Österreichischer Touristenklub
ÖTK | |
---|---|
Name | Österreichischer Touristenklub |
Gründung | 18. Mai 1869[1] |
Vereinssitz | Wien |
Mitglieder | 25.000 (Stand 31. Dezember 2018)[2] |
Vorsitzender | Franz Zehetmayer |
ZVR‑Zahl | 407915695 |
Website | oetk.at |
Der Österreichische Touristenklub (ÖTK) ist ein am 18. Mai 1869 gegründeter, 25.000 Mitglieder starker Verein. Er ist damit der zweitälteste und drittgrößte alpine Verein in Österreich.
Organisation
In acht Bundesländern Österreichs und den Nachbarländern verteilt befinden sich rund 40 Sektionen (selbständige Zweigvereine), unter anderem eine Sektion in Dresden, Deutschland. Darüber hinaus haben sich drei alpine Verbände aus Tschechien und ein Verband aus Ungarn dem ÖTK angeschlossen. Der Hauptsitz befindet sich in Wien. Der ÖTK ist Mitglied im Verband Alpiner Vereine Österreichs (VAVÖ) und nimmt am österreichischen Gegenrecht auf Hütten teil.
Ziele
Der Klub setzte sich, im Unterschied zum Österreichischen Alpenverein, der sich für die Erschließung und wissenschaftliche Erforschung der Hochalpen interessiert, von Anfang an für die touristische Erschließung des Gebietes um Wien (unter anderem Wienerwald, Voralpen, Wiener Hausberge, Wachau, Waldviertel, Burgenland) ein. Im Laufe der Zeit erstreckte sich der Tätigkeitsbereich der ÖTK auch auf andere Kronländer der damaligen Österreichischen Reichshälfte. Heute betreut der ÖTK rund vier Dutzend Schutzhütten im Alpenraum – u. a. auch eine der höchstgelegenen Hütten, umgeben von 30 Dreitausendern, das Defreggerhaus am Großvenediger – und ein Netz aus Wanderwegen, Klettersteigen und Kletterrouten von rund 20.000 km. Der Alpenraum stellt den größten (noch) intakten ökologischen Ausgleichsraum in Mitteleuropa dar. Ziel des ÖTK ist, die Bergwelt in ihrer Ursprünglichkeit zu erhalten, zu sichern und die Erholung und Betätigung im Alpenraum zu fördern.
Alpinausbildung
In der Bäckerstraße 16 befindet sich die größte Kletterhalle im Zentrum Wiens. Auf vier Etagen verteilt bietet die ÖTK-Kletterhalle auf 950 m² Kletterfläche Trainingsmöglichkeiten in allen Schwierigkeitsgraden mit Wandhöhen bis zu 15 Metern. Die älteste Bergsteigerschule Österreichs (1926 gegründet) ist Anlaufstelle für Bergführer und Rettungskräfte, die in speziellen Ganzjahres-, Wochen- oder Tageskursen für das Klettern im Fels und Eis ausgebildet werden.
Erlebnispädagogik
Die größte Kletterhalle in Wien bietet Trainingsmöglichkeiten für Privatgruppen, Kindergärten und Schulklassen. Der Kletterunterricht beginnt bereits mit Kindern ab vier Jahren. Sowohl im Sportunterricht als auch in der Erlebnispädagogik ist Klettern fester Bestandteil.
Förderung des Breitensports
Neben der Alpinausbildung fördert der ÖTK den Breitensport mit Schwerpunkt Bergsport. Das Angebot umfasst mehr als 300 Kurse, geführte Touren und Veranstaltungen in über 20 Sportarten für Erwachsene, Jugendliche und Kinder.
