“Heroes” (David-Bowie-Lied)

“Heroes”
David Bowie
Veröffentlichung23. September 1977
Länge6:07 / 3:32
Genre(s)Art-Rock
Autor(en)David Bowie, Brian Eno
Produzent(en)David Bowie, Tony Visconti
LabelRCA Records
Album“Heroes”
Die Berliner Mauer inspirierte das Stück, eine Mauer stellt ein wichtiges Element des Textes dar

“Heroes” ist ein Rocksong von David Bowie. Das 1977 erschienene Stück handelt von zwei Liebenden, die im Schatten der Berliner Mauer zusammenkommen. Der Titel entstand in West-Berlin als Teil von Bowies Berlin-Trilogie.

Entstehung

Berliner Mauer am Potsdamer Platz (Blickrichtung Stresemannstraße) 1975, das Hansa-Tonstudio befindet sich hinter der Ruine vom Haus Vaterland in der rechten Bildhälfte

Das von Bowie und Brian Eno geschriebene Stück wurde von Bowie und Tony Visconti produziert. Es erschien sowohl als Single als auch als Titelstück des gleichnamigen Albums. Der Song wurde zusätzlich sowohl in einer deutschen Version als “Heroes”/„Helden“ aufgenommen wie auch in einer französischen als “Heroes”/„Héros“. Das Lied ist ein Produkt von Bowies Berliner Periode. Die Anführungszeichen sind Teil des Songtitels und sollten eine gewisse ironische Distanz zum romantisch-pathetischen Songtext ausdrücken.[1][2]

Die Aufnahmen entstanden zwischen Juli und August 1977 im Hansa-Tonstudio 2, das sich knapp 200 Meter von der Berliner Mauer entfernt befand und als Studio by the wall eine besondere Bedeutung in der Musikgeschichte einnahm. Vom Sitz des Produzenten aus sah man direkt auf einen Wachtturm der DDR-Grenztruppen und laut Iggy Pop, der dort im selben Jahr Lust for Life aufnahm, winkten die Grenzsoldaten gelegentlich hinunter ins Studio.[3]

Prägende Inspiration für das Lied war laut Bowie zum einen ein Gemälde von Otto Mueller mit einem ähnlichen Motiv,[4] zum anderen der Anblick eines Liebespaares, das sich im Schatten der Mauer küsste. Produzent Tony Visconti nahm für sich in Anspruch, das Bild erzeugt zu haben, als er die Sängerin Antonia Maaß umarmte und Bowie zufällig aus dem Fenster der Hansa-Studios schaute.[5] Bowie beschrieb die Szene im November 1977 im New Musical Express so:

„Das ist eine Mauer neben dem Studio. Sie ist ungefähr 20 bis 30 Meter entfernt vom Studio, der Regisseur schaut direkt darauf. Ein Geschützturm thront auf der Mauer, in dem die Wachposten sitzen, und jeden Mittag trafen sich ein Junge und ein Mädchen darunter. Sie hatten eine Affäre. Und ich dachte: Von all den Orten, an denen man sich in Berlin treffen kann, warum sucht man sich da ausgerechnet eine Bank unter einem Wachturm an der Mauer aus?[6]

Unmittelbar nach der Veröffentlichung sagte Bowie, bei den Protagonisten des Liedes handele es sich um ein unbekanntes Paar, aber laut Visconti, der zu dieser Zeit mit Mary Hopkin verheiratet war, gab Bowie dies nur vor, um ihn zu schützen. Bowie bestätigte dies 2003.[7] Antonia Maaß, die damals selbst mit ihrer Jazz-Rock-Band Messengers ebenfalls im Hansa-Studio aufnahm, sagte jedoch, dass ihre Affäre mit Visconti noch gar nicht begonnen habe, als der Song entstand.[6]

Musik und Text

Titel

Der Titel ist eine Anspielung auf das 1975 veröffentlichte Stück Hero vom Album Neu! ’75 der deutschen Krautrock-Band Neu!,[8] die von Bowie und Eno bewundert wurde. Es war eine der ersten Aufnahmen des Albums, blieb aber bis zum Ende der Produktion rein instrumental.[7]

