(7625) Louisspohr
Asteroid (7625) Louisspohr | |
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Eigenschaften des Orbits (Animation) | |
Orbittyp | Mittlerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,7945 AE |
Exzentrizität | 0,2389 |
Perihel – Aphel | 2,1268 AE – 3,4623 AE |
Neigung der Bahnebene | 11,2406° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 193,0021° |
Argument der Periapsis | 131,4681° |
Siderische Umlaufzeit | 4,67 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 17,80 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 9,489 ± 0,086 km |
Albedo | 0,064 ± 0,018 |
Absolute Helligkeit | 14,0 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Cornelis Johannes van Houten, Ingrid van Houten-Groeneveld, Tom Gehrels |
Datum der Entdeckung | 29. September 1973 |
Andere Bezeichnung | 2150 T-2, 1968 ON, 1987 RQ3 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten von JPL Small-Body Database Browser. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(7625) Louisspohr ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 29. September 1973 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen der Zweiten Trojaner-Durchmusterung, bei der von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums (IAU-Code 675) aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.
Benannt wurde er nach dem deutschen Komponisten, Dirigenten, Gesangspädagogen, Organisator von Musikfesten und Geiger Louis Spohr (1784–1859), der internationalen Ruf genoss und neben dem Italiener Niccolò Paganini zu den größten Geigern seiner Zeit zählt.
Siehe auch
Weblinks
- Asteroid Louisspohr in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory der NASA bei dem California Institute of Technology, Pasadena, USA
- (7625) Louisspohr in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- Asteroid Louisspohr: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA