Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13

Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13
Logo des ÖFB
2011/12
Bundesliga 2012/13
Logo
MeisterFK Austria Wien
Champions-League-
Qualifikation
FK Austria Wien
FC Red Bull Salzburg
Europa-League-
Qualifikation
SK Rapid Wien
SK Sturm Graz
AbsteigerSV Mattersburg
Mannschaften10
Spiele180
Tore550 (ø 3,06 pro Spiel)
Zuschauer1.241.269 (ø 6896 pro Spiel)
TorschützenkönigOsterreich Philipp Hosiner
Erste Liga 2012/13
Logo
MeisterSV Grödig
Relegation ↓FC Blau-Weiß Linz
AbsteigerFC Lustenau 07
Mannschaften10
Spiele180
Tore524 (ø 2,91 pro Spiel)
Zuschauer328.338 (ø 1824 pro Spiel)
TorschützenkönigOsterreich Hannes Aigner
Regionalliga Ost/Mitte/West 2012/13
MeisterRL Ost: SC-ESV Parndorf 1919

RL Mitte: LASK Linz
RL West: FC Liefering

Europa-League-
Qualifikation
FC Pasching
AbsteigerRL Ost: SC Ostbahn XI und 1. Simmeringer SC

RL Mitte: Kapfenberger SV II, SV Feldkirchen, DSV Leoben und Grazer AK1
RL West: FC Andelsbuch und FC Pinzgau Saalfelden

Mannschaften3× 16
Spiele690
Tore2.139 (ø 3,1 pro Spiel)
Torschützenkönig1 Der Grazer AK musste den Spielbetrieb am 29. Oktober 2012 infolge von Lizenzentzug und finanzieller Probleme einstellen. Alle seine Spiele wurden annulliert.

2 Da sämtliche Ergebnisse des Grazer AK annulliert wurden, waren es weniger Spiele als erwartet.

Die österreichische Fußballmeisterschaft wurde 2012/13 zum 102. Mal ausgetragen. Die höchste Spielklasse ist die österreichische Bundesliga, die in dieser Saison zum 39. Mal durchgeführt und von zehn Mannschaften bestritten wurde. Diese ermittelten in vier Durchgängen den österreichischen Fußballmeister sowie die Vertreter Österreichs in den internationalen Bewerben der Saison 2013/14. Den Meistertitel sicherte sich zum 24. Mal die Wiener Austria vor Red Bull Salzburg und Rapid Wien.

Die zweithöchste Spielklasse ist die Erste Liga, die 2012/13 zum 38. Mal ausgetragen und erstmals vom SV Grödig gewonnen wurde.

Lizenzierungsverfahren

Am 30. April 2012 wurden von der Bundesliga die Lizenzen für die Meisterschaft 2012/13 vergeben. Mit Ausnahme des Erstligisten LASK Linz und dem Regionalligisten Villacher SV wurde allen Vereinen die Lizenz erteilt. Die Bundesligisten Admira Wacker Mödling, Austria Wien und Wacker Innsbruck sowie die Erstligisten SKN St. Pölten, Vienna und FC Lustenau bekamen die Lizenz unter finanziellen Auflagen.[1]

Während die Villacher aufgrund der sportlichen Aussichtslosigkeit auf den Aufstieg auf eine Beschwerde beim Protestkomitee der Bundesliga verzichteten, reichte der LASK eine solche ein. Am 14. Mai gab das Protestkomitee bekannt, dass der Protest des LASK abgewiesen wurde, da dieser nicht ordnungsgemäß eingebracht worden war.[2] Nachdem auch das Ständig Neutrale Schiedsgericht als letzte Instanz den Protest der Linzer abgewiesen hatte, schied der LASK aus dem Profifußball aus und stieg in die Regionalliga Mitte ab. Somit verblieb der FC Lustenau ohne Relegation in der Ersten Liga, während der TSV Hartberg den frei gewordenen Relegationsplatz einnahm und nach Siegen über den GAK ebenfalls in der Ersten Liga bleiben konnte.[3]