Musik

“Heroes” ist eine Mischung aus poppigen Hooklines und einer melodiösen Stimmführung vor einem durch Progressive Rock beeinflussten Synthesizer und Avantgarde-beeinflussten Sounds und Tonveränderungen der Musik.[9] Die von Bowie und Eno geschriebene Musik ist ein wellenförmiges Auf- und Abschwellen von brummenden Gitarren, Perkussion und Synthesizer, das oft mit dem Wall-of-Sound-Effekt von Phil Spector beschrieben wurde.[5] “Heroes” ist auch beeinflusst von dem Lied Marcella, geschrieben von Brian Wilson, Jack Rieley und Tandy Almerund und 1972 veröffentlicht auf dem Beach-Boys-Album Carl and the Passions – „So Tough“.

Der Basistrack des Stücks besteht aus einem konventionellen Arrangement von Klavier, Bass, Gitarre und Schlagzeug; aber die musikalischen Beigaben sind markant. Sie bestehen hauptsächlich aus Synthesizer-Stücken von Eno, einem niedrigfrequenten Brummen mit Taktfrequenzen von drei Oszillatoren, damit ein Flattereffekt entsteht. Der King-Crimson-Gitarrist Robert Fripp erzeugte einen ungewöhnlichen Sound durch ein Feedback seiner Gitarre in verschiedenen Positionen im Raum, um eine Modulation des Feedbacks zu steuern.[10] Das Instrumentalsolo vor der zentralen Delphin-Strophe lehnt sich dabei eng an Emerson, Lake and Palmers Song Lucky Man an.[9]

Visconti installierte ein System von drei Mikrofonen, eines etwa 23 cm von Bowie entfernt, eines in sechs Meter und ein weiteres in 15 Meter Entfernung. Für die leisen Teile des Liedes wurden zunächst nur die beiden in Bowies Nähe angesteuert – und für die lauteren Teile, so dass Hall und Umgebung entstand, alle drei.[10] Die Akustik ähnelt einer Echokammer mit charakteristischem Nachhall-Effekt.

Text

Im Text erwähnter Mauerabschnitt Berlin Stresemannstraße, 1986

Während der größte Teil des Albums “Heroes” entstand, indem Bowie spontan etwas zu der eingespielten Musik sang, schrieb er das Lied “Heroes” konventionell. Eno, Visconti und Bowie erarbeiteten acht Minuten Musik, die aus einer Akkordfolge entstand. Bowie schickte die anderen aus dem Studio, um den Text aufzuschreiben.[6]

Der Text beschreibt die Begegnung und Beziehung eines Paares im Schatten der Berliner Mauer. Er wird aus der Sicht des Mannes erzählt und beginnt als konventionelle Liebesgeschichte. In der ersten Strophe betont er die Liebe, auch wenn es Gegner gibt: “We can beat them”, aber auch die Flüchtigkeit der Liebe: “We can be heroes just for one day”. Die zweite Strophe bleibt in der Innensicht und betont, dass die Liebe bedingungslos ist und auch durch unangenehme Verhaltensweisen – “You can be mean and I’ll drink all the time” – nicht eingeschränkt wird. Durch die dritte Strophe, die durch zwei längere Instrumentalteile vom Rest des Liedes getrennt wird, gewinnt es einen umfassenderen Charakter. Hier verlässt Bowie erstmals die direkt narrative Ebene und benutzt Symbolik: “I wish I could swim like Dolphins can swim”.

Darauf folgt noch einmal die erste Strophe, allerdings durch die Darstellung mit einer wesentlich höheren Eindringlichkeit. Die nächste Strophe schließlich verlegt die bisher relativ offene Geschichte an “the wall” und “guns shot above our heads”. Durch diese Strophe kommen politische Konnotationen ins Spiel. Die Dramatik steigt. Die Freiheit des schwimmenden Delphins kontrastiert mit der Eingeschlossenheit der Mauer, die flüchtige Gegenwart des Refrains “we could be heroes just for one day” kontrastiert mit der Endgültigkeit der Todesdrohung durch die Waffen. Die Überlegenheit liegt aber klar auf Seiten der Liebenden, denn: “Oh we can beat them, for ever and ever”, denn die Schande liegt auf der Seite der Waffenträger. Was als Liebesgeschichte beginnt, wird zur universalen Aussage über den Sieg der Gefühle und des Zusammenhalts über Repression und Waffen.[9]

