Fritz Bock, österreichischer Politiker, Mitbegründer der ÖVP († 1993)
  • 27. Februar: Egon Sundberg, schwedischer Fußballspieler († 2015)
  • 27. Februar: Heinz Starke, deutscher Politiker († 2001)
  • 28. Februar: Friedrich Karl Dörner, deutscher Altphilologe und Archäologe († 1992)
  • 28. Februar: Bernd Scholz, deutscher Komponist († 1969)

März

  • 01. März: Harry Golombek, britischer Großmeister im Schach († 1995)
  • 01. März: Joachim Ruoff, Ia-Offizier des SS-Führungshauptamtes und SS-Standartenführer († 1996)
  • 02. März: József Háda, ungarischer Fußballspieler und -trainer († 1994)
  • 02. März: Josef Krejci, österreichischer Handballspieler
  • 03. März: Jean Harlow, US-amerikanische Schauspielerin († 1937)
  • 04. März: Jean-Paul Colas, französischer Automobilrennfahrer († 2009)
  • 04. März: Carl Forberg, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2000)
  • 05. März: Gregor Determann, deutscher Politiker († 1993)
  • 05. März: Andrés Pardo Tovar, kolumbianischer Soziologe, Musikethnologe und Folklorist († 1972)
  • 06. März: Heinrich Homann, deutscher Politiker († 1994)
  • 07. März: Nikolai Baibakow, sowjetischer Politiker († 2008)
  • 07. März: Stefan Kisielewski, polnischer Komponist und Schriftsteller († 1991)
  • 08. März: Herbert Abel, deutscher Geograph und Museumsdirektor († 1994)
  • 08. März: Alan Hovhaness, US-amerikanischer Komponist († 2000)
  • 08. März: Wilhelm Sandner, deutscher Eisschnellläufer († 1984)
  • 08. März: François Stahly, deutsch-französischer Bildhauer († 2006)
  • 09. März: Raymond Abrashkin, US-amerikanischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur († 1960)
  • 09. März: Clara Rockmore, russische Theremin-Virtuosin († 1998)
  • 10. März: Remigi Blättler, Schweizer Klarinettist und Volksmusiker († 2003)
  • 10. März: René Carrière, französischer Automobilrennfahrer († 1982)
  • 10. März: Maurice Falkner, britischer Automobilrennfahrer († 1966)
  • 10. März: Marita Camacho Quirós, First Lady von Costa Rica und Supercentenarian
  • 11. März: Pericle Patocchi, Schweizer Schriftsteller und Lehrer († 1968)
  • 11. März: Fritz Trautwein, Hamburger Architekt († 1993)
  • 12. März: Gustavo Díaz Ordaz, mexikanischer Politiker und Präsident von Mexiko († 1979)
  • 12. März: Harry Fisher, US-amerikanischer Gewerkschafter, Friedensaktivist († 2003)
  • 12. März: William Patrick Hitler, Neffe von Adolf Hitler und der Sohn von Alois Hitler Junior († 1987)
  • 12. März: Wilhelm Stasch, deutscher Boxer († 1989)
  • 13. März: José Ardévol, kubanischer Komponist († 1981)
  • 13. März: Willi Göttert, deutscher Pfarrer und Friedensaktivist († 2008)
L. Ron Hubbard, 1950
  • 13. März: L. Ron Hubbard, Science-Fiction-Autor und Gründer von Scientology († 1986)
  • 14. März: Karl Neckermann, deutscher Leichtathlet († 1984)
  • 15. März: Wilhelm Mohnke, SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS († 2001)
  • 16. März: Sybille Bedford, deutsch-britische Journalistin und Schriftstellerin († 2006)
  • 16. März: Bob Foster, britischer Motorradrennfahrer († 1982)
  • 16. März: Pierre Harmel, belgischer Politiker († 2009)
  • 16. März: Josef Mengele, Arzt im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz († 1979)
  • 18. März: Heinz-Josef Adamski, deutscher Historiker, Volkskundler und Gymnasiallehrer († 2002)
  • 18. März: Gabriel Celaya, spanischer Schriftsteller († 1991)
  • 20. März: Arthur Knautz, deutscher Feldhandballspieler († 1943)
  • 20. März: Alfonso García Robles, mexikanischer Politiker; Friedensnobelpreisträger († 1991)
  • 21. März: Günther Klotz, Oberbürgermeister von Karlsruhe (1952 bis 1970) († 1972)
  • 21. März: Hans Nicklisch, deutscher Schriftsteller und Übersetzer († 2001)
  • 24. März: Edgar Arro, estnischer Komponist und Organist († 1978)
  • 24. März: Joseph Barbera, US-amerikanischer Zeichentrickfilmer und Produzent († 2006)
  • 24. März: Hans Sion, deutscher Bierbrauer († 1998)
  • 25. März: Jack Ruby, Mörder des vermeintlichen Kennedy-Attentäters Lee Harvey Oswald († 1967)
  • 26. März: Lennart Atterwall, schwedischer Leichtathlet († 2001)
  • 26. März: John Langshaw Austin, englischer Philosoph und Linguist († 1960)
  • 26. März: Bernard Katz, Biophysiker und Neurophysiologe († 2003)
Tennessee Williams