Erste Leistungsstufe – Bundesliga

Vereine der Bundesliga 2012/13

Die vom Sportwetten-Anbieter tipp3 als Hauptsponsor unterstützte Bundesliga, die höchste Spielklasse im österreichischen Fußball, wurde in der Saison 2012/13 zum 39. Mal ausgetragen. Sie ermittelte den 102. österreichischen Fußballmeister. Subsponsor war der Mobilfunkanbieter T-Mobile Austria, weshalb die offizielle Liga-Bezeichnung tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile lautete.[4] Die gemeinsame Mannschaft der beiden Kärntner Kooperationsvereine Wolfsberger AC und SK St. Andrä schaffte mit dem Meistertitel in der Ersten Liga 2011/12 erstmals den Sprung in Österreichs höchste Spielklasse, wobei die Kooperation nach der Meistersaison gelöst wurde und die Mannschaft in der Bundesliga nur noch als Wolfsberger AC auftritt. Die Kärntner ersetzten den Absteiger Kapfenberger SV.

Somit stellte Kärnten erstmals seit dem Abstieg von Austria Kärnten 2010 wieder einen Bundesligisten. Einzig Vorarlberg war in der Bundesliga-Saison 2012/13 nicht vertreten, Wien und Niederösterreich stellten jeweils zwei Vereine.

Der TV-Anbieter sky Deutschland AG hatte die Rechte, alle Bundesligaspiele in voller Länge zu zeigen, die auf dem Kanal sky sport austria im Pay-TV ausgestrahlt wurden. Der Sender zeigte nicht nur alle Spiele in Konferenzschaltung, sondern auch einzeln. Daneben hatte der ORF die Rechte, jeweils das „Topspiel der Runde“ als Einzelspiel – meist sonntags, bei Wochentagsrunden mittwochs – zu übertragen. Diese Regelung galt nicht in den letzten beiden Runden, in denen alle Spiele zeitgleich ausgetragen werden mussten. Darüber hinaus durfte der ORF eine 45-minütige Zusammenfassung von den restlichen vier Partien pro Runde zeigen.

Modus

In der Saison 2012/13 traten wie in vergangenen Jahren zehn Klubs in insgesamt 36 Runden gegeneinander an. Jedes Team spielte jeweils zweimal zu Hause und auswärts gegen jedes andere Team.

Aufgrund konstant guter Leistungen der österreichischen Klubs im Europacup, schob sich Österreich mit der Saison 2011/12 auf Platz 15 der UEFA-Fünfjahreswertung vor. Somit wurden über Bundesliga und Cup in der Saison 2012/13 fünf Startplätze für die Champions League und die Europa League ausgespielt. In der Bundesliga wurde um vier internationale Startplätze gespielt: Meister und Vizemeister sind in der Qualifikation zur UEFA Champions League teilnahmeberechtigt und steigen dort in der 3. Qualifikationsrunde ein; die dritt- und viertplatzierten Vereine spielen in der Qualifikation zur UEFA Europa League. Während der Viertplatzierte in der 2. Qualifikationsrunde einsteigt, beginnt der Drittplatzierte erst in Qualifikationsrunde 3, der Cup-Sieger nimmt am Play-off zur Europa-League teil.

Der Letztplatzierte der Bundesliga musste in die zweitklassige Erste Liga absteigen.

Saisonverlauf

Tabellenführer
Tabellenletzter

Die Bundesliga 2012/13 wurde am 21. Juli 2012 mit dem Duell der letzten beiden Meister, Sturm Graz und Red Bull Salzburg, eröffnet. Der Titelverteidiger aus Salzburg setzte sich in der Grazer UPC-Arena mit 2:0 durch. Erster Tabellenführer der neuen Saison war Vizemeister Rapid Wien, das Wacker Innsbruck zuhause 4:0 schlug. Die Bundesliga-Premiere des WAC fiel wortwörtlich ins Wasser. Starker Regen machte den Platz in Kärnten unbespielbar und das Duell mit der Wiener Austria musste um vier Tage verschoben werden. Die Wolfsberger gingen schließlich mit einem knappen 0:1 als Verlierer vom Platz. In der 2. Runde feierten die Kärntner mit einem 2:0-Auswärtserfolg bei Ried den ersten Bundesligasieg.