Geschichte
Gründung 1869
Die Gründung geht zurück auf die Initiative von Gustav Jäger (1815–1875),[3] Herausgeber von Der Tourist,[4] dem ersten touristischen Fachblatt Österreichs. Jäger zielte mit seinen Interessen, anders als der seit 1862 bestehende Österreichischer Alpenverein, vor allem auf die Naturgegebenheiten in seiner näheren Heimat, Wien und Niederösterreich ab.[5]
Mit dem Vorhaben einer Vereinsgründung traf sich Gustav Jäger ab dem Frühjahr 1869 regelmäßig mit Gleichgesinnten, darunter Lambert Märzroth, Paul Grohmann, Adolf Blamauer, Josef Anton Specht. Am 18. Mai 1869[1] erfolgte im Gasthaus „zur Schnecke“, Wien I., Petersplatz 6–6A, die Konstituierung des ÖTK.[5][Anm. 1] In der am 2. August des Jahres abgehaltenen ersten Ausschußsitzung wurden der pensionierte Ministerialbeamte Gustav Ritter von Höfken (1811–1889) als Obmann sowie, als dessen Stellvertreter, Gustav Jäger gewählt, der im Wege des Redaktionsbüros von Der Tourist, Wien I., Salzgries 14, Vereinsbeitritte entgegennahm.[6] Am 2. November 1869 fand die erste Monatsversammlung des Vereins statt. Die jeweils für den ersten Dienstag des Monats anberaumten Versammlungen inkludierten Gesellige Zusammenkünfte, die Raum für freien Vortrag und Diskussion boten. Versammlungsort war das Gasthaus „zur goldenen Ente“, Wien I., Schulerstraße 24, Ecke zur Riemergasse 4.[7]
Bereits am 12. September 1869 wurde das von Gustav Jäger initiierte und erbaute, auf 1.737 m gelegene Touristenhaus am Stuhleck (später: Gustav-Jäger-Schutzhaus) festlich eröffnet.[8][Anm. 2] Im Oktober 1869 übergab der Verein dem (ein paar Jahre später im Roman Die Geier-Wally verewigten) Bergführer Benedict Klotz aus Rofenhöfe 20 Gulden als Beitrag für den Ausbau des Unterstandshauses am Hochjochferner.[9]
Zeitliche Entwicklung
Bis 1903 „firmierte“ der Verein unter Österreichischer Touristen-Club (ÖTC).[10]
Der ÖTK hatte 1910 inkl. der Sektionen in den Nachbarländern ca. 30.000 Mitglieder. 1921 erreichte die Anzahl 35.000 in 44 Sektionen, bevor sie durch den erzwungenen Austritt der jüdischen Mitglieder auf Grund des eingeführten Arierparagraphen[11], sowie wegen des Zweiten Weltkrieges und in Folge bis 1986 auf rund 15.000 zurückging.
Nach längerer Planung wurden 1995 im Klubhaus in Wien die ersten Räume als Kletterhalle ausgebaut, nach den ersten Erfolgen folgte 1998 der Ausbau in den dazu überdachten Hof, 2001 dann der Durchbruch über zwei Geschoße in die hohen Gewölbe aus dem 14. Jahrhundert und der Aufstieg zur größten Kletterhalle im Zentrum Wiens.
Eine bemerkenswerte Leistung der letzten Jahre (2004–2005) war die weltweit erste Errichtung einer neuen Schutzhütte, dem Schiestlhaus, als Passivhaus in extremer Lage am Hochschwab in 2158 m ü. A. Dieses Projekt wurde von dem Architekturbüro Treberspurg und Partner durchgeführt.
ÖTK-Hüttenliste
Verzweigt auf die GeoHack Seite. Anhand der hinterlegten Koordinaten können diverse externe Kartendienste aufgerufen werden.
Externer Link auf die Seite der Hütte beim DAV.
Externer Link auf die Seite der Hütte beim ÖAV, (Anmerkung: nicht alle Hütten haben diesen ÖAV Link).
Externer Link auf die Seite der Hütte bei Outdooractive als Webhostingseite des ÖTKs.