April

  • 01. April: Joe Fortenberry, US-amerikanischer Basketballspieler († 1993)
  • 01. April: Adam Kardinal Kozłowiecki, Erzbischof von Lusaka († 2007)
  • 01. April: Gerardus Antonius Joseph van Os, niederländischer Biochemiker († 2006)
  • 02. April: Darrell A. Amyx, US-amerikanischer Klassischer Archäologe († 1997)
  • 02. April: John Montague, kanadischer Geiger und Musikpädagoge († 1991)
  • 02. April: Wanda Wróblewska, polnische Theaterregisseurin († 1997)
  • 03. April: Eugen Eckert, deutscher Bildhauer und Kunstmaler († 1998)
  • 03. April: Theo Schuster, deutscher Schachspieler und Schachjournalist († 1998)
  • 04. April: Václav Čtvrtek, tschechischer Schriftsteller († 1976)
  • 05. April: Erich Kästner, deutscher Konstrukteur († 2005)
  • 05. April: Jimmy Kinnon, Gründer von Narcotics Anonymous († 1985)
  • 05. April: Dieter Oesterlen, deutscher Architekt und Hochschullehrer († 1994)
  • 05. April: Robert Jan Verbelen, flämischer Schriftsteller († 1990)
Feodor Felix Konrad Lynen, ca. 1965
  • 06. April: Feodor Lynen, deutscher Biochemiker und Nobelpreisträger († 1979)
  • 06. April: Pietro Scarpini, italienischer Pianist und Musikpädagoge († 1997)
  • 07. April: Hervé Bazin, französischer Schriftsteller († 1996)
  • 08. April: Melvin Calvin, amerikanischer Chemiker und Biochemiker († 1997)
  • 08. April: Emil Cioran, rumänischer Philosoph († 1995)
  • 09. April: Rafael Arnáiz Barón, Trappist, Mystiker († 1938)
  • 10. April: Martin Denny, US-amerikanischer Jazzpianist († 2005)
  • 10. April: Heinz Hillegaart, deutscher Diplomat († 1975)
  • 10. April: Alois Niederalt, deutscher Politiker († 2004)
  • 11. April: Leopold Hawelka, österreichischer Gründer und Betreiber des Café Hawelka († 2011)
  • 11. April: Stanisława Walasiewicz, polnisch-US-amerikanische Leichtathletin († 1980)
  • 13. April: Gunter Böhmer, deutsch-schweizerischer Maler, Zeichner und Buch-Illustrator († 1986)
  • 13. April: Wolfgang Görg, deutscher Fotograf († 1984)
  • 13. April: Eric Oliver, britischer Motorradrennfahrer († 1980)
  • 14. April: Leo Kowalski, deutscher Komponist und Pianist († 1986)
  • 14. April: Theodor Romscha, ukrainischer Bischof und Martyrer († 1947)
  • 15. April: Yuri Arbatsky, Komponist und Folklorist († 1963)
  • 16. April: William T. Stearn, britischer Botaniker († 2001)
  • 17. April: Helmut Apffel, deutscher Philologe, Lokalhistoriker und Pädagoge († 2007)
  • 17. April: George Seaton, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor, Produzent († 1979)
  • 18. April: Carl Appel, österreichischer Architekt († 1997)
  • 18. April: Wilhelm Banse, deutscher Politiker und MdB († 1965)
  • 18. April: Rudolf Wölfl, deutscher Philologe, Pädagoge und Humanist († 2003)
  • 19. April: Helmut Berthold, deutscher Feldhandballspieler († 2000)
  • 20. April: Reidar Andersen, norwegischer Skispringer († 1991)
  • 20. April: Barbara Beyenka, Theologin, Übersetzerin und Schriftstellerin († 2006)
  • 20. April: Kukrit Pramoj, Premierminister von Thailand († 1995)
  • 20. April: Hans Studer, Schweizer Komponist, Chorleiter und Organist († 1984)
  • 21. April: Leonard Warren, US-amerikanischer Bariton († 1960)
  • 22. April: Fritz Lamerdin, deutscher Forstbeamter († 1993)
  • 23. April: Bruno Ahlberg, finnischer Boxer († 1966)
  • 23. April: Valentin Brück, deutscher Politiker († 1980)
  • 23. April: Józef Cyrankiewicz, polnischer kommunistischer Politiker und Ministerpräsident († 1989)
  • 23. April: Ronald Neame, britischer Kameramann, Drehbuchautor und Regisseur († 2010)
  • 24. April: Eugen Jebeleanu, rumänischer Lyriker († 1991)
  • 24. April: Karl Schiller, deutscher Politiker († 1994)
  • 25. April: Kenneth Lee Spencer, amerikanisch-deutscher Opernsänger (Bass) und Schauspieler († 1964)
  • 26. April: Paul Verner, Mitglied des Politbüros des ZK der SED in der DDR († 1986)
  • 27. April: Bruno Beger, deutscher Anthropologe und Hauptsturmführer der SS († 2009)
  • 28. April: Nicolás Casimiro, dominikanischer Sänger († 1964)
  • 28. April: Mario Bauzá, kubanischer Jazzmusiker († 1993)
  • 29. April: Antony Bevan, britischer Automobilrennfahrer († 1971)
  • 29. April: Erika von Brockdorff, deutsche Widerstandskämpferin im Zweiten Weltkrieg († 1943)
  • 30. April: Peter Blachstein, deutscher Politiker und MdB († 1977)
  • 30. April: Luise Rinser, deutsche Schriftstellerin († 2002)

Mai

  • 01. Mai: Koçi Xoxe, albanischer Politiker († 1949)
  • 02. Mai: Marie Therese Hug, Prinzessin aus dem Hause Hohenzollern († 2005)
  • 03. Mai: Heinrich Kiefer, deutscher Maler und Grafiker († 1980)
  • 04. Mai: Walter Adamson, deutsch-australischer Schriftsteller († 2010)
  • 05. Mai: Andor Lilienthal, ungarischer Schachgroßmeister († 2010)
  • 05. Mai: Herschel C. Loveless, US-amerikanischer Politiker († 1989)
  • 06. Mai: Walter Müller, österreichischer Schauspieler († 1969)
  • 06. Mai: Viktor Fogarassy, österreichischer Kaufmann und Kunstsammler († 1989)
  • 07. Mai: Ishirō Honda, japanischer Regisseur († 1993)
  • 08. Mai: Robert Johnson, US-amerikanischer Bluesmusiker († 1938)
  • 10. Mai: Heinrich Roloff, deutscher Bibliothekar († 1980)
  • 10. Mai: Alberto Soresina, italienischer Komponist und Musikpädagoge († 2007)
  • 11. Mai: Helmut Arndt, deutscher Wirtschaftswissenschaftler († 1997)
  • 11. Mai: Martin Bruneß, deutscher Jurist und Bundeswehrdisziplinaranwalt († 1996)
  • 11. Mai: Ludwig Kratz, deutscher Chemiker († 1957)
  • 12. Mai: Wilhelm Leichum, deutscher Leichtathlet († 1941)
  • 14. Mai: Hans Vogt, deutscher Komponist († 1992)
Max Frisch auf der 20-Franken-Gedenkmünze 2011
  • 15. Mai: Max Frisch, Schweizer Architekt und Schriftsteller († 1991)
  • 15. Mai: Leo Fuchs, polnisch-US-amerikanischer, jiddischer Schauspieler, Komiker, Sänger und Tänzer († 1994)
  • 15. Mai: Herta Oberheuser, Ärztin im KZ Ravensbrück († 1978)
  • 16. Mai: Walter Hollitscher, österreichischer Philosoph, Marxist und Psychoanalytiker († 1986)
  • 17. Mai: Jillert Cammenga, niederländischer Komponist und Dirigent († 1993)
  • 17. Mai: André Jaunet, Schweizer Flötist († 1988)
  • 17. Mai: Albéric O’Kelly de Galway, belgischer Schachmeister und der 3. Fernschachweltmeister († 1980)
  • 17. Mai: Maureen O’Sullivan, irisch-US-amerikanische Schauspielerin († 1998)
  • 18. Mai: Big Joe Turner, US-amerikanischer Blues- und Rock 'n' Roll-Sänger († 1985)
  • 20. Mai: Norbert Aresin, deutscher Mediziner († 1971)
  • 20. Mai: Annie M. G. Schmidt, niederländische Schriftstellerin († 1995)
  • 21. Mai: Johannes Beeskow, deutscher Karosseriebauer († 2005)
  • 22. Mai: Anatol Rapoport, zentraler Vordenker der sogenannten Systemwissenschaften († 2007)
  • 23. Mai: Paul Augustin Mayer, deutscher Kurienkardinal († 2010)
  • 23. Mai: Betty Nuthall, englische Tennisspielerin († 1983)
  • 23. Mai: Ernst Voigt, deutscher Pilot und Erprobungsflieger († 2000)
  • 24. Mai: Heinz Cramer, deutscher Stabsoffizier und Moderner Fünfkämpfer († 2003)
  • 24. Mai: Herbert W. Clutter, US-amerikanisches Mordopfer († 1959)
  • 24. Mai: Lotte Rausch, deutsche Schauspielerin († 1995)
  • 24. Mai: Ne Win, myanmarischer Politiker († 2002)
  • 26. Mai: Maurice Baquet, französischer Schauspieler († 2005)
  • 27. Mai: Hubert H. Humphrey, US-amerikanischer Politiker († 1978)
  • 27. Mai: Teddy Kollek, israelischer Politiker, Bürgermeister von Jerusalem 1965–1993 († 2007)
  • 27. Mai: Vincent Price, US-amerikanischer Schauspieler († 1993)
  • 28. Mai: Fritz Hochwälder, österreichischer Schriftsteller († 1986)
  • 28. Mai: Jean-Pierre Lévy, französisches Résistance-Mitglied, Gründer der Franc-Tireurs († 1996)
  • 28. Mai: Alfred Nier, US-amerikanischer Physiker († 1994)
  • 29. Mai: Fernando Chueca Goitia, spanischer Historiker († 2004)
  • 29. Mai: Charles Jay, französischer Komponist († 1988)
  • 30. Mai: Herbert Weymar, deutscher Ingenieurkartograph und Amateurbotaniker († 1979)
  • 31. Mai: Maurice Allais, französischer Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger († 2010)
  • 31. Mai: Ludwig Helmken, deutscher Jurist, Unternehmer und Politiker (FDP), MdBB († 1996)
  • Mai: Gholam Hossein Banan, iranischer Sänger († 1986)

