(281140) Trier
Asteroid (281140) Trier | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Innerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,336 AE |
Exzentrizität | 0,145 |
Perihel – Aphel | 1,997 AE – 2,675 AE |
Neigung der Bahnebene | 3,7° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 327,0° |
Argument der Periapsis | 178,8° |
Siderische Umlaufzeit | 3,57 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,38 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 17,2 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Erwin Schwab und Rainer Kling |
Datum der Entdeckung | 16. Februar 2007 |
Andere Bezeichnung | 2007 DO7, 2002 XU112 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(281140) Trier ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der sich zwischen Mars und Jupiter befindet.
Er wurde am 16. Februar 2007 von den deutschen Amateurastronomen Erwin Schwab und Rainer Kling von der Hans-Ludwig-Neumann-Sternwarte (IAU-Code B01) auf dem Kleinen Feldberg im Taunus aus entdeckt.[1]
Der Asteroid wurde am 14. Mai 2014 nach der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz benannt. Die Stadt wurde vor über 2000 Jahren als Augusta Treverorum gegründet.[2] In Trier findet sich die Schulsternwarte auf dem Dach der Universität Trier und die 2004 eröffnete Sternwarte Irsch.[3]
Siehe auch
Weblinks
- (281140) Trier in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- (281140) Trier beim IAU Minor Planet Center (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ JPL Small-Body Database: 281140 Trier. In: NASA. Abgerufen am 25. Juli 2017 (englisch).
- ↑ Minor Planet Circulars#88407. (PDF) In: Minor Planet Center. 14. Mai 2014, abgerufen am 25. Juli 2017 (englisch).
- ↑ Verein Sternwarte Trier e.V. In: Verein Sternwarte Trier e.V. Abgerufen am 25. Juli 2017.