Quelle zu den 48 ÖTK-Hütten und einer ehemaligen Hütte:[12]
Bild | Lage Hüttenlinks | Name Alternativname | ÖTK-Sektion | Höhe |
---|---|---|---|---|
| | | | Adolf-Kögler-Hütte | Ternitz | 1333 m | |
| | | | Alpenrose Hütte | Alpine Gesellschaft Kienthaler | 1234 m | |
| | | | Alpkogelhütte | Neunkirchen | 1314 m | |
| | | | Anna-Schutzhaus | Dölsach | 1992 m | |
| | | | Araburg Burgruine Araburg Stüberl | Triestingtal | 783 m | |
| | | | Bertgenhütte | Maria Alm | 1846 m | |
| | | | Brunnenkogelhaus | Hauptverein | 2738 m | |
| | | | Damböckhaus | Hauptverein | 1810 m | |
| | | | Defreggerhaus | Hauptverein | 2963 m | |
| | | | Eisenkappler Hütte | Eisenkappel | 1553 m | |
| | | | Eisernes Tor Schutzhaus | Baden | 834 m | |
| | | | Fischerhütte | Neunkirchen | 2049 m | |
| | | | Franz-Eduard-Matras-Haus Matrashaus | Hauptverein | 2941 m | |
| | | | Frischmannhütte | Hauptverein | 2192 m | |
| | | | Gauermannhütte | Alpine Gesellschaft D'Bergwanderer | 1150 m | |
| | | | Graf-Meran-Haus | Hauptverein | 1836 m | |
| | | | Hainfelder Hütte Kirchenberghütte | Hainfeld | 922 m | |
| | | | Hauereckhütte | Waldheimat | 1260 m | |
| | | | Hocheck-Schutzhaus | Hauptverein | 1030 m | |
| | | | Hochkar-Schutzhaus | Scheibbs | 1491 m | |
| | | | Hochmölbinghütte | Graz | 1687 m | |
| | | | Hochstadelhaus | Oberdrauburg | 1780 m | |
| | | | Kaiserkogelhütte | Eschenau St. Pölten | 715 m | |
| | | | Karl-Ludwig-Haus | Hauptverein | 1804 m | |
| | | | Kerschbaumeralm Schutzhaus | Lienz | 1902 m | |
| | | | Kienthalerhütte | Alpine Gesellschaft Kienthaler | 1381 m | |
| | | | Linderhütte | Lienz | 2683 m | |
| | | | Mugelschutzhaus | Hauptverein | 1626 m | |
| | | | Neue Seehütte | Höllentaler Holzknecht | 1644 m | |
| | | | Ötscherschutzhaus | Hauptverein | 1418 m | |
| | | | Reinischkogelhütte Schirunde-Hütte | Graz | 1030 m | |
| | | | Reisalpen-Schutzhaus | Hauptverein | 1390 m | |
| | | | Schiestlhaus | Hauptverein | 2156 m | |
| | | | Schöpfl-Schutzhaus | Wienerwald | 870 m | |
| | | | Speiereckhütte | Hauptverein | 2061 m | |
| | | | Statzerhaus | Hauptverein | 2117 m | |
| | | | Tuxerjochhaus Tuxer-Joch-Haus | Hauptverein | 2315 m | |
| | | | Unterberg-Schutzhaus | Hauptverein | 1187 m | |
| | | | Viktoria-Adelheid-Schutzhütte Brandstetterkogelhütte | Strudengau | 532 m | |
| | | | Vindobona-Haus | Hauptverein | 1720 m | |
| | | | Werfener Hütte | Hauptverein | 1967 m | |
| | | | Wiener-Neustädter-Hütte | Hauptverein | 2212 m | |
| | | | Wilhelm-Eichert-Hütte | Wiener Neustadt | 1053 m | |
| | | | Wildalmkirchl-Biwak | Maria Alm | 2461 m | |
| | | | Wolf-Glanvell-Hütte ehemalige ÖTK Hütte | Ehemalige „Sektion Dresden“ des ÖTKs | 2065 m | |
| | | | Wolfgang-Dirnbacher-Hütte Dirnbacher-Hütte | Hauptverein | 1477 m | |
| | | | Zettersfeldhütte | Lienz | 1815 m | |
| | | | Zirbitzkogel-Schutzhaus Zirbitzkogelhütte | Hauptverein | 2376 m |
ÖTK-Aussichtswarten
Verzweigt auf die GeoHack Seite. Anhand der hinterlegten Koordinaten können diverse externe Kartendienste aufgerufen werden.
Externer Link auf die Seite der Aussichtswarte bei Outdooractive als Webhostingseite des ÖTKs.
Quelle zu den 23 ÖTK-Aussichtswarten.[13]
|
Literatur
- (Emerich) Klotzberg: Gustav Jäger-Gedenkfeier. In: Oesterreichische Touristen-Zeitung / Österreichische Touristen-Zeitung / Österreichische Turisten-Zeitung / Österreichische Turistenzeitung, Jahrgang 1900, Nr. 10, 16. Mai 1900 (XX. Jahrgang), S. 109–114. (online bei ANNO).
- Rudl Klose: Einhundert Jahre Österreichischer Touristenklub 1869–1969. Festschrift anläßlich des hundertjährigen Bestandes. Österreichischer Touristenklub, Wien 1969.
- Otto W. Steiner (Red.): Österreichischer Touristenklub. 100 Jahre Österreichischer Touristenklub, 1869–1969. Wien 1969.