Juni

  • 01. Juni: Hermann Auf der Heide, deutscher Hockeyspieler († 1984)
  • 02. Juni: Karl Rührschneck, deutscher Motorradrennfahrer († 1997)
  • 04. Juni: Billy Fiske, US-amerikanischer Bobfahrer und Olympiasieger († 1940)
  • 04. Juni: Günther Nollau, deutscher Rechtsanwalt und Jurist († 1991)
  • 05. Juni: Vaughn Horton, US-amerikanischer Countrysänger und Songwriter († 1988)
  • 06. Juni: Jean Cayrol, französischer Autor und Verleger († 2005)
  • 07. Juni: Mario Perazzolo, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2001)
  • 08. Juni: Hans Appel, deutscher Fußballspieler († 1973)
  • 08. Juni: Ralph Maria Siegel, deutscher Komponist und Texter († 1972)
  • 08. Juni: Raymond Stempert, französischer Automobilrennfahrer († 1973)
  • 09. Juni: André Dewavrin, Gründer des Geheimdienstes der Freien Franzosen († 1998)
  • 09. Juni: Sigi Engl, österreichisch-amerikanischer Skirennläufer und Skischulleiter († 1982)
  • 09. Juni: Maclyn McCarty, US-amerikanischer Biologe († 2005)
  • 10. Juni: Denes Agay, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur († 2007)
  • 10. Juni: Ralph Kirkpatrick, US-amerikanischer Cembalist († 1984)
  • 11. Juni: Peter Acht, deutscher Diplomatiker und Historiker († 2010)
  • 11. Juni: Detlev Lais, deutscher Saxophonist und Schlagersänger († 1978)
  • 12. Juni: Milovan Đilas, jugoslawischer Politiker, Schriftsteller und Dissident († 1995)
  • 13. Juni: Luis Walter Alvarez, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger († 1988)
  • 13. Juni: Erwin Wilhelm Müller, deutsch-amerikanischer Physiker († 1977)
  • 14. Juni: Lew Abramow, russischer Schachspieler und -schiedsrichter († 2004)
  • 14. Juni: Herbert Fritsche, Dichter († 1960)
  • 14. Juni: Marcel Perincioli, Schweizer Bildhauer († 2005)
  • 15. Juni: Mark Fax, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 1974)
  • 15. Juni: Marie-Louise Henry, deutsch-französische evangelische Theologin († 2006)
  • 15. Juni: Jack McCracken, US-amerikanischer Basketballspieler († 1958)
  • 15. Juni: Janusz Minkiewicz, polnischer Schriftsteller, Lyriker, Satiriker, Journalist und Übersetzer († 1981)
  • 16. Juni: Georg Meistermann, deutscher Maler († 1990)
  • 16. Juni: Willibald Schmaus, deutscher und österreichischer Fußballspieler († 1979)
  • 16. Juni: Phyllis Sellick, englische Pianistin und Musikpädagogin († 2007)
  • 17. Juni: Wiktor Nekrassow, sowjetischer Kriegsschriftsteller († 1987)
  • 18. Juni: Alfred Ziethlow, deutscher Maler und Zeichner († 2003)
  • 19. Juni: Hermann Höfle, SS-Sturmbannführer († 1962)
  • 20. Juni: Paul Pietsch, deutscher Automobilrennfahrer und Verleger († 2012)
  • 22. Juni: Nicolas Naaman, syrischer Erzbischof († 1982)
  • 21. Juni: Hanna Malewska, polnische Schriftstellerin († 1983)
  • 21. Juni: Aleksander Marczewski, polnischer Komponist, Dirigent und Organist († 1981)
  • 22. Juni: Harvey Shapiro, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge († 2007)
  • 23. Juni: Nikolai Kusnezow, sowjetischer Triebwerkskonstrukteur († 1995)
  • 23. Juni: David Ogilvy, britischer Werbetexter († 1999)
  • 24. Juni: Juan Manuel Fangio, argentinischer Automobilrennfahrer († 1995)
  • 24. Juni: Georg Heubeck, deutscher Versicherungsmathematiker († 1989)
  • 24. Juni: Ernesto Sabato, argentinischer Schriftsteller und Physiker († 2011)
  • 25. Juni: William Howard Stein, US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger († 1980)
  • 26. Juni: Rolf Karlsen, norwegischer Komponist und Organist († 1982)
  • 26. Juni: Edward H. Levi, US-amerikanischer Jurist und Politiker († 2000)
  • 26. Juni: Georg Schubert, deutscher Maler und Grafiker († 2005)
  • 26. Juni: Ernst Witt, deutscher Mathematiker († 1991)
  • 26. Juni: Mildred Didrikson Zaharias, US-amerikanische Leichtathletin und Golferin († 1956)
  • 27. Juni: Georg Dascher, deutscher Handballspieler († 1944)
  • 28. Juni: Alfred Schweder, deutscher SS-Führer und Jurist († 1992)
  • 29. Juni: Bernard Herrmann, US-amerikanischer Komponist († 1975)
  • 29. Juni: Bernhard zur Lippe-Biesterfeld, Prinz der Niederlande († 2004)
  • 30. Juni: Heinz Abraham, deutscher Politiker († 1992)
  • 30. Juni: Kurt Lingens, Gerechter unter den Völkern, Arzt († 2004)
  • 30. Juni: Czesław Miłosz, polnischer Schriftsteller († 2004)

Juli

  • 02. Juli: Anja Ignatius, finnische Geigerin und Musikpädagogin († 1995)
  • 02. Juli: Reg Parnell, englischer Automobilrennfahrer sowie Teamchef († 1964)
  • 02. Juli: Bohdan Wodiczko, polnischer Dirigent und Musikpädagoge († 1985)
  • 04. Juli: Franco Ferrara, italienischer Dirigent († 1985)
  • 04. Juli: Malte Jaeger, deutscher Schauspieler († 1991)
  • 04. Juli: Mitch Miller, US-amerikanischer Orchesterleiter und Oboespieler († 2010)
  • 04. Juli: Frederick Seitz, US-amerikanischer Physiker († 2008)
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F020538-0006 / Steiner, Egon / CC-BY-SA
Georges Pompidou, 1965
Ginger Rogers
  • 16. Juli: Ginger Rogers, US-amerikanische Schauspielerin († 1995)
  • 17. Juli: Fikret Arıcan, türkischer Fußballspieler, -trainer und -funktionär († 1993)
  • 17. Juli: Lucas Mahrenbrand, österreichischer Maler und Grafiker († 1994)
  • 18. Juli: Hume Cronyn, kanadischer Schauspieler († 2003)
  • 19. Juli: Cissy van Bennekom, niederländische Schauspielerin († 2005)
  • 19. Juli: Jos Cillien, luxemburgischer Kunstturner († 1984)
  • 21. Juli: Werner Bieder, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer († 1999)
  • 21. Juli: Walter Lohmann, deutscher Radrennfahrer († 1993)
  • 21. Juli: Marshall McLuhan, Medientheoretiker, Medienkritiker und Publizist († 1980)
  • 22. Juli: Emil Andres, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1999)
  • 22. Juli: Luis Alfonzo Larrain, venezolanischer Komponist und Musiker († 1996)
  • 24. Juli: Kazys Ambrozaitis, litauischer Röntgenologe († 2017)
  • 24. Juli: Rudolf Liechtenhan der Jüngere, Schweizer Dramaturg und Ballettspezialist († 2005)
  • 24. Juli: John Passmore Widgery, britischer Richter († 1981)
  • 25. Juli: Len Duncan, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1998)
  • 26. Juli: Lia Wöhr, deutsche Schauspielerin, Regisseurin, Tänzerin († 1994)
  • 27. Juli: Heinrich Neuy, deutscher Bauhauskünstler, Maler († 2003)
  • 28. Juli: Morris Goldenberg, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge († 1969)
  • 28. Juli: Gerhard Stöck, deutscher Leichtathlet und Olympiasieger († 1985)
  • 29. Juli: Ján Cikker, slowakischer Komponist († 1989)
  • 29. Juli: Eduard Claudius, deutscher Schriftsteller und Diplomat der DDR († 1976)
  • 29. Juli: Foster Furcolo, US-amerikanischer Politiker († 1995)
  • 30. Juli: Wolf Ackva, deutscher Schauspieler († 2000)
  • 30. Juli: André Adam, französischer Soziologe und Ethnologe († 1991)
  • 30. Juli: Pierre Souvairan, schweizerisch-kanadischer Pianist und Musikpädagoge französischer Herkunft († 2000)