Das Bild von king und queen und die Refrainhalbzeile “just for one day” spielen auf das Prosagedicht Royauté aus Les Illuminations von Arthur Rimbaud an.[11]

Der deutsche Text von “Heroes”/„Helden“, den Bowie in der Mitte des Liedes singt, stammt von Antonia Maaß. Auf eine spontane Idee von Visconti hin fährt seine damalige Freundin Maaß nach Blonay, wo sich Bowie aufhält. Ihr Englisch ist nicht gut und sie übersetzt das Lied in Worte, mit denen Bowie möglichst gut zurechtkommt, und versucht ihm die deutsche Aussprache beizubringen. Aufgrund seines Lebensstils dort, nach Maaß „ein total orgiastisches Leben“, bemüht sie sich jedoch, den Aufenthalt möglichst kurz zu halten, und sie kümmert sich auch nicht um Tantiemen.[6] Der deutsche Text weicht in einigen Punkten signifikant vom englischen Original ab und benutzt eher ungewöhnliche Konstruktionen. So wird beispielsweise aus

“Standing, by the wall […] And the guns shot above our heads […] And the shame was on the other side”

„Die Mauer im Rücken so kalt […] Schüsse reißen die Luft […] die Scham fiel auf ihre Seite.“[6]

Video

Im Gegensatz zu der verwirrenden Audiokomposition war der Videoclip von Nick Ferguson eine einfache und sachliche Angelegenheit. Der Sänger wurde nur während des Singens von verschiedenen Kameras im Gegenlicht aufgenommen, die Technik erzeugte einen monotonen und nahezu silhouettenhaften Effekt.

Veröffentlichung und Folgezeit

David Bowie – “Heroes” (Single, 1977)
David Bowie, 1978

Die Plattenfirma kürzte den Song für die Singleveröffentlichung von sechs auf dreieinhalb Minuten, um ihn attraktiver für die Radioausstrahlung zu machen. Die ersten beiden Strophen und damit der langsame Aufbau und die schrittweise Ausweitung des Fokus fielen weg; die Singleversion setzte direkt mit den Delphinen ein.[9]

Obwohl RCA erhebliche Werbemittel aufwandte und Bowie das erste Mal seit 1972 wieder bei Top of the Pops auftrat, brachte es das Lied nach Veröffentlichung am 14. Oktober 1977 in den UK Top 40 nur auf Platz 24; in den USA kam es nicht einmal in die Billboard Hot 100.[9] Langfristig setzte es sich allerdings durch; erstes Zeichen dafür war, dass der Melody Maker das gleichnamige Album zum Album des Jahres kürte.[12]

Bowie sang das Lied oft live, wobei insbesondere der Auftritt bei Live Aid 1985 dem Song den Durchbruch als Bowie-Hymne verschaffte. “Heroes” wurde in einer Vielzahl von Sprachen und Längen veröffentlicht.[1] So existieren zweisprachige Fassungen in Englisch/Französisch und Englisch/Deutsch.

Kultureller Einfluss

Insbesondere in Deutschland erfuhr der Song durch den Film Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo von 1981 eine verstärkte Aufmerksamkeit. Christiane F. ist in dem Film ein Bowie-Fan, Bowie selbst kommt bei einem Konzertauftritt vor, der Soundtrack besteht aus Liedern der Berlin-Trilogie. “Heroes”/„Helden“ unterlegt eine bedeutende Actionszene im Film. Geschnitten wie in einem Musikvideo, sieht man eine Gruppe jugendlicher Junkies, wie sie Geld aus einem Lottohäuschen stehlen und sich dann eine Verfolgungsjagd mit der Polizei liefern.[13]

Der Videospielentwickler EA Sports verwendete das Lied in der 1998 erschienenen Eishockey-Simulation NHL 99 als Soundtrack des Eröffnungsvideos.

