ÖFB Frauen Cup

Frauen-Cup
Voller NameFrauen-Cup des Österreichischen Fußball-Bundes
AbkürzungÖFB Frauen Cup
VerbandÖFB
Erstaustragung1972/73
Mannschaften32 Teams (Hauptrunde)
SpielmodusK.-o.-System
TitelträgerSKN St. Pölten (10. Titel)
RekordsiegerUSC Landhaus (11 Titeln)
Aktuelle Saison2023/24
WebsiteÖFB Ladies Cup.at
↓ Verbandspokale
BFV Frauen Cup
Kärntner Frauen-Cup
NÖ-Frauen-Cup
OÖ Ladies Cup
SFV-Frauen-Cup
Steirer Cup Frauen
TFV Frauen Cup
VFV-Cup Frauen
Wiener Frauen Cup

Der Frauen Cup des Österreichischen Fußball-Bundes, kurz ÖFB Frauen Cup genannt, ist der nationale Cupbewerb für Fußballvereine der Damen in Österreich und wird wie alle üblichen Fußballpokal-Turniere in Europa im K.-o.-System ausgetragen.

Erstmals fand der Österreichische Frauen-Fußball-Cup 1972/73 statt und als erster Siegerinnen gingen die Damen von USC Landhaus hervor. Der Verein aus Floridsdorf konnte bis heute am häufigsten den Pokal gewinnen.

Geschichte des Frauenfußballcups in Österreich

Die Anfangsjahre unter dem Wiener Fußballverband

WFV: Frauen-(Fußball)-Cup[1][2]
SaisonCupsiegerFinalistResultat
1972/73
USC LandhausSV Kagran16:0 u. 10:0
Hin- und Rückspiel
1973/74
DFC Ostbahn XI WienUSC Landhaus3:2 n. E., 1:1
Franz-Horr-Stadion, Wien
1974/75
USC LandhausDFC Ostbahn XI Wien2:0
Franz-Horr-Stadion, Wien
1975/76
USC LandhausSV Kagran3:1 u. 3:0
Hin- und Rückspiel
1976/77
FS Elektra WienUSC Landhaus2:0
Franz-Horr-Stadion, Wien
1977/78
FS Elektra WienLUV Graz5:0 u. 5:1
Hin- und Rückspiel
1978/79
LUV GrazFS Elektra Wien3:2
Sportanlage Kagran, Wien
1979/80
USC LandhausFS Elektra Wien2:1 n. E., 1:1
Franz-Horr-Stadion, Wien
1980/81
DFC Ostbahn XI WienDSC Alland-Brunn4:0
Sportanlage Kagran, Wien
1981/82
DFC Ostbahn XI WienUSC Landhaus3:2
Franz-Horr-Stadion, Wien
1982/83
DFC Ostbahn XI WienUSC Landhaus2:0
FavAC-Platz, Wien

Der Cupbewerb für Frauenfußball wurde erstmals im Spieljahr 1972/73 ausgetragen. Im Finale, das mit Hin- und Rückspiel ausgefochten wurde, standen sich die Damen des USC Landhaus und des SV Kagran gegenüber. Die Landhaus-Ladies setzten sich dabei mit einem Gesamtscore von 26:0 (16:0 und 10:0) ganz klar durch.

Nachdem sich der DFC Ostbahn XI Wien 1973/74 den Titel im Elfmeterschießen mit 3:2 in einem Spiel im Horr-Stadion über USC Landhaus sicherte, konnten die Damen des USC Landhaus in den darauffolgenden zwei Jahren den Titel holen. Die Gegnerinnen waren die letzten Finalteilnehmer DFC Ostbahn XI Wien und SV Kagran. Das gelang auch dem FS Elektra Wien in den nächsten zwei Folgejahren, USC Landhaus und LUV Graz hatten das Nachsehen.

Als viertes und erstes nicht-Wiener Verein konnte sich 1978/79 der LUV Graz den Titel sichern, nachdem er im Jahr zuvor gegen die gleichen Gegnerinnen verloren hatte. Nun gelang die Revanche: Im Elfmeterschießen setzten sich die Damen vom USC Landhaus gegen den FS Elektra Wien mit 2:1 durch. Dann folgte eine Siegerserie von vier Titeln des DFC Ostbahn XI Wien, die die Spielgemeinschaft aus Alland und Brunn am Gebirge, zweimal USC Landhaus und LUV Graz besiegen konnten.

