(2290) Helffrich

Asteroid
(2290) Helffrich
Eigenschaften des Orbits Animation
OrbittypÄußerer Hauptgürtel
Große Halbachse2,591 AE
Exzentrizität

0,234

Perihel – Aphel1,9841 ±0,001 AE – 3,1984 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene11,5519 ±0,0386°
Länge des aufsteigenden Knotens155,8961 ±0,2243°
Argument der Periapsis270,7645 ±0,2416°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs16. Dezember 2018
Siderische Umlaufzeit3,78 a ±0,0839 d
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser17,333 ±4,372 km
Albedo0,049 ±0,019
Absolute Helligkeit12,5 mag
Geschichte
EntdeckerKarl Wilhelm Reinmuth
Datum der Entdeckung14. Februar 1932
Andere Bezeichnung1932 CD1; 1953 FR; 1976 QR1; 1980 RF
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

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(2290) Helffrich (1932 CD1; 1953 FR; 1976 QR1; 1980 RF) ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 14. Februar 1932 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl auf dem Westgipfel des Königstuhls in Heidelberg (IAU-Code 024) entdeckt wurde.

Benennung

(2290) Helffrich wurde nach dem deutschen Astronomen Joseph Helffrich (1890–1971) benannt, der von 1909 bis 1911 an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl tätig war. Als Assistent von Max Wolf, nach dem die Asteroiden (827) Wolfiana und (1217) Maximiliana benannt wurden, entdeckte er 13 Asteroiden. Die Benennung wurde von den deutschen Astronomen Gerhard Klare und Lutz D. Schmadel vorgeschlagen.[1]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2291 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1932 CD1. Discovered 1932 Feb. 14 by K. Reinmuth at Heidelberg”