(21655) Niklauswirth
Asteroid (21655) Niklauswirth | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Asteroidenfamilie | Eunomia-Familie |
Große Halbachse | 2,6466 AE |
Exzentrizität | 0,1782 |
Perihel – Aphel | 2,1749 AE – 3,1184 AE |
Neigung der Bahnebene | 13,4135° |
Siderische Umlaufzeit | 4,31 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 18,31 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 13,3 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Lenka Šarounová |
Datum der Entdeckung | 8. August 1999 |
Andere Bezeichnung | 1999 PC1, 1998 MC27 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(21655) Niklauswirth ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 8. August 1999 von der tschechischen Astronomin Lenka Šarounová an der Sternwarte Ondřejov (IAU-Code 557) auf dem Berg Manda in Ondřejov in Tschechien entdeckt wurde.
Der Asteroid wurde nach dem Schweizer Informatiker Niklaus Wirth (* 1934) benannt. Der Turing-Preisträger lehrte von 1984 bis 1999 an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich als Professor für Informatik und entwickelte dort unter anderem die Programmiersprachen Pascal, Modula-2 und Oberon und die Computersysteme Lilith und Ceres.
Siehe auch
Weblinks
- Asteroid Niklauswirth: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA
- (21655) Niklauswirth in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- (21655) Niklauswirth in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).