Finalspiele in ganz (West-)Österreich

WFV: ÖFB-Frauen-(Fußball)-Cup[1][2]
SaisonCupsiegerFinalistResultat
1983/84
DFC Ostbahn XI WienLUV Graz3:1
Sportplatz Aspang, Aspang, Niederösterreich
1984/85
FC Wacker InnsbruckLUV Graz2:0
Sportanlage Kleinmünchen, Linz, Oberösterreich
1985/86
USC LandhausLUV Graz1:0
Sportplatz Bad Tatzmannsdorf, Bad Tatzmannsdorf, Burgenland
1986/87
USC Landhaus1. DFC Leoben2:1
Sportplatz Neunkirchen, Neunkirchen, Niederösterreich
1987/88
USC LandhausDFC Austria Brunn3:1
Franz-Horr-Stadion, Wien
1988/89Kein Bewerb
1989/90
SC Brunn am Gebirge1. DFC Leoben2:1
Sportplatz Hochwolkersdorf, Hochwolkersdorf, Niederösterreich
1990/91
Union KleinmünchenUSC Landhaus3:2
Sportplatz St. Pölten, St. Pölten, Niederösterreich
1991/92Kein Bewerb

Die Finalspiele wurden ab der Saison 1983/84 auch außerhalb von Wien ausgetragen. Für den DFC Ostbahn XI Wien sollte es in der Saison 1983/84 der letzte Pokalsieg bleiben. Erstes westösterreichisches Team erkämpfte 1984/85 die Damen von FC Wacker Innsbruck den Titel und war der fünfte Verein, der sich in die Siegerliste des Frauencups eintragen konnte. Die Tirolerinnen besiegten den LUV Graz mit 2:0. Danach holte sich der USC Landhaus dreimal den Titel in Folge gegen Vorjahresfinalist LUV Graz, 1. DFC Leoben und die Spielgemeinschaft von DFC Austria und SC Brunn am Gebirge in die Bundeshauptstadt.

In den Saisonen 1988/89 und 1991/92 wurde der Cupbewerb für Frauenfußball nicht ausgerichtet. Dazwischen holte erstmals der SC Brunn am Gebirge als sechstes gegen den 1. DFC Leoben mit 2:1 und Union Kleinmünchen als siebtes Team gegen den USC Landhaus mit 3:2 den österreichischen Frauencup, der zum letzten Mal unter dem Wiener Fußballverband ausgetragen wurde.

Übernahme durch den ÖFB

ÖFB: ÖFB-Frauen-Cup[1][2]
SaisonCupsiegerFinalistResultat
1992/93
Union KleinmünchenDFC Heidenreichstein2:0
Sportplatz Horn, Horn, Niederösterreich
1993/94
Innsbrucker ACUSC Landhaus3:2 n. E., 1:1
Sportplatz Gerasdorf, Gerasdorf, Niederösterreich
1994/95
Union KleinmünchenDFC Heidenreichstein1:0
Sportplatz Gloggnitz, Gloggnitz, Niederösterreich
1995/96
Union KleinmünchenInnsbrucker AC2:0
Sportanlage Kleinmünchen, Linz, Oberösterreich
1996/97
USC LandhausUnion Kleinmünchen3:2
Sportplatz Stattersdorf, St. Pölten, Niederösterreich
1997/98
Union KleinmünchenSV Neulengbach3:1
Sportplatz Turnau, Turnau, Steiermark
1998/99
Union KleinmünchenUSC Landhaus6:0
Sportplatz Würmla, Würmla, Niederösterreich
1999/2000[3]
USC Landhaus1. DFC Leoben5:3 (1:2)
Sportplatz Großkrut, Großkrut, Niederösterreich
2000/01[4]
USC LandhausUnion Kleinmünchen10:1 (7:1)
Ernst-Happel-Stadion, Wien
2001/02[5]
USC LandhausASV St. Margarethen/L.11:1 (6:1)
Arnold-Schwarzenegger-Stadion, Graz, Steiermark
2002/03[6]
SV NeulengbachUnion Kleinmünchen5:1 (3:0)
Arnold-Schwarzenegger-Stadion, Graz, Steiermark
2003/04[7]
SV NeulengbachFC Südburgenland12:0 (5:0)
Stadion Wals-Siezenheim, Wals-Siezenheim, Salzburg

Wegen Problemen des Wiener Fußballverbandes bei der Ausrichtung des Frauenfußballcups, der Bewerb musste in den letzten drei Jahren zweimal abgesagt werden, übernahm 1992 der Österreichische Fußballbund die Obhut des Pokalbewerbs, der gleich in ÖFB Frauen Cup umbenannt wurde.