August

  • 01. August: Pericle Felici, Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1982)
  • 02. August: Alfred Mansveld, belgischer Bobfahrer
  • 03. August: Manuel Esperón, mexikanischer Filmkomponist († 2011)
  • 05. August: Otto Bittelmann, deutscher Politiker und MdB († 2000)
  • 05. August: John Calvert, US-amerikanischer Zauberkünstler und Schauspieler († 2013)
Robert Taylor
  • 05. August: Robert Taylor, US-amerikanischer Filmschauspieler († 1969)
  • 06. August: Lucille Ball, US-amerikanische Schauspielerin († 1989)
  • 06. August: Annibale Frossi, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1999)
  • 06. August: Kadidja Wedekind, deutsche Schauspielerin und Journalistin († 1994)
  • 06. August: Ji Xianlin, chinesischer Linguist, Paläograph, Indologe und Historiker († 2009)
  • 07. August: Nicholas Ray, US-amerikanischer Filmregisseur († 1979)
  • 08. August: Frederick Grinke, kanadischer Geiger und Musikpädagoge († 1987)
  • 08. August: Herwig Walter, deutscher Schauspieler († 1986)
  • 09. August: William Alfred Fowler, US-amerikanischer Physiker († 1995)
  • 09. August: Mario Wandruszka, österreichischer Romanist und Sprachwissenschaftler († 2004)
  • 11. August: Thanom Kittikachorn, thailändischer General und Politiker († 2004)
  • 12. August: Hubert Armbruster, deutscher Jurist († 1995)
  • 12. August: Cantinflas, mexikanischer Schauspieler, Sänger, Komiker und Produzent († 1993)
  • 14. August: Béatrice du Vinage, deutsch-schwedische Malerin, Grafikerin, Fotografin und Journalistin († 1993)
  • 16. August: Ernst Friedrich Schumacher, britischer Ökonom († 1977)
  • 17. August: Michail Botwinnik, russischer Schach-Großmeister († 1995)
  • 17. August: Martin Sandberger, SS-Standartenführer und Kommandeur der Sicherheitspolizei († 2010)
  • 18. August: Wolfgang Dessecker, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer († 1973)
  • 21. August: Gedeon Barcza, ungarischer Schachspieler († 1986)
  • 22. August: Robert Fischer, Präsident des Bundesgerichtshofs († 1983)
  • 22. August: Edvard Hambro, norwegischer Politiker († 1977)
  • 22. August: Harry Heltzer, US-amerikanischer Manager und ehemaliger CEO von 3M († 2005)
  • 23. August: Carl Dolmetsch, englischer Blockflötist († 1997)
  • 23. August: Hilda Kuper, simbabwische Anthropologin († 1992)
  • 23. August: Betty Robinson, US-amerikanische Sprinterin und Olympiasiegerin († 1999)
  • 23. August: Birger Ruud, norwegischer Skispringer und Olympiasieger († 1998)
  • 24. August: Victor Barna, ungarischer Tischtennisspieler († 1972)
  • 24. August: Friedrich Luft, deutscher Theaterkritiker († 1990)
  • 24. August: Michel Pablo, führender Trotzkist aus Griechenland († 1996)
  • 25. August: Võ Nguyên Giáp, vietnamesischer General († 2013)
  • 26. August: Erich Arndt, deutscher Bahnradsportler († 1961)
  • 26. August: Mario Celoria, italienischer Fußballspieler († 1984)
  • 28. August: Nérée Arsenault, kanadischer Politiker und Forstingenieur († 1982)
  • 28. August: Joseph Luns, niederländischer Politiker, Diplomat und NATO-Generalsekretär († 2002)
  • 30. August: Gigi Parrish, US-amerikanische Schauspielerin († 2006)
  • 30. August: Helene Pfleiderer, deutsche Wohltäterin († 1994)
  • 30. August: Arsenio Rodríguez, kubanischer Musiker und Komponist († 1970)
  • 30. August: Hermann Stork, deutscher Wasserspringer († 1962)

September

  • 02. September: René Amengual Astaburuaga, chilenischer Komponist († 1954)
  • 02. September: Floyd Council, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1976)
  • 02. September: Werner Döring, deutscher Physiker († 2006)
  • 03. September: Ernst Meister, deutscher Lyriker, Hörspielautor, Erzähler und Theaterautor († 1979)
  • 06. September: Zeke Clements, US-amerikanischer Country-Musiker († 1994)
  • 07. September: Henri de France, französischer Ingenieur, entwickelte das SECAM-Farbfernsehsystem († 1986)
  • 07. September: Todor Schiwkow, bulgarischer Politiker, Regierungschef und Staatspräsident († 1998)
  • 08. September: Tomasz Kiesewetter, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge († 1992)
  • 08. September: Alois Pisnik, Politiker der DDR († 2004)
  • 09. September: Michel Aunaud, französischer Automobilrennfahrer († 1982)
  • 09. September: Richard Baer, deutscher Nationalsozialist, Kommandant des KZ Dora-Mittelbau († 1963)
  • 09. September: John Gorton, Premierminister von Australien († 2002)
  • 09. September: Gerhard Gerlich, deutscher Politiker († 1962)
  • 09. September: Paul Goodman, US-amerikanischer Sozialphilosoph und Poet († 1972)
  • 10. September: Hans Baumgartner, Schweizer Fotograf († 1996)
  • 10. September: Renée Simonot, französische Schauspielerin und Synchronsprecherin († 2021)
  • 11. September: Bola de Nieve, kubanischer Musiker († 1971)
  • 11. September: Albrecht Schönherr, deutscher Theologe und Bischof († 2009)
  • 13. September: Roger Arnaldez, französischer Islamwissenschaftler († 2006)
  • 13. September: Bill Monroe, US-amerikanischer Musiker († 1996)
  • 14. September: Leslie Graham, britischer Motorradrennfahrer († 1953)
  • 15. September: Emil Botta, rumänischer Schauspieler und Lyriker († 1977)
  • 15. September: Joseph Pevney, US-amerikanischer Filmregisseur, Schauspieler, Filmproduzent und Drehbuchautor († 2008)
  • 16. September: Charles Amer, britischer Unternehmer und Fußballvereinspräsident von FC Middlesbrough († 2012)
  • 17. September: Otto Daiker, deutscher Motorradrennfahrer († 1968)
  • 17. September: Wolfgang von Groote, deutscher Offizier und Militärhistoriker († 2000)
  • 17. September: Theodor Piffl-Perčević, österreichischer Politiker und Unterrichtsminister († 1994)
  • 18. September: Helmut Braselmann, deutscher Feldhandballspieler († 1993)
  • 18. September: Karl-Heinz Grindler, deutscher Fußballspieler († 2004)
  • 19. September: Helene Bodmann, österreichische Botanikerin († 1948)
  • 19. September: William Golding, britischer Schriftsteller († 1993)
  • 19. September: Allan Pettersson, schwedischer Komponist und Bratschist († 1980)
  • 20. September: Alfred Naujocks, deutscher Nationalsozialist († 1966)
  • 21. September: Erika Engel-Wojahn, deutsche Kinderbuchautorin, Lyrikerin und Illustratorin († 2004)
  • 21. September: Artur Missbach, deutscher Politiker († 1988)
  • 22. September: Heinrich Krug, deutscher Wasserballspieler
  • 22. September: Franz Xaver Unertl, deutscher Politiker und MdB († 1970)
  • 23. September: Lajzer Ajchenrand, polnischer Dichter († 1985)
  • 23. September: Frank Moss, US-amerikanischer Politiker († 2003)
  • 23. September: Franz Wagner, deutscher und österreichischer Fußballspieler († 1974)
  • 23. September: Sally Sweetland, US-amerikanische Sopranistin († 2015)
  • 24. September: Marcel Chauvigné, französischer Ruderer († 1972)
  • 24. September: Haim Schwarzbaum, israelischer Orientalist und Erzählforscher († 1983)
  • 24. September: Konstantin Tschernenko, russischer Politiker († 1985)
  • 25. September: Eric Eustace Williams, Regierungschef von Trinidad und Tobago von 1956 bis 1981 († 1981)
  • 26. September: Bruno Venturini, italienischer Fußballtorwart († 1991)
  • 28. September: Ellsworth Vines, US-amerikanischer Tennisspieler († 1994)
  • 29. September: Takakichi Asō, japanischer Unternehmer und Politiker († 1980)
  • 30. September: Ed Danowski, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1997)

Oktober

  • 02. Oktober: Hermann Adler, deutscher Schriftsteller und Publizist († 2001)
  • 02. Oktober: Jack Finney, US-amerikanischer Schriftsteller († 1995)
  • 02. Oktober: Tilly Fleischer, deutsche Leichtathletin († 2005)
  • 02. Oktober: Pascal Rywalski, Schweizer Kapuziner und Generalminister († 2002)
  • 03. Oktober: Ljubiša Broćić, jugoslawischer Fußballtrainer († 1995)
  • 03. Oktober: Wilhelm Wöste, katholischer Theologe, Weihbischof in Münster († 1993)
  • 04. Oktober: Hans Cossy, deutscher Schauspieler († 1972)
  • 04. Oktober: Hermann Nattkämper, deutscher Fußballspieler († 2005)
  • 05. Oktober: Flann O’Brien, irischer Schriftsteller († 1966)
  • 07. Oktober: Vaughn Monroe, US-amerikanischer Sänger, Bandleader und Trompeter († 1973)
  • 11. Oktober: Nello Pagani, italienischer Motorrad- und Automobilrennfahrer († 2003)
  • 11. Oktober: Juan Carlos Zabala, argentinischer Leichtathlet und Olympiasieger († 1983)
  • 12. Oktober: Bruno Liebrucks, deutscher Philosoph († 1986)
  • 13. Oktober: Migjeni, albanischer Dichter († 1938)
  • 13. Oktober: André Navarra, französischer Cellist († 1988)
  • 14. Oktober: Wilhelm Karl Arnold, deutscher Psychologe († 1983)
  • 14. Oktober: Lê Đức Thọ, vietnamesischer Politiker († 1990)
  • 15. Oktober: John S. McKiernan, US-amerikanischer Politiker († 1997)
  • 16. Oktober: Ronald Kinloch Anderson, schottischer Pianist, Musikpädagoge und Musikproduzent († 1984)
  • 17. Oktober: Negrito Chapuseaux, dominikanischer Sänger und Komponist († 1986)
  • 19. Oktober: Hilde Spiel, österreichische Journalistin und Schriftstellerin († 1990)
  • 19. Oktober: Willie Perryman, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1985)
  • 19. Oktober: Ludwig Vörg, deutscher Alpinist († 1941)
  • 19. Oktober: Eberhard Werdin, deutscher Komponist († 1991)
  • 20. Oktober: Grete Schickedanz, deutsche Unternehmerin († 1994)
  • 21. Oktober: Mary Blair, US-amerikanische Künstlerin († 1978)
  • 22. Oktober: Willi Aengevelt, deutscher Immobilienmakler († 2006)
  • 22. Oktober: Gerhard Bosinski, deutscher evangelischer Theologe († 1985)
  • 24. Oktober: Paul Grégoire, Erzbischof von Montréal und Kardinal († 1993)
  • 24. Oktober: Sonny Terry, US-amerikanischer Bluessänger und Mundharmonikaspieler († 1986)
  • 25. Oktober: Roelof Frankot, niederländischer Maler († 1984)
  • 26. Oktober: Mogens Brems, dänischer Schauspieler († 1989)
  • 26. Oktober: Sid Gillman, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 2003)
  • 26. Oktober: Mahalia Jackson, US-amerikanische Gospelsängerin († 1972)
  • 27. Oktober: Leif Erickson, US-amerikanischer Schauspieler († 1986)
  • 30. Oktober: Ernst Feick, Präsident des Deutschen Handballbundes († 2007)
  • 30. Oktober: Ruth Hussey, US-amerikanische Schauspielerin († 2005)
  • 30. Oktober: Maxim Hermaniuk, ukrainischer Erzbischof († 1996)
  • 31. Oktober: Alexander Achijeser, russisch-ukrainischer theoretischer Physiker († 2000)
  • 31. Oktober: René Hardy, Mitglied der Résistance, vermutlich der Verräter von Jean Moulin († 1987)
  • 31. Oktober: Hans Mennekes, deutscher Künstler († 1983)

