(13092) Schrödinger

Asteroid
(13092) Schrödinger
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 21. Januar 2022 (JD 2.459.600,5)
OrbittypHauptgürtelasteroid
Große Halbachse2,1542 AE
Exzentrizität0,0494
Perihel – Aphel2,0478 AE – 2,2606 AE
Neigung der Bahnebene0,6187°
Länge des aufsteigenden Knotens207,2206°
Argument der Periapsis133,9682°
Siderische Umlaufzeit3,16 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit20,29 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser2,433 ± 0,439 km
Albedo0,298 ± 0,093
Absolute Helligkeit15,46 mag
Geschichte
EntdeckerF. Börngen, L. D. Schmadel
Datum der Entdeckung24. September 1992
Andere Bezeichnung1992 SS16, 1995 OG3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
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(13092) Schrödinger ist ein Hauptgürtelasteroid, der am 24. September 1992 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Der Himmelskörper wurde am 23. Mai 2000 nach dem österreichischen Physiker und Wissenschaftstheoretiker. Erwin Schrödinger (1887–1961) benannt, der als einer der Begründer der Quantenmechanik gilt und für die Entdeckung neuer produktiver Formen der Atomtheorie gemeinsam mit Paul Dirac 1933 den Nobelpreis für Physik erhielt. Nach Dirac wurde zwei Monate später der Asteroid (5997) Dirac benannt.

Siehe auch