Weblinks
- Offizielle Website
- Jubiläumsfeier der Sektion Baden des österr(eichischen) Touristenklubs. In: Badener Zeitung, Nr. 87/1903 (XXIV. Jahrgang), 31. Oktober 1903, S. 3 f. (online bei ANNO).
- B(enedict) Just: Lokal-Nachrichten. Einige Erinnerungen aus der Gründungszeit der Sektion Baden des Oesterreichischen Touristenklubs. In: Badener Zeitung, Nr. 64/1914 (XXXV. Jahrgang), 12. August 1914, S. 3. (online bei ANNO).
Einzelnachweise
- ↑ a b ÖTK.at: 150 Jahre ÖTK
- ↑ OeTK.at: ÖTK – Österreichischer Touristenklub
- ↑ Jäger, Gustav. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1965, S. 55.
- ↑ ZDB-ID 552359-x.
- ↑ a b Der Oesterreichische Touristenklub in Wien. In: Die Neue Zeitung, Nr. 270/1919 (XII. Jahrgang), 2. Oktober 1919, S. 3 unten (sowie Titelblatt). (online bei ANNO).
- ↑ Vereins-Nachrichten. (…) Oesterreichischer Touristenclub in Wien. In: Local-Anzeiger der „Presse“, Beilage zu Nr. 221/1869 (XXII. Jahrgang), 11. August 1869, S. 3 (unpaginiert), oben links. (online bei ANNO). ;
Tagesneuigkeiten. (…) Der österreichische Touristen-Klub in Wien (…). In: Neues Fremden-Blatt, Abendblatt, Nr. 215/1869 (V. Jahrgang), 5. August 1869, S. 2 (unpaginiert), unten rechts. (online bei ANNO). - ↑ Kleine Chronik. (…) Vereinsnachricht. In: Wiener Zeitung, Nr. 251/1869, 2. November 1869, S. 1003, oben links. (online bei ANNO).
- ↑ Kleine Chronik. (…) Touristenhaus am Stuhleck. In: Wiener Zeitung, Nr. 213/1869, 16. September 1869, S. 888, unten links. (online bei ANNO).
- ↑ G(ustav) J(äger): Der österreichische Touristen-Klub in Wien hat dem Führer (…). In: Beilage zu Nr. 47 des Figaro, Nr. 47/1869 (XIII. Jahrgang), 9. Oktober 1869, S. 1 (unpaginiert) Mitte. (online bei ANNO).
- ↑ Siehe Österreichische Touristen-Zeitung
- ↑ Rainer Amstädter: Von der Gründung der alpinen Vereine zum Tat-Antisemitismus der Zwischenkriegszeit. In: ÖTK Magazin 3/12. Österreichischer Touristenklub, 1912, S. 10, abgerufen am 8. April 2014 (einsehbar auf issuu.com).
- ↑ ÖTK.at: ÖTK Schutzhütten Outdooractive.com: ÖTK Schutzhütten
- ↑ ÖTK.at: ÖTK Aussichtswarten Outdooractive.com: ÖTK Aussichtswarten
Anmerkungen
- ↑ Möglicherweise erfolgte die Konstituierung bereits im April 1869. – Siehe: Vereins- und Volksversammlungen. (…) Neuer Verein. In: Morgen-Post, Nr. 115/1869 (XIX. Jahrgang), 26. April 1869, S. 4 (unpaginiert), oben links. (online bei ANNO).
- ↑ Circa zehn Gehminuten unterhalb des von der Alpenvereinssektion Semmering erbauten, 1892 abgebrannten Stuhleckhauses. – Karl Baedeker: Südbaiern, Tirol und Salzburg. Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain. Handbuch für Reisende. 25. Auflage. Baedekers Reisehandbücher. Baedeker, Leipzig 1892, OBV, S. 384.
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Kaiser-Franz-Josef-Warte auf dem Steinerwegberg
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Ostansicht der Alpenrose Hütte zwischen Gußwerk und Halltal, jeweils Ortsteile der steiermärkischen Stadtgemeinde Mariazell. Die im Besitz der „Alpinen Gesellschaft Kienthaler“ des Österreichischen Touristenklubs befindliche Selbstversorgerhütte steht auf dem Pollerboden auf 1234 m Höhe und rund 700 m südöstlich unterm Gipfel der 1420 m hohen Sauwand.
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Südsüdostansicht der Fischerhütte auf dem Schneeberg in der niederösterreichischen Marktgemeinde Puchberg am Schneeberg und unmittelbar an der Gemeindegrenze zu Schwarzau im Gebirge.