November

  • 01. November: Samuel Warren Carey, australischer Geologe († 2002)
  • 01. November: Otto Eidenschink, deutscher Bergsteiger († 2004)
  • 01. November: Donald William Kerst, US-amerikanischer Physiker († 1993)
  • 01. November: Henri Troyat, französischer Schriftsteller († 2007)
  • 01. November: Sidney Wood, US-amerikanischer Tennisspieler († 2009)
  • 02. November: Henry Cassirer, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller († 2004)
  • 02. November: Paul Carell, deutscher NS-Funktionär, Autor († 1997)
  • 02. November: Odysseas Elytis, griechischer Dichter († 1996)
  • 03. November: Rosa Alarco Larrabure, peruanische Musikwissenschaftlerin, Komponistin und Chorleiterin († 1980)
  • 03. November: Karl Bodmer, deutscher Motorradrennfahrer († 1955)
  • 03. November: Vladimir Ussachevski, russisch-amerikanischer Komponist († 1990)
  • 04. November: Shimizu Osamu, japanischer Komponist († 1986)
  • 05. November: Nicola Agnozzi, italienischer Bischof († 2008)
  • 05. November: Marie Osborne, US-amerikanische Filmschauspielerin († 2010)
  • 05. November: Roy Rogers, US-amerikanischer Country-Sänger und Schauspieler († 1998)
  • 06. November: Pawel Lisizian, russisch-armenischer Bariton († 2004)
  • 07. November: Hans Pesser, österreichischer Fußballspieler und -trainer († 1986)
  • 09. November: Ed Kahn, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1945)
  • 10. November: Anton Perwein, österreichischer Feldhandballspieler († 1981)
  • 11. November: Hans Bothmann, zweiter Leiter des Vernichtungslagers Chelmno († 1946)
  • 11. November: Alfred Fane, britischer Automobilrennfahrer und Flieger († 1942)
  • 11. November: Roberto Matta, chilenischer Maler des Surrealismus († 2002)
  • 11. November: Paul Rolland, US-amerikanischer Musikpädagoge und Bratschist († 1978)
  • 13. November: Karl Baur, deutscher Pilot, Fluglehrer und Ingenieur († 1963)
  • 13. November: Heinz von Foerster, österreichischer Kybernetiker († 2002)
  • 15. November: Otto Baum, deutscher Offizier der Waffen-SS, zuletzt SS-Oberführer († 1998)
  • 15. November: Kay Walsh, britische Tänzerin und Schauspielerin († 2005)
  • 17. November: Heli Finkenzeller, deutsche Schauspielerin († 1991)
  • 17. November: William Tannen, US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler († 1976)
  • 18. November: Attilio Bertolucci, italienischer Lyriker, Literaturkritiker und Übersetzer († 2000)
  • 18. November: Pierre Bonnard, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer († 2003)
  • 18. November: Herbert Alois Kraus, österreichischer Journalist und Politiker († 2008)
  • 20. November: David Seymour, polnischer Fotograf († 1956)
  • 20. November: Jean Shiley, US-amerikanische Leichtathletin († 1998)
  • 20. November: Paul Zielinski, deutscher Fußballspieler († 1966)
  • 24. November: Erik Bergman, finnischer Komponist († 2006)
  • 25. November: Kurt Lütgen, deutscher Schriftsteller († 1992)
  • 26. November: Savino Guglielmetti, italienischer Kunstturner († 2006)
  • 26. November: Samuel Reshevsky, US-amerikanischer Schachspieler († 1992)
  • 27. November: Curt Biegler, deutscher Politiker und MdB († 2000)
  • 28. November: Margot Busak, deutsche Unternehmerin († 1992)
  • 30. November: Mori Arimasa, japanischer Philosoph († 1976)
  • 30. November: Jorge Negrete, mexikanischer Schauspieler und Sänger († 1953)
  • 30. November: Hans Nielsen, deutscher Schauspieler († 1965)
  • 30. November: Tamura Taijirō, japanischer Schriftsteller († 1983)
  • 30. November: Boris Taslitzky, französischer Maler des Sozialistischen Realismus († 2005)
  • 30. November: Martin Teich, deutscher Fernsehmeteorologe († 2004)

Dezember

  • 01. Dezember: Franz Binder, österreichischer Fußballspieler († 1989)
  • 01. Dezember: Ralph Kercheval, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2010)
  • 03. Dezember: Ray Hanken, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1980)
  • 03. Dezember: Nino Rota, italienischer Komponist († 1979)
  • 04. Dezember: Gerhard Menzel, Unternehmer in der Glasindustrie († 1997)
  • 05. Dezember: Ferdinand Friedensbacher, österreichischer Skirennläufer und Skispringer († 1987)
  • 05. Dezember: Carlos Marighella, brasilianischer Revolutionär und Theoretiker der Stadtguerilla († 1969)
  • 05. Dezember: Władysław Szpilman, polnischer Pianist, Komponist und Schriftsteller († 2000)
  • 07. Dezember: Max Braithwaite, kanadischer Schriftsteller († 1995)
  • 07. Dezember: Peter Hamel, deutscher Regisseur († 1979)
  • 08. Dezember: Lee J. Cobb, US-amerikanischer Schauspieler († 1976)
  • 08. Dezember: Kin Platt, US-amerikanischer Schriftsteller († 2003)
  • 09. Dezember: Broderick Crawford, US-amerikanischer Schauspieler († 1986)
  • 10. Dezember: Anni Schaad, Gründerin der Modeschmuckwerkstatt Langani († 1988)
  • 11. Dezember: Heinrich Lehmann-Willenbrock, deutscher Kapitän und Fregattenkapitän († 1986)
  • 11. Dezember: Nagib Mahfuz, ägyptischer Schriftsteller, Nobelpreisträger († 2006)
  • 12. Dezember: Stanley Bate, englischer Komponist († 1959)
  • 12. Dezember: Thomas Canning, US-amerikanischer Komponist († 1989)
  • 12. Dezember: Dore Hoyer, deutsche Tänzerin und Choreografin († 1967)
  • 13. Dezember: Emmy Albus, deutsche Leichtathletin († 1995)
  • 13. Dezember: Trygve Haavelmo, norwegischer Ökonom und Nobelpreisträger († 1999)
  • 13. Dezember: Fritz Kalmar, österreichischer Autor und Bühnenkünstler († 2008)
  • 13. Dezember: Kenneth Patchen, US-amerikanischer Schriftsteller († 1972)
  • 14. Dezember: Spike Jones, US-amerikanischer Musiker († 1965)
Hans Joachim Pabst von Ohain
  • 14. Dezember: Hans Joachim Pabst von Ohain, einer der Väter des Strahltriebwerks († 1998)
  • 15. Dezember: Stan Kenton, US-amerikanischer Klavierspieler und -Komponist († 1979)
  • 17. Dezember: Gilbert de Rudder, Pseudonym Grizzly, belgischer Motorradrennfahrer († 1946)
  • 18. Dezember: Jules Dassin, US-amerikanischer Filmregisseur († 2008)
  • 20. Dezember: Peter Robens, deutscher Leichtathlet († 1946)
  • 21. Dezember: Junie Astor, französische Schauspielerin († 1967)
  • 21. Dezember: Paul Burkhard, Schweizer Komponist († 1977)
  • 23. Dezember: Niels Kaj Jerne, britischer Mediziner und Nobelpreisträger († 1994)
  • 25. Dezember: Louise Bourgeois, französische Malerin und Bildhauerin († 2010)
  • 26. Dezember: Ludwig Kraus, deutscher Ingenieur († 1997)
  • 26. Dezember: Takamatsu, japanische Prinzessin († 2004)
  • 27. Dezember: Heinz Maegerlein, deutscher Sportjournalist († 1998)
  • 27. Dezember: Juana Francisca Rubio, spanische Plakatkünstlerin und Malerin († 2008)
Klaus Fuchs (um 1940)
  • 29. Dezember: Klaus Fuchs, deutsch-britischer Kernphysiker, sowjetischer „Atomspion“ († 1988)
  • 29. Dezember: Nicolae Kovacs, rumänischer Fußballspieler und -trainer ungarischer Abstammung († 1977)
  • 29. Dezember: Marcel Prawy, österreichischer Dramaturg und Opernkritiker († 2003)
  • 29. Dezember: Otto Probst, österreichischer Politiker, Verkehrsminister und Nationalrat († 1978)
  • 30. Dezember: Walt Brown, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1951)
  • 30. Dezember: Margret Thomann-Hegner, deutsche Malerin und Grafikerin († 2005)

Genaues Geburtsdatum unbekannt

  • Narayan Apte, mutmaßliche Drahtzieher des Attentats auf Mahatma Gandhi († 1949)
  • Ahmed Ateş, türkischer Orientalist († 1966)
  • Königin Fatima von Libyen († 2009)