Im ersten Jahr gewann der Linzer Verein Union Kleinmünchen mit einem 2:0 über den DFC Heidenreichstein. Im Folgejahr errang der Innsbrucker AC gegen den USC Landhaus mit 3:2 im Elfmeterschießen den Cup. In den Saisonen 1994/95 bis 2001/02 konnten nur zwei Vereine in die Siegerliste eintragen: Union Kleinmünchen und USC Landhaus. Ihre Finalgegnerinnen waren DFC Heidenreichstein, Innsbrucker AC, SV Neulengbach, 1. DFC Leoben, ASV St. Margarethen/Lavanttal. Danach begann bis zur Saison 2011/12 die Siegerserie des SV Neulengbach. Bis 2005 trafen die Niederösterreicherinnen Union Kleinmünchen und FC Südburgenland.

Stiegl als Sponsor

ÖFB: ÖFB-Stiegl-Ladies-Cup[1][2]
SaisonCupsiegerFinalistResultat
2004/05[8][9]
SV NeulengbachInnsbrucker AC2:1 (1:0)
Sportplatz Kammer, Kammer bei Schörfling, Oberösterreich
2005/06[10][11]
SV NeulengbachLUV Graz3:0 (1:0)
Sportplatz Kainbach, Hönigtal bei Kainbach, Steiermark
2006/07[12]
SV NeulengbachLUV Graz3:1 (1:1)
Franz-Horr-Stadion, Wien
2007/08[13]
SV NeulengbachUSC Landhaus6:2 (3:2)
Sportplatz AK St. Pölten, St. Pölten, Niederösterreich
2008/09[14][15]
SV NeulengbachFC Wacker Innsbruck5:1 (3:0)
Sportplatz Kammer, Kammer bei Schörfling, Oberösterreich

Von 2004 bis 2009 konnte die Stieglbräuerei aus Salzburg als Hauptsponsor und als Namensgeber, der Bewerb hieß nun ÖFB-Stiegl-Ladies-Cup, gewonnen werden, in denen der SV Neulengbach als Pokalsieger hervorging. Der Klub aus dem Wienerwald besiegten Innsbrucker AC, zweimal den LUV Graz, USC Landhaus und den FC Wacker Innsbruck

Wieder als ÖFB-Ladies-Cup

ÖFB: ÖFB-Ladies-Cup[1][2]
SaisonCupsiegerFinalistResultat
2009/10[16][17]
SV NeulengbachASK Erlaa4:0 (2:0)
Lise-Prokop Sportanlage, Rohrbach, Niederösterreich
2010/11[18][19]
SV NeulengbachLUV Graz4:0 (3:0)
Sportplatz Ottensheim, Ottensheim an der Donau, Oberösterreich
2011/12[20][21]
SV NeulengbachFC Wacker Innsbruck4:0 (1:0)
Almtalarena Pettenbach, Pettenbach, Oberösterreich
2012/13[22]
ASV SpratzernSV Neulengbach7:6 n. E., 3:3 (2:0)
FAC-Platz, Wien
2013/14[23]
FSK St. Pölten-SpratzernSV Neulengbach4:3 (3:2)
Jacques Lemans Arena, St. Veit/Glan, Kärnten
2014/15[24]
FSK St. PöltenSV Neulengbach4:3 (3:1)
Schuberth Stadion, Melk, Oberösterreich
2015/16[25]
FSK St. PöltenSV Neulengbach1:0 (0:0)
Ertl Glas-Stadion, Amstetten, Oberösterreich
2016/17[26]
SKN St. PöltenSV Neulengbach5:0 (1:0)
Schuberth Stadion, Melk, Oberösterreich
2017/18[27]
SKN St. PöltenSV Neulengbach5:1 (4:0)
Waldviertler Volksbank Arena, Horn, Niederösterreich
ÖFB: ÖFB Frauen Cup
2018/19[28]
SKN St. PöltenSG USC Landhaus/FK Austria Wien2:0 (0:0)
Moser Medical Arena, Rohrendorf, Niederösterreich
2019/20[29]Abbruch nach der 2. Runde, keine Wertung
2020/21[30]Kein Bewerb
2021/22[31]
SKN St. PöltenSK Sturm Graz2:0 (2:0)
Ertl Glas-Stadion, Amstetten, Niederösterreich
2022/23[32]
SKN St. PöltenSPG Altach/Vorderland3:1 (2:1)
Ergo Arena, Wiener Neustadt, Niederösterreich
2023/24[33]
SKN St. PöltenFK Austria Wien3:0 (2:0)
Ergo Arena, Wiener Neustadt, Niederösterreich