Gecovert wurde die deutsche Version unter anderem von Apocalyptica zusammen mit Till Lindemann, von Nena, MIA, Letzte Instanz,[14] Goethes Erben,[15] Annett Louisan[16] und dArtagnan.[17]

Vodafone nutzte das Lied 2009 in einem Werbespot anlässlich der Eingliederung der Festnetztochter Arcor und einer damit verbundenen Änderung des Marketings. Das Lied wurde in diesem Falle von dem isländischen Rocksänger Ragnar Sólberg gesungen.

Peter Gabriel wählte “Heroes” für sein 2010 erschienenes Album Scratch My Back aus, auf dem er Coverversionen unterschiedlicher Interpreten versammelt. Er sang es am 9. November 2014 auf der Feier zum 25. Jahrestag des Mauerfalls am Brandenburger Tor.[18]

In der ersten Folge der Fernsehshow The Voice of Germany wurde am 24. November 2011 eine zweisprachige Version, Heroes//Helden, von den Jurymitgliedern Nena, Xavier Naidoo, Rea Garvey und Alec Völkel/Sascha Vollmer (The BossHoss) gesungen. Das Lied wurde noch am selben Abend als Single veröffentlicht,[19] es konnte sich in dieser Interpretation erstmals in den deutschen Singlecharts platzieren.[20] Nach dem Tod Bowies im Januar 2016 stieg die Originalversion in die deutschen Charts ein.[21]

In dem Film Vielleicht lieber morgen (2012) ist das Lied in einer Schlüsselszene zu hören und wird von den Protagonisten fortan als „Tunnelsong“ bezeichnet. Der eigentliche Titel wird nicht aufgelöst.

In dem Film Horns aus dem Jahr 2013 wird “Heroes” als Motiv der Sehnsucht des Protagonisten nach seiner ermordeten Freundin verwendet.

Kurz vor dem Tod von Lemmy Kilmister im Jahr 2015 nahm Motörhead das Lied auf. Diese Version erschien 2017 auf dem Album Under Cöver und wurde als offizielle Hymne für das Wacken Open Air 2018 ausgewählt.

Auch in der Serie Club der roten Bänder spielt das Lied eine Rolle. In der ersten Staffel hilft es, einen der Protagonisten aus dem Koma zu erwecken. In der zweiten Staffel wird “Heroes” für eine weitere Komapatientin verwendet, jedoch erwacht diese dadurch nicht.

Im Juni 2019 erschien eine Coverversion der Hollywood Vampires (Alice Cooper, Johnny Depp und Joe Perry) auf dem Album Rise; der Song wird von Johnny Depp gesungen.

In der Schlussszene des Oscar-prämierten Filmdramas Jojo Rabbit von 2019 tanzen die beiden Protagonisten des Films, der vormalige Hitlerjunge Johannes und die zuvor versteckte Jüdin Elsa, nach dem Ende des Krieges miteinander zu Heroes auf der Straße.

Bestenlisten

Die Musikzeitschrift Rolling Stone wählte “Heroes” 2004 auf Platz 46 und 2021 auf Platz 23 der 500 besten Songs aller Zeiten.[22][23] In der Aufstellung der 500 besten Songs des New Musical Express belegt er Platz 15.[24] Pitchfork führt “Heroes” auf Platz 6 der 200 besten Songs der 1970er Jahre.[25] Musikexpress wählte ihn auf Platz 8 der 100 besten Songs aller Zeiten.[26] Das Magazin Time nahm “Heroes” in die Auswahl der 100 besten Songs auf.[27]

Besetzung

Produktion

Musiker

Weblinks

Literatur

  • Tobias Rüther: Helden. David Bowie und Berlin.Rogner & Bernhard, Berlin 2008, ISBN 978-3-8077-1031-0.
  • Roy Carr, Charles Shaar Murray: David Bowie: An Illustrated Record. Avon, New York 1981, ISBN 0-380-77966-8.
  • David Buckley: Strange Fascination – David Bowie: The Definitive Story. Virgin, London 1999, ISBN 0-7535-0457-X.