Gestorben

Januar/Februar

  • 04. Januar: Ludwig Jeep, deutscher Altphilologe (* 1846)
  • 08. Januar: Harfenjule, Berliner Straßensängerin und Stadtoriginal (* 1829)
  • 08. Januar: Emma Ihrer, deutsche Politikerin und Gewerkschafterin (* 1857)
  • 09. Januar: Edvard Rusjan, slowenischer Luftfahrtpionier (* 1886)
  • 11. Januar: Charles J. Hughes, US-amerikanischer Politiker (* 1853)
  • 11. Januar: Richard von Perger, österreichischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1854)
  • 12. Januar: Franz Eugen Schlachter, Altphilologe und Übersetzer der Schlachter-Bibel (* 1859)
  • 12. Januar: Georg Jellinek, deutscher Staatsrechtler (* 1851)
  • 13. Januar: Willibald A. Nagel, deutscher Physiologe (* 1870)
  • 17. Januar: Francis Galton, britischer Mediziner (* 1822)
  • 18. Januar: Otto Hetzer, deutscher Erfinder und Unternehmer, Begründer des Holzleimbaus (* 1846)
  • 22. Januar: Siegmund Lustgarten, österreichischer Arzt (* 1857)
  • 24. Januar: Heinrich Mayr, deutscher Forstwissenschaftler (* 1854)
  • 26. Januar: Friedrich Arnd, deutscher Publizist (* 1839)
  • 28. Januar: August Aschinger, deutscher Gastronom (* 1862)
  • 28. Januar: Carl Robert Lessing, Miteigentümer und Herausgeber der "Vossischen Zeitung" (* 1827)
  • 28. Januar: Maurice Yvon, französischer Architekt (* 1857)
  • 29. Januar: Wilhelm Wilmanns, deutscher Germanist (* 1842)
  • 30. Januar: Theodor Christomannos, österreichischer Jurist, Pionier des Tourismus in Südtirol (* 1854)
  • 30. Januar: Emil Hundrieser, deutscher Bildhauer (* 1846)
  • 31. Januar: Paul Singer, deutscher Fabrikant und Reichstagsabgeordneter (* 1844)
  • 04. Februar: Piet Cronjé, Kommandeur der Buren im Ersten und Zweiten Burenkrieg (* 1836)
  • 06. Februar: Morteza Qoli Chan Hedayat, iranischer Politiker (* 1856)
  • 08. Februar: Gustaf Fröding, schwedischer Lyriker (* 1860)
  • 09. Februar: Bernhard Ludwig Suphan, deutscher Literaturwissenschaftler (* 1845)
  • 10. Februar: Hiram A. Tuttle, US-amerikanischer Politiker (* 1837)
  • 11. Februar: Emil Jacobsen, deutscher Chemiker und Schriftsteller (* 1836)
  • 11. Februar: Albert Salomon Anselm von Rothschild, österreichischer Bankier (* 1844)
  • 15. Februar: Theodor Escherich, deutsch-österreichischer Kinderarzt und Bakteriologe, Entdecker des Bakteriums Escherichia coli (* 1857)
  • 16. Februar: Agnes Günther, deutsche Schriftstellerin (* 1863)
  • 17. Februar: William Paine Lord, US-amerikanischer Politiker (* 1838)
  • 19. Februar: Paul Morton, US-amerikanischer Politiker (* 1857)
  • 21. Februar: Eugène Vast, französischer Organist und Komponist (* 1833)
  • 25. Februar: Jules Bouval, französischer Organist und Komponist (* 1867)
  • 25. Februar: Friedrich Spielhagen, deutscher Schriftsteller (* 1829)
  • 25. Februar: Fritz von Uhde, deutscher Maler (* 1848)
  • 26. Februar: Ludwig Gottsleben, österreichischer Schauspieler und Schriftsteller (* 1836)
  • 27. Februar: John Lee Carroll, US-amerikanischer Politiker (* 1830)
  • 28. Februar: Ida Baccini, italienische Schriftstellerin und Journalistin (* 1850)

März/April

  • 01. März: Joseph Auer, deutscher Komponist (* 1855)
Denkmal für Jacobus Henricus van ’t Hoff in Rotterdam

Mai/Juni

  • 01. Mai: Hannah Whitall Smith, US-amerikanische Frauenrechtlerin, Autorin und Führerin der Heiligungsbewegung (* 1832)
  • 01. Mai: Richard Weitbrecht, deutscher Theologe und Schriftsteller (* 1851)
  • 02. Mai: Otto Lueger, deutscher Ingenieur (* 1843)
  • 04. Mai: Alfred B. Kittredge, US-amerikanischer Politiker (* 1861)
  • 04. Mai: Adolph Woermann, Hamburger Kaufmann, Reeder und Politiker (* 1847)
  • 05. Mai: Hermann Auleb, deutscher Jurist, Autor und Politiker (* 1832)
  • 05. Mai: Gustav Haarmann, deutscher Politiker (* 1848)
  • 10. Mai: La Fayette Grover, US-amerikanischer Politiker (* 1823)
  • 14. Mai: András L. Áchim, ungarischer Politiker (* 1871)
  • 14. Mai: Guido Hermann Schäf, deutscher Orgelbauer (* 1840)
  • 18. Mai: Gustav Mahler, österreichischer Komponist und Dirigent (* 1860)
  • 21. Mai: Maurice Berteaux, französischer Politiker (* 1852)
  • 23. Mai: Carl August von der Meden, erster Präsident des Deutschen Tennisbundes (* 1841)
  • 26. Mai: Paul Ewald, deutscher evangelischer Theologe und Hochschullehrer (* 1857)
  • 29. Mai: Remigio Acevedo, chilenischer Organist und Komponist (* 1863)
  • 30. Mai: Milton Bradley, US-amerikanischer Zeichner, Lithograph, Patentanwalt, Erfinder, Spielehersteller (* 1836)
  • 03. Juni: Arthur Tappan Pierson, US-amerikanischer presbyterianischer Pastor, Missionar und Schriftsteller (* 1837)
  • 08. Juni: Johannes Otzen, deutscher Architekt (* 1839)
  • 10. Juni: Adolf von Wilbrandt, deutscher Schriftsteller und Direktor des Burgtheaters in Wien (* 1837)
  • 14. Juni: Fedor Flinzer, deutscher Illustrator, Pädagoge und Autor (* 1832)
  • 14. Juni: Johan Svendsen, norwegischer Komponist (* 1840)
  • 15. Juni: Léon Richer, französischer Feminist (* 1824)
  • 17. Juni: Othmar Zeidler, österreichischer Chemiker (* 1850)
  • 18. Juni: George W. McBride, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
  • 20. Juni: Ole Andreas Øverland, norwegischer Historiker (* 1855)

Juli/August

  • 03. Juli: Ernst Hoeltzer, deutscher Telegraphist und Fotograf (* 1835)
Maria Pia von Savoyen und Portugal

September/Oktober

Joseph Pulitzer
  • 29. Oktober: Joseph Pulitzer, US-amerikanischer Journalist und Herausgeber (* 1847)

November/Dezember

Genaues Todesdatum unbekannt

Commons: 1911 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://m.klassiker-der-luftfahrt.de/geschichte/flugzeuge/fruehe-frachtluftfahrt/625502

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Germany (1867–1919).svg
Flag of the Germans(1866-1871)
Flag of Germany (1867–1918).svg
Flag of the Germans(1866-1871)
Flag of the Habsburg Monarchy.svg