Die Fischerhütte auf 2.049 Metern Höhe ist Niederösterreichs höchstgelegene Schutzhütte und wird vom Österreichischen Touristenklubs (ÖTK) betrieben. Benannt ist sie nach dem Alpinisten Eduard Fischer von Röslerstamm (1814–1879). Sozusagen als Gegenleistung, nachdem sein Schwiegersohn Valentin Heck einen namhaften Betrag für die Errichtung der ursprünglichen Wetterhütte stiftete, die am 19. Juli 1885 feierlich eröffnet wurdeː [1].
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Gobelwarte in Grein Oberösterreich
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Die Wolfgang-Dirnbacher-Hütte auf der Rax ist eine unbewirtschaftete Unterstandshütte auf 1475 m Seehöhe, die 2018 an der Stelle einer alten, baufällig gewordenen Hütte nach Plänen der Architektin Elisabeth Dirnbacher neu gebaut wurde. Die nächsten, zumindest teilweise bewirtschafteten Hütten sind die Gloggnitzer Hütte (nur an Wochenenden bewirtschaftet) und das Otto-Schutzhaus in jeweils ca 1 Stunde teilweise steilen Fußweg Entfernung. Der am häufigsten verwendete Zugang verläuft vom Otto-Haus über den Losbühel (Abzweigung am Weg zur Höllental-Aussicht) zur Hütte und dann weiter zur Gloggnitzer Hütte. Andere Zugänge kommen vom Seeweg (ebenfalls vom Otto-Haus oder der Seehütte) oder vom Höllental aus über das Gaisloch (Klettersteig, im Winter vereist und meist unpassierbar).
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Kamptalwarte
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Das Hocheck-Schutzhaus am Gipfel des 1037 m hohen Hocheck in der niederösterreichischen Gemeinde Furth an der Triesting und unmittelbar an der Gemeindegrenze zu Altenmarkt an der Triesting. Das ursprüngliche Schutzhaus wurde 1881 eröffnet und nachdem es im Zuge des 2. Weltkrieges offensichtlich zerstört wurde, fand 1947 eine Neuerrichtung statt.
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Die Starhembergwarte in der niederösterreichischen Gemeinde Dürnstein.
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Südostansicht der Matraswarte auf dem Gipfel des 893 m hohen Schöpfl und an der Gemeindegrenze der niederösterreichischen Gemeinden Brand-Laaben sowie Altenmarkt an der Triesting.
Die als Eisenkonstruktion ausgeführte 17 m hohe Aussichtswarte wurde vom Österreichischen Touristenklub errichtet und anlässlich des fünfzigjährigen Regierungsjubiläum des Kaisers 1898 feierlich als „Kaiser-Franz-Joseph-Warte“ eröffnet. Im Jahr 1932, anlässlich des 70. Geburtstages von Franz Eduard Matras, Präsident des Österreichischen Touristenklubs, wurde sie in Matraswarte umbenannt.
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Westseitige Ansicht der Tempelbergwarte auf 403m Höhe, östlich der Ortschaft Altenberg in der niederösterreichischen Marktgemeinde St. Andrä-Wördern.
Kaiserkogel
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Südostansicht des Reisalpen-Schutzhauses bzw. des Reisalpenhauses in der niederösterreichischen Gemeinde Kleinzell und unmittelbar an der Gemeindegrenze zu Lilienfeld.
Das Reisalpen-Schutzhaus wurde nächst dem Gipfel der 1399 m hohen Reisalpe, höchster Berg der Gutensteiner Alpen, vom Österreichischen Touristenklub (ÖTK) errichtet und am 9. Oktober 1898 feierlich mit rd. 700 Gästen eröffnet: [1]. Es besteht aus einem gemauerten Schutzkeller sowie einem Holzriegelbau mit Lärchenholzschindeln. Nach mehreren Erweiterungen verfügt das Schutzhaus aktuell (2018) über 60 Sitzplätze und eine große Sonnenterrasse: [2].
Gfiederwarte
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Das Mugelschutzhaus auf der de:Mugel, Gleinalpe, Steiermark, Österreich
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Das Ötscherschutzhaus am Ötscher auf 1418 m in Lackenhof, ein Ortsteil der niederösterreichischen Marktgemeinde Gaming. Das Schutzhaus wird vom Österreichischen Touristenklubs betrieben und wurde am 29. Mai 1887 eröffnet.
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Ostansicht der Hainfelder Hütte des Österreichischen Touristenklubs auf dem Gipfel des 924 m hohen Kirchenberg in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Hainfeld.