Der SV Neulengbach setzte seine Siegesserie mit drei Pokalerfolgen fort und besiegten ASK Erlaa, LUV Graz und FC Wacker Innsbruck. bis zur Saison 2011/12 fort. In der nächsten Saison trafen sich der SV Neulengbach auf ASV Spratzern, das erst im Elfmeterschießen mit 7:6 für die Sankt Pöltnerinnen entschieden wurde. Das war der Startschuss für eine Siegesserie, die bis heute andauert. Die beiden Vereine aus Niederösterreich trafen sich in den nächsten Jahren im Finale und der Verein aus dem Sankt Pöltner Stadtteil Stattersdorf gingen immer als Sieger hervor. Im Pokalfinale 2019 siegten die Sankt Pöltnerinnen über die Spielgemeinschaft USC Landhaus/FK Austria Wien.

Erfolgreichste Vereine

RangVereinFinaleVerband
SiegeNiederlagenWFVÖFB
1USC Landhaus11974
als USC Landhaus11874
  WFV: 1972/73, 1974/75, 1975/76, 1979/80, 1985/86, 1986/87, 1987/88, ÖFB: 1996/97, 1999/2000, 2000/01, 2001/02
als SG USC Landhaus/FK Austria Wien1
  
2SV Neulengbach10710
  ÖFB: 2002/03, 2003/04, 2004/05, 2005/06, 2006/07, 2007/08, 2008/09, 2009/10, 2010/11, 2011/12
3SKN St. Pölten1010
als ASV Spratzern11
  ÖFB: 2012/13
als FSK St. Pölten(-Spratzern)33
  ÖFB: 2013/14, 2014/15, 2015/16
als SKN St. Pölten66
  ÖFB: 2016/17, 2017/18, 2018/19, 2021/22, 2022/23, 2023/24
4Union Kleinmünchen6315
  WFV: 1990/91, ÖFB: 1992/93, 1994/95, 1995/96, 1997/98, 1998/99
5DFC Ostbahn XI515
  WFV: 1973/74, 1980/81, 1981/82, 1982/83, 1983/84
6FC Wacker Innsbruck2411
als FC Wacker Innsbruck11
  WFV: 1984/85
als Innsbrucker AC121
  ÖFB: 1993/94
als FC Wacker Innsbruck (ab 2002)2
  
7FS Elektra222
  WFV: 1976/77, 1977/78
8LUV Graz171
  WFV: 1978/79
9SC Brunn am Gebirge121
als DSC Alland-Brunn1
als DFC Austria Brunn1
als SC Brunn am Gebirge11
  WFV: 1989/90
101. DFC Leoben3
  
11DFC Heidenreichstein2
  
SV Kagran2
  
13FK Austria Wien1
  
SPG Altach/Vorderland1
  
SK Sturm Graz1
  
ASK Erlaa1
  
FC Südburgenland1
  
ASV St. Margarethen/Lavanttal1
  
Gesamt48481830

Das Double und Cup-Serien

Double-Gewinner
SaisonErfolg Nr.Verein
1975/761. USC Landhaus
1987/882. USC Landhaus
1990/911. Union Kleinmünchen
1992/932. Union Kleinmünchen
1995/963. Union Kleinmünchen
1996/973. USC Landhaus
1997/984. Union Kleinmünchen
1998/995. Union Kleinmünchen
1999/20004. USC Landhaus
2000/015. USC Landhaus
2002/031. SV Neulengbach
2003/042. SV Neulengbach
2004/053. SV Neulengbach
2005/064. SV Neulengbach
2006/075. SV Neulengbach
2007/086. SV Neulengbach
2008/097. SV Neulengbach
2009/108. SV Neulengbach
2010/119. SV Neulengbach
2011/1210. SV Neulengbach
2014/151. FSK St. Pölten
2015/162. FSK St. Pölten
2016/173. SKN St. Pölten
2017/184. SKN St. Pölten
2018/195. SKN St. Pölten
2021/226. SKN St. Pölten
2022/237. SKN St. Pölten
2023/248. SKN St. Pölten

In Österreich haben im Frauenfußball vier Mannschaften den Cup als Teil des Doubles aus Cupsieg und Meisterschaft gewonnen. Das Double aus Meisterschaft und ÖFB-Cup gewann der SV Neulengbach zehn Mal, der USC Landhaus und die Union Kleinmünchen je fünf Mal und der SKN St. Pölten die letzten vier Mal.