↑ Civil flag or Landesfarben of the Habsburg monarchy (1700-1806)
↑ Merchant ensign of the Habsburg monarchy (from 1730 to 1750)
↑ Flag of the Austrian Empire (1804-1867)
↑ Civil flag used in Cisleithania part of Austria-Hungary (1867-1918)
House colours of the House of Habsburg
Hans Von Ohain USAF.jpg
Hans Joachim Pabst von Ohain, einer der Väter des Strahltriebwerks.
Flag of Portugal (1830–1910).svg
Flag of Portugal, land use (1830-1910).
Terra nova hut inside.jpg
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داخل كوخ سكوت في خليج إيفانز.
Bellum1911.png
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Map showing the Italo-Turkish War 1911-1912
Tennessee Williams NYWTS 2.jpg
Tennessee Williams, full-length portrait, walking, at service for Dylan Thomas, facing front / World Telegram & Sun photo by Walter Albertin.
Marie Skłodowska-Curie's Nobel Prize in Chemistry 1911.jpg
Marie Skłodowska-Curie Nobel Prize Diploma
Italian battery near Tripoli.jpg
Italian battery near Tripoli.
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The government location at Wuhan after Wuchang Uprising, 1911. For the flag, see Image:Chinese-Army-Wuhan-Flag-1911-1928 dots18.svg .
Delhi Durbar,1911 (retouched).jpg
Das Bild zeigt den Delhi Durbar (übersetzt ungefähr: "Hoftag zu Delhi") der brittischen Monarchen King George V und Queen Mary.
Porfirio diaz002.jpg
General Porfirio Diaz (1830-1915).
The photograph has been flopped. Note that the military honors are on the wrong side of the uniform.
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Portrait of Austrian Chancellor Dr. Bruno Kreisky (1980), taken in Vienna, Austria
First airplane landing on a warship.jpg

  • Erste Flugzeuglandung auf einem Kriegsschiff

Der Curtiss-Doppeldecker mit Propellerantrieb von Eugene B. Ely nähert sich der Landeplattform auf der USS Pennsylvania (Panzerkreuzer Nr. 4) am Morgen des 18. Januars 1911.

Das Schiff ankerte dabei in der San Francisco Bay vor Kalifornien.
Hochzeit Erzh Karl und Zita Schwarzau 1911c.jpg
Hochzeitsfest von Erzherzog Karl mit Zita von Bourbon-Parma. Schloss Schwarzau.
Sidney street churchill.jpg
Winston Churchill (highlighted) at Sidney Street, 3 January 1911.
Image of Triangle Shirtwaist Factory fire on March 25 - 1911.jpg
Image of Triangle Shirtwaist Factory fire on March 25 - 1911.jpg
Wilhelm Wien 1911.jpg
Wilhelm Wien, Nobel Prize in Physics photo from 1911
Mexico-City ca 1911.PNG
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historische Aufnahme von Mexiko-Stadt

Grundriss des Curiohauses.png
Grundriss des Curiohauses in der Rothenbaumchaussee aus "Hamburg und seine Bauten" von 1914.
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Dieses Bild zeigt ein Kulturdenkmal in Russland. Seine Nummer auf der Informationsseite des Ministeriums für Kultur der Russischen Föderation lautet:
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From 1993 Baltimore M.D. Senator theater
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Stravinsky & Vaslav Nijinsky as Petrouchka, c. 1911.
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Feodor Lynen, Bild-Nr. 8, mit Pipette, undatiert, Aufnahme von Huttig-Foto/Starnberg
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Tobias Michael Carel Asser
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Official portrait photograph of Ronald Reagan, 1981
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Alfred Hermann Fried (1864–1921)
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Glen Curtis, Ausschnitt aus einer Photographie von 1909

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Swiss Commemorative Coin 2011 B CHF 20 obverse
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Passing of the Parliament Bill in the House of Lords, 1911.
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Karte zu den Routen von Scotts Terra-Nova-Expedition (grün) und Amundsens Fram-Expedition (rot) beim Wettlauf zum Südpol
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L. Ron Hubbard in Los Angeles, California.
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The Titanic ready for launch. The ship was constructed on Queen's Island, now known as the Titanic Quarter, in Belfast Harbour where was part of the Harland and Wolff shipyard.
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A explorer from Japan,白瀬矗(Nobu Shirase)
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Italian dirigibles bomb Turkish positions on Libyan Territory. The Italian -Turkish war of 1911-1912 was the first in history in which air attacks (carried out here by dirigible airships) determined the outcome
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Joseph Pulitzer, chromolithograph superimposed on composite front cover of his newspapers
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Maurice Maeterlinck, Nobelpreisträger für Literatur 1911
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Police photograph of Physicist Klaus Fuchs. In 1933 Fuchs fled Germany for Britain. During the War he worked on the Manhattan Project in the United States to build the Atomic Bomb and later worked on British nuclear projects. In 1950 he admitted spying for the Russians since 1942 and passing on details of British and American nuclear technology.
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Teuerungsrevolte 1911, „Polizei bezieht vor einem Lebensmittelgeschäft Stellung.“

33- Rainha D. Maria Pia - O Anjo da Caridade.jpg
Maria Pia de Sabóia, Rainha de Portugal
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Fotografie der Teilnehmer der ersten Solvay-Konferenz von 1911.
Sitzend (von links nach rechts): Walther Nernst, Hendrik Antoon Lorentz, Ernest Solvay (Er war nicht anwesend, als das obige Gruppenfoto genommen wurde; Sein Porträt wurde grob eingeklebt, bevor das Bild veröffentlicht wurde), Marcel Brillouin, Emil Warburg, Jean Baptiste Perrin, Wilhelm Wien, Marie Skłodowska-Curie und Henri Poincaré.
Stehend (von links nach rechts): Robert Goldschmidt, Max Planck, Heinrich Rubens, Arnold Sommerfeld, Frederick Lindemann, Maurice de Broglie, Martin Knudsen, Friedrich Hasenöhrl, Georges Hostelet, Édouard Herzen, James Jeans, Ernest Rutherford, Heike Kamerlingh Onnes, Albert Einstein und Paul Langevin.

1 Walter Nernst 2 Robert Goldschmidt 3 Max Planck 4 Hendrik Antoon Lorentz 5 Heinrich Rubens 6 Ernest Solvay 7 Arnold Sommerfeld 8 Marcel Brillouin 9 Frederick Lindemann 10 Maurice de Broglie 11 Martin Knudsen 12 Emil Warburg 13 Jean-Baptiste Perrin 14 Friedrich Hasenöhrl 15 Georges Hostelet 16 Edouard Herzen 17 James Hopwood Jeans 18 Wilhelm Wien 19 Ernest Rutherford 20 Marie Skłodowska-Curie 21 Henri Poincaré 22 Heike Kamerlingh Onnes 23 Albert Einstein

24 Paul Langevin
A. Ritterhoff, Spottpostkarte zum Bremer Kunststreit, 1902.jpg
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A. Ritterhoff, Spottpostkarte zum Bremer Kunststreit, 1912

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(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F020538-0006 / Steiner, Egon / CC-BY-SA
Georges Pompidou
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Roma, Ponte Risorgimento
Allvar Gullstrand 02.jpg
Swedish physician and ophtalmologist Allvar Gullstrand (1852-1930)
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Danish actress Asta Nielsen (1881-1972) in her dress as Stella on the set of the danish silent movie The Black Dream (OT Den sorte drøm). The still ist not part of the movie, therefore it is no screen shot, but more likely a photograph made on the set.
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Rotterdam, 's Gravendijkwal. Monument nobelprijswinnaar Van 't Hoff.
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Merchant ensign of Polish ships from 1784 until the 19th century
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Logo dell'esposizione internazionale di Torino del 1911