Ursprünglich wurde im Jahre 1915 unter einer bestehenden Aussichtswarte eine kleine Hütte mit rd. 15 m² errichtet. 1925 erfolgte ein Neubau mit rd. 65 m² und Sitzplätze für 30 Gäste, der 1999 an das Stromnetz der EVN angeschlossen wurde. Dieser Bau wurde wiederum durch einen am 25. September 2005 eröffneten Neubau ersetzt. Sie bietet Platz für 40 Personen in der Hütte und 70 im Gastgarten und ist ganzjährig an den Wochenenden bewirtschaftet.
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Schiestlhaus, Hochschwab, 2.154 m ü. A., Marie Rezac 2004/05 – erstes hochalpines Passivhaus
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Westansicht der Habsburgwarte im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling.
Die Aussichtswarte wurde anlässlich des 40-jährigen Regierungsjubiläums von Kaiser Franz Joseph I. 1888 vom Österreichischen Touristenklub auf Wiens höchstem Berg, dem 542 Meter hohen Hermannskogel, errichtet. Im Zuge der österreichischen Landesvermessung 1892 wurde vom k. u. k. Militärgeographischen Institut auf der Warte ein Pfeiler errichtet, auf dem sich der Fundamental- bzw. Triangulierungshauptpunkt des österreichischen Festpunktfeldes befindet.
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Die Linderhütte in den Lienzer Dolomiten
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Die Donauwarte auf dem Braunsdorfer Berg im Gemeindegebiet von Krems an der Donau, Österreich.
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Die Wiener-Neustädter-Hütte im Jahr 2006
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Diese Datei zeigt das im Tiroler Kunstkataster erwähnte Objekt mit der ID
34672
. (auf tirisMaps, PDF, weitere Bilder auf Commons, Wikidata) Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Südansicht des Karl-Ludwig-Hauses auf der Rax in der steiermärkischen Gemeinde Neuberg an der Mürz (vormals Gemeinde Kapellen) mit dem Habsburghaus am Grieskogel links im Hintergrund und rechts der Anstieg zum Predigtstuhl.
Das Schutzhaus auf 1804 m Höhe, benannt nach Erzherzog Carl Ludwig von Habsburg-Lothringen, wurde ab 1876 von dem Österreichischen Touristenklub (ÖTK) errichtet und am 17. September 1877 feierlich eröffnet. Die erste Erweiterung bzw. der erste Zubau erfolgt 1903; weitere Zu- und Umbauten fanden in den Jahren 1908–1910 und 1928 statt. Die Materialseilbahn wurde 1930 errichtet und 1982 erneuertː [1]. In den Jahren 2010 bis 2011 erfolgte eine Generalsanierung hin zu einer Art Berghotel mit zuvor nie gekanntem Komfortː [2]. Es verfügt über 36 Betten in 14 Zimmern, 21 Betten in 2 Matratzenlager, 4 großzügige Gasträume, schöne große Sonnenterrasse, Waschräume mit Duschen und getrennten WCː [3]. In der Wintersaison 2022/23 und im Sommer 2023 war das Haus geschlossen, weil kein Pächter gefunden wurdeː [4].
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Südansicht der Adolf-Kögler-Hütte in der niederösterreichischen Marktgemeinde Puchberg am Schneeberg. Die Schutzhütte wurde zwischen 1935 und 1937 errichtet und ist nach einem ehemaligen 1. Vorsitzenden der Sektion Ternitz benannt.
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Südostostansicht der Kienthalerhütte im Südwesten des Schneebergmassivs.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Buchkogelwarte in der burgenländischen Gemeinde Stotzing und nächst der Gemeindegrenze zu Eisenstadt.
Der 12 m hohe Aussichtsturm wurde von der Sektion Eisenstadt des Österreichischen Touristenklubs (ÖTK) auf dem Gipfel des 442 m hohen Buchkogels errichtetː [1]. Erstmals wurde 1958 eine hölzerne Aussichtswarte errichtet, die jedoch aufgrund ihrer Baufälligkeit 1968 abgetragen werden musste. Bereits am 17. November 1968 wurde eine neue Warte eröffnet, aber auch diese musste im April 1985 wegen Baufälligkeit abgetragen werden. Acht Jahre später, am 16. Mai 1993, eröffnete man die jetzige Warteː [2].
