(42482) Fischer-Dieskau
Asteroid (42482) Fischer-Dieskau | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Asteroidenfamilie | Nysa-Familie |
Große Halbachse | 2,3854 AE |
Exzentrizität | 0,2300 |
Perihel – Aphel | 1,8367 AE – 2,9341 AE |
Neigung der Bahnebene | 2,4521° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 7,5470° |
Argument der Periapsis | 11,7543° |
Siderische Umlaufzeit | 3,68 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,29 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 15,8 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Freimut Börngen |
Datum der Entdeckung | 8. September 1988 |
Andere Bezeichnung | 1988 RT3, 1999 RE171 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(42482) Fischer-Dieskau ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 8. September 1988 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) im Tautenburger Wald in Thüringen entdeckt wurde.
Der Asteroid gehört zur Nysa-Gruppe, einer nach (44) Nysa benannten Gruppe von Asteroiden, die auch als Hertha-Familie bekannt ist (nach (135) Hertha).[1]
(42482) Fischer-Dieskau wurde am 6. Januar 2003 nach dem deutschen Bariton, Dirigenten, Musikschriftsteller und Rezitator Dietrich Fischer-Dieskau (1925–2012) benannt.
Siehe auch
Weblinks
- (42482) Fischer-Dieskau in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- Discovery Circumstances von (42482) Fischer-Dieskau gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union beim Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge, Massachusetts (englisch)
- (42482) Fischer-Dieskau in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
Einzelnachweise
- ↑ Die Familienzugehörigkeit von (42482) Fischer-Dieskau in der Datenbank AstDyS-2 (englisch)