Österreichischer Bauherrenpreis 1996
Mit dem Österreichischen Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs wurden im Jahr 1996 die folgenden Projekte ausgezeichnet:
Realisierung | Bauherr | Planer |
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Erweiterung Rathaus Lustenau | Bauamt der Marktgemeinde Lustenau mit Altbürgermeister Dieter Alge und Bürgermeister Hans-Dieter Grabher | Erich Steinmayr |
Forschungszentrum Seibersdorf | ÖFZ Seibersdorf mit J. Fröhlich | Coop Himmelb(l)au |
Kunsthalle Krems | Stadtgemeinde Krems an der Donau mit Altbürgermeister Erich Grabner und Bürgermeister Franz Hölzl, Land NÖ mit Landeshauptmannstellvertreterin Liese Prokop | Adolf Krischanitz |
Mursteg in Murau | Stadtgemeinde Murau mit Bürgermeister Alfred Kalcher, Stadtbaumeister Edlinger, Amt der Steiermärkischen Landesregierung Kulturabteilung Schleich | Meili, Peter & Partner Architekten |
Vetterhof in Lustenau | A. und H. Vetter | Roland Gnaiger |
Sargfabrik Wohnheim Matznergasse ehemalige Sargfabrik | Verein für integrative Lebensgestaltung | BKK 2 |
Umspannwerk Mitte Salzburg | Salzburger Stadtwerke AG mit D.I. Tscherne und Ing. Herberg | Bétrix & Consolascio mit E. Maier |
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Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Kunsthalle Krems in Stein an der Donau, ein Ortsteil der niederösterreichischen Stadt Krems.
1850 wurde aufgrund der guten Verkehrslage an der Donau und der Nähe zu Wien die Zigarrenfabrik Stein zur Produktion von Virginier-Zigarren errichtet. Zu diesem Zwecke wurde ein Gasthof angekauft und von Adalbert Wohlschläger umgebaut, beziehungsweise das zweigeschossige Hauptgebäude mit hakenförmigen Grundriß errichtet. Nach dem Neubau der Fabrik in der Dr.-Karl-Dorrek-Straße von 1918 bis 1922 diente es als Rohstofflager. Später wurde es von der Firma Eybl genutzt. Von 1994 bis 1995 erfolgte durch Architekt Adolf Krischanitz ein Umbau zu einer Ausstellungshalle mit rd. 1400 m2 Ausstellungsfläche. Am 31. März 1995 fand mit der Ausstellung „Wasser und Wein“ die Eröffnung der Kunsthalle Krems statt.
Autor/Urheber: Herzi Pinki, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mündung des Rantenbachs in die Mur in Murau. Vis-a-vis die BH Murau.
Autor/Urheber: Haeferl, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der Schornstein der ehemaligen Sargfabrik in Wien-Penzing, in welcher der Verein für Integrative Lebensgestaltung im Jahr 1996 ein Wohn- und Kulturprojekt verwirklicht hat. Darin befinden sich neben Wohnungen auch ein Kulturhaus, ein Badehaus, ein Seminarraum, ein Kinderhaus und ein Café-Restaurant. Näheres in diesem PDF.