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Viktoria Adelheid Hütte, Zielpunkt des Matras-Steigs in Neustadtl an der Donau im Strudengau im Bezirk Amstetten in Niederösterreich
Autor/Urheber: Gugerell, Lizenz: CC0
Österreichischer Touristenklub in der Bäckerstraße 16 in Wien 1
Autor/Urheber: Doris Antony, Berlin, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jubiläumswarte auf dem Gallitzinberg in Wien, Österreich
Autor/Urheber: Wald1siedel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Hundstein (2117 m), höchste und namengebende Erhebung in der Hundsteingruppe in den Pinzgauer Grasbergen (Grauwackenzone), Land Salzburg, Österreich. Auf dem Bild das Statzerhaus, eine bewirtschaftete Berghütte auf dem Hundsteingipfel.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Ferdinandswarte in Unterbergern, ein Dorf und Katastralgemeinde in der niederösterreichischen Gemeinde Bergern im Dunkelsteinerwald.
Die Warte auf 370 m Seehöhe steht über einem Steilabfall zur Donau auf einem Felsabsatz. Von ihr hat man einen Ausblick in die Wachau, von Rossatz über Dürnstein und nach Loiben bis nach Stein, Krems, Mautern.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Südansicht der Weiglwarte auf dem 723 m hohen Sandl zwischen Weißenkirchen und Dürnstein in Niederösterreich.
Die fast 16 m hohe steinerne Aussichtswarte auf dem Gemeindegebiet von Dürnstein wurde vom Österreichischen Touristenklub (ÖTK) errichtet und am 8. September 1901 feierlich mit etwa 2000 Gästen eröffnet. Benannt ist sie nach Augustin Weigl (1845–1914), der als Wegbereiter des Tourismus in der Wachau gilt und 1. Vorstand der ÖTK-Sektion Krems-Stein war: [1].
Autor/Urheber: Linie29, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gesamtansicht der Urlingerwarte mit Solarpanelen (seit 2014) und dem Heimkehrerkreuz
Autor/Urheber: Fatmax, Lizenz: CC BY 3.0
Erzherzog Johann Warte auf der Mariazeller Bürgeralpe.
Autor/Urheber: Duke of W4, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Gruberwarte befindet sich westlich von Weißenkirchen in der Wachau unterhalb des Gipfels der Buschandlwand. Die nach dem Komponisten Josef Gruber benannte Warte wurde 1998 errichtet und befindet sich auf 738 m Höhe.
Autor/Urheber: Dreinagel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Meteorologische Stationen "Hannwarte" auf dem Hochobir in Kärnten
Autor/Urheber:
unbekannt
, Lizenz: PD-alt-100Wolf-Glanvell-Hütte, vor 1908
Logo des österreichischen Alpenvereins
Autor/Urheber: Herzi Pinki, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Graf-Meran-Haus ist eine ÖTK-Hütte unterhalb des Gipfels der Hohen Veitsch in der Steiermark.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY 3.0 at
Das Wirts- und Schutzhaus Wilhelm-Eichert-Hütte auf der Hohen Wand in der niederösterreichischen Gemeinde Höflein an der Hohen Wand.
Das Schutzhaus wurde von der Sektion Wiener Neustadt des Österreichischen Touristenklubs nächst der Großen Kanzel errichtet und 1899 eröffnet. Benannt ist sie nach dem Professor Wilhelm Eichert, der von 1884/5 bis 1902 Erster Vorsitzender der ÖTK-Sektion Wiener Neustadt und Autor von vielen Wanderführern war.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das Raxkircherl auf der Rax, rund 200 m südsüdöstlich des Karl-Ludwig-Hauses. Das Bergsteiger-Heldengedenkkirchlein wurde dem Gedenken der in den Kriegen gefallen und in den Bergen verunglückten Bergsteiger errichtet. 1935 erfolgte die Grundsteinlegung und 1936 die Einweihung. Links die Steilwand des Predigtstuhls, hinter dem Kirchlein das Schneebergmassiv mit dem Klosterwappen (höchster Gipfel Niederösterreichs) und rechts die Preinerwand mit dem Haid-Steig.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Südwestansicht der Neue Seehütte auf dem am Hochplateau der Rax in der niederösterreichischen Marktgemeinde Reichenau an der Rax. Die Hütte auf 1643 m Höhe wurde als Ersatz der ursprünglichen Seehütte, die 1894 errichtet und in den 1940er Jahren abgetragen wurde, in den 1950er Jahren errichtet.