Den Cup-Bewerb zehnmal hintereinander zu gewinnen schaffte bisher nur der SV Neulengbach von 2003 bis 2011, viermal der ESV Ostbahn XI Wienvon von 1981 bis 1984, USC Landhaus dreimal 1986 bis 1988 und 2000 bis 2002 und zuletzt dreimal der SKN St. Pölten. USC Landhaus musste acht Niederlagen im Finale hinnehmen, LUV Graz sieben Mal und der SV Neulengbach nahm neben den zehn Cup-Erfolgen sechs Mal am Bewerb teil, ohne zu gewinnen.

Wiktionary: Cupsieger – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Pokalsiegerin – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. a b c d e SV Neulengbach, Titel und Erfolge, Ladies Cup Finalspiele in Österreich seit 1972/73. In: neulengbach.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  2. a b c d e Alle Finalspiele des ÖFB Frauen Cups. In: oefb.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2013; abgerufen am 5. August 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oefb.at
  3. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 1999/00, Cupbewerb 1999/2000. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 2. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  4. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2000/01, Cupbewerb 2000/2001. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 2. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  5. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2001/02, Cupbewerb 2001/2002. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 2. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  6. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2002/03, Cupbewerb 2002/2003. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 1. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  7. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2003/04, Cupbewerb 2003/2004. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 2. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  8. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2004/05, Cupbewerb 2004/2005. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 1. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  9. NOFV-News, ÖFB Stiegl Cup. In: noefv.at. Archiviert vom Original am 19. April 2005; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  10. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2005/06, ÖFB Stiegl Ladies Cup 2005/2006. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 2. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  11. ÖFB, Stiegl-Ladies Cup Finale, 15. Juni 2006 (Kainbach/Hönigtal, Stmk.) x. In: oefb.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Januar 2018; abgerufen am 8. Dezember 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oefb.at
  12. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2006/07, ÖFB Stiegl Ladies Cup 2006/2007. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 1. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  13. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2007/08, ÖFB Stiegl Ladies Cup 2007/2008. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 2. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  14. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2008/09, ÖFB Stiegl Ladies Cup 2008/2009. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 2. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  15. NÖFV, Saison 2008/09, Cup Bewerbe, ÖFB Stiegl Ladies Cup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  16. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2009/10, ÖFB Ladies Cup 2009/2010. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 2. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  17. NÖFV, Saison 2009/10, Cup Bewerbe, ÖFB Ladies Cup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  18. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2010/11, ÖFB Ladies Cup 2010/2011. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 22. April 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  19. NÖFV, Saison 2010/11, Cup Bewerbe, ÖFB Ladies Cup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  20. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2011/12, ÖFB Ladies Cup 2011/2012. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 4. März 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  21. NÖFV, Saison 2011/12 Cup Bewerbe, ÖFB LadiesCup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  22. NÖFV, Saison 2012/13, Cup Bewerbe, ÖFB LadiesCup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  23. NÖFV, Saison 2013/14, Cup Bewerbe, ÖFB LadiesCup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  24. NÖFV, Saison 2014/15, Cup Bewerbe, ÖFB LadiesCup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  25. NÖFV, Saison 2015/16, Cup Bewerbe, ÖFB LadiesCup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  26. NÖFV, Saison 2016/17, Cup Bewerbe, ÖFB LadiesCup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  27. NÖFV, Saison 2017/18, Cup Bewerbe, ÖFB LadiesCup. In: oefb.at. Abgerufen am 2. August 2018.
  28. NÖFV, Saison 2018/19, Cup Bewerbe, SPORT.LAND.NÖ Frauen Cup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Juni 2019.
  29. NÖFV, Saison 2019/20, Cup Bewerbe, SPORT.LAND.NÖ Frauen Cup. In: oefb.at. Abgerufen am 3. Mai 2020.
  30. NÖFV, Saison 2020/21, Cup Bewerbe, SPORT.LAND.NÖ Frauen Cup. In: oefb.at. Abgerufen am 31. März 2021.
  31. NÖFV, Saison 2021/22, Cup Bewerbe, SPORT.LAND.NÖ Frauen Cup. In: oefb.at. Abgerufen am 4. Juni 2022.
  32. NÖFV, Saison 2022/23, Cup Bewerbe, SPORT.LAND.NÖ Frauen Cup. In: oefb.at. Abgerufen am 4. Juli 2023.
  33. NÖFV, Saison 2023/24, Cup Bewerbe, SPORT.LAND.NÖ Frauen Cup. Abgerufen am 4. Juli 2024.

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