Einzelnachweise

  1. a b Roy Carr, Charles Shaar Murray: Bowie: An Illustrated Record. 1981, S. 90–92.
  2. NME Interview 1977 mit Charles Shaar Murray (Memento vom 11. August 2004 im Internet Archive); aus: Bowie: Golden Years, 20. Februar 2007.
  3. John Connell, Chris Gibson: Sound Tracks: Popular Music, Identity, and Place. Routledge, 2003, ISBN 0-415-17028-1, S. 104.
  4. Lars von Törne: David Bowies mythische Jahre in Berlin. In: Tagesspiegel. 18. November 2008 (archive.org).
  5. a b Buckley, S. 323–326.
  6. a b c d e David Bowie in Berlin: Das Lied vom Ende und sein Anfang - Pop - FAZ. 18. November 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. August 2023.
  7. a b Nicolas Pegg: The Complete David Bowie. Reynolds & Bearn, London 2000, ISBN 1-903111-14-5, S. 90–92.
  8. Mat Snow: Making Heroes. In: MOJO. 60 Years of Bowie. 2007, S. 69.
  9. a b c d e James E. Perone: The Words and Music of David Bowie. Greenwood Publishing, 2007, ISBN 0-275-99245-4, S. 67–69.
  10. a b Richard Buskin: „Classic Tracks: Heroes“. In: Sound on Sound. Ausgabe vom Oktober 2004.
  11. „Ihr lieben Freunde, ich will, daß sie Königin werde!“ – „Ich will Königin sein!“ (…) „Sie fielen einander, wie ohnmächtig, in die Arme. Und wirklich, sie waren König und Königin einen ganzen Vormittag lang, während dem die purpurnen Behänge an den Häusern von neuem erstanden, und den ganzen Nachmittag lang, an dem sie ihre Schritte lenkten in Richtung der Palmengärten.“ Arthur Rimbaud: Royauté, übersetzt von Walther Küchler. In: Sämtliche Dichtungen. Lambert Schneider, Heidelberg 1997, S. 200 f.
  12. Buckley, S. 49–50.
  13. Shane Blackman: Chilling out the cultural politics of substance consumption, youth and drug policy. Open University, Maidenhead 2004, ISBN 0-335-22430-X, S. 62.
  14. Letzte Instanz: Das Weisse Lied auf laut.de, abgerufen am 12. Januar 2016.
  15. InnExtremoo: Goethes Erben – Helden Live auf YouTube, 7. Oktober 2016, abgerufen am 24. Februar 2017.
  16. Annett Louisan - Helden auf YouTube (Laufzeit: 4:49).
  17. dArtagnan - Heroes (LIVE / Offizielles Video) auf YouTube (Laufzeit: 3:47).
  18. Peter Gabriel Heroes Live in Berlin, November 9, 2014 auf YouTube (Laufzeit: 4:14).
  19. The Voice Of Germany-Jury: „Helden / Heroes“ Videopremiere Promicabana.de, vom 24. November 2011; abgerufen am 12. Januar 2016.
  20. Casting Shows vs German Rap Battle auf germanchartblog, abgerufen am 20. Januar 2012.
  21. David Bowie – Heroes. offiziellecharts.de
  22. 500 Greatest Songs of All Time auf Rolling Stone (abgerufen am 17. November 2018)
  23. 500 Best Songs of All Time auf Rolling Stone (abgerufen am 7. Dezember 2023)
  24. The 500 Greatest Songs Of All Time auf New Musical Express, abgerufen am 17. November 2018.
  25. The 200 Best Songs of the 1970s auf Pitchfork Media (abgerufen am 17. November 2018)
  26. Die 100 besten Songs aller Zeiten auf Musikexpress (abgerufen am 7. Dezember 2023)
  27. All-TIME 100 Songs auf Time (abgerufen am 17. November 2018)

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Berlin Wall at the Potsdamer Platz 1975 looking southeastwards into Stresemannstraße. To the very left the rear wing of the Preußisches Herrenhaus, mid-left are mostly buildings on the Stresemannstraße, such as the building Stresemannstraße 128 (with firewall and watch tower on the roof), to the right "Haus Vaterland." In front of the Wall is the entrance to the Potsdamer Platz subway-station (abandoned at that time).
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Dieses Bild wurde 1986 von Thierry Noir am Bethaniendamm in Berlin-Kreuzberg fotografiert. Man sieht eine Grenzstreife der DDR.