(c) I, Herzi Pinki, CC BY-SA 3.0
Sina Warte (ein Aussichtsturm) auf dem Hohen Lindkogel
Autor/Urheber: H. Raab (User:Vesta), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Eisenkappler Hütte (1553 m) am Hochobir (Karawanken, Kärnten).
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Meyringer-Warte auf dem Hocheck in den Gutensteiner Alpen.
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Südansicht des Schöpfl-Schutzhauses auf dem Schöpfl in der niederösterreichischen Gemeinde Brand-Laaben und unmittelbar neben den Gemeindegrenzen von Altenmarkt an der Triesting sowie Klausen-Leopoldsdorf.
Bereits am 12. Aug.1906 wurde auf dem höchsten Berg des Wienerwaldes ein hölzernes Schutzhaus eingeweiht und später (?) nach dem damaligen Obmann des Touristenklubs Wienerwald Franz Krebs benannt. Nach einer Erweiterung im Jahr 1911 brannte das Schutzhaus im Nov. 1920 ab. Ein steinerner Nachfolgebau wurde am 16. Sep. 1923 eingeweiht und im April 1945 durch Artilleriebeschuss zerstört. Nach dem Krieg erfolgte eine Neuerrichtung aus Barackenteilen und am 16. Okt.1949 eröffnet. Das jetzige wurde ab 1997 errichtet und mit dem 100-jährigen Jubiläum der nahegelegenen Matras-Warte am 11. Okt. 1998 feierlich eröffnet.
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Zirbitzkogel Schutzhaus vom Gipfel des Zirbitzkogels gesehen
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Ostnordostansicht der Gauermannhütte in der niederösterreichischen Gemeinde Miesenbach und knapp unterhalb des Gipfels des 1154 m hohen Plattensteins, der ein Teil des Höhenzuges Dürre Wand ist.
Das Schutzhaus, benannt nach dem Maler Friedrich Gauermann, wurde von der Wiener alpinen Gesellschaft „Waldegger“ errichtet und am 25. Oktober 1908 eröffnet. Sie ist im Besitz des Österreichischen Touristenklubs (ÖTK) und wird von der „Alpinen Gesellschaft D'Bergwanderer“, die am 5. Mai 1922 gegründet wurde, verwaltet.
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Südostansicht der Alpkogelhütte in der niederösterreichischen Gemeinde Trattenbach.
Die Alpkogelhütte ist eine Selbstversorgerhütte auf 1.314 m Höhe zwischen dem Semmering und Wechsel in den Fischbacher Alpen, rund einen Kilometer südlich des Alpkogelgipfels (1416 m) und nächst der Landesgrenze zur Steiermark. Sie wurde 1934 von der Sektion Neunkirchen des Österreichischen Touristenklubs (ÖTK) errichtet und bereits 1936 fand eine Vergrößerung der Hütte durch einen Zubau statt. Im Zuge des Zweiten Weltkrieges wurde sie zerstört und 1951 neu errichtet: [1].
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Brunnenkogelhaus - Stubaier Alpen
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Südansicht des Damböckhauses auf dem Schneeberg in der niederösterreichischen Marktgemeinde Puchberg am Schneeberg.
Das Damböckhaus wurde 1872 von Puchberger Viehhirten gebaut. Der Wiener Seidenfabrikant Johann Damböck hat diesen Bau mit finanziellen Mitteln unterstützt, daher der Name Damböckhaus. Die Schutzhütte wurde 1898 renoviert und vom Österreichischen Touristenklubs (ÖTK) übernommen.
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Ehem. Schutzhütte der Sektion Lienz des Österreichischen Touristenklubs (ÖTK).
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Südansicht des Hochkar-Schutzhauses am Hochkar in der niederösterreichischen Marktgemeinde Göstling an der Ybbs.
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Das Unterberg-Schutzhaus auf dem Unterberg und auf dem Gemeindegebiet der niederösterreichischen Gemeinde Muggendorf, sowie direkt an der Gemeindegrenze zu Rohr im Gebirge.
Das Schutzhaus, eröffnet am 22. August 1886, befindet sich rund 150 m unterhalb und 500 Meter südlich des Unterberggipfels auf 1187 m Höhe. Es wird vom Österreichischen Touristenklub (ÖTK) betrieben und ist bis auf eine Urlaubssperre ab Mitte November ganzjährig bewirtschaftet.
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Werfener Hütte fotografiert beim Gleitschirmfliegen am 31. Juli 2010
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Hochmölbing Hütte - Totes Gebirge