Den Herbstmeistertitel eroberte die Wiener Austria mit 42 erspielten Punkten, fünf Punkte vor Salzburg und sieben Punkte vor Rapid. Zum Winterkönig krönte sich bereits am vorletzten Spieltag des Jahres 2012 ebenfalls die Austria, die Platz eins auch im Frühjahr nicht mehr hergab. Der Vorsprung auf den am Ende einzigen Konkurrenten, Red Bull Salzburg, betrug im Frühjahr bis zum letzten Spieltag nie weniger als sechs Zähler. Mit einem 4:0-Erfolg über Mattersburg gelang der Austria in der 35. und vorletzten Runde die Entscheidung zum 24. Meistertitel. Sie übertraf dabei die Marke von Sturm Graz aus der Saison 1997/98 und stellte mit 82 Punkten einen neuen Rekord auf. Vizemeister wurde mit fünf Punkten Rückstand der entthronte Titelverteidiger Red Bull Salzburg, der seine imposante Serie fortsetzte und seit dem Einstieg von Red Bull stets unter den besten Zwei landete.

Spannend verlief auch der Kampf um die Europa-League-Tickets. Während sich Rapid bereits eine Runde vor Schluss mit einem 2:0-Sieg bei der Admira den dritten Platz sicherte, kämpften in der letzten Runde mit Sturm Graz, dem WAC und Ried noch drei Mannschaften um den 4. Tabellenplatz und damit um den letzten internationalen Startplatz. Der dritte Europa-League-Startplatz ging an den Regionalligisten und Cupsieger FC Pasching.

Die restlichen vier Mannschaften – Mattersburg, Wiener Neustadt, Wacker Innsbruck und die Admira – lieferten sich einen der engsten Abstiegskämpfe der Bundesligageschichte. Vor der 36. und letzten Runde konnten noch alle vier die Saison mit der roten Laterne beenden und damit absteigen, alle vier hatten aber auch noch die Möglichkeit, aus eigener Kraft den Klassenerhalt zu schaffen.

Der letzte Spieltag

Und so verlief der letzte Spieltag hochdramatisch. Vizemeister Red Bull Salzburg bezwang im Spitzenspiel Meister Austria Wien 3:0 und stellte damit einen neuen vereinsinternen Punkterekord auf. Die Wiener Austria verpasste es, als erste Mannschaft der Bundesligageschichte eine Saison ohne Auswärtsniederlage zu beenden. Ebenfalls 3:0 endete das Spiel zwischen Rapid und Ried, womit die Oberösterreicher die letzte Chance auf die Teilnahme an der Europa-League-Qualifikation vergaben.

Dieser letzte internationale Startplatz schien 20 Minuten vor dem Schlusspfiff bereits an den WAC vergeben. Die Kärntner führten zu diesem Zeitpunkt 2:0 gegen Wacker Innsbruck, während Sturm Graz zu Hause gegen Wiener Neustadt 0:3 zurücklag. Mit diesem Ergebnis endete das Spiel in Graz schließlich auch, womit der SC Wiener Neustadt den Klassenerhalt geschafft hatte. Damit hätte im Spiel zwischen Mattersburg und der Admira beiden Mannschaften ein Unentschieden zum Klassenerhalt gereicht. Die Partie verlief auch dementsprechend; doch in der 72. Spielminute gelang Daniel Segovia das 1:0 für die Admira. Wacker Innsbruck musste nun das Spiel gegen den WAC gewinnen. Tatsächlich konnten die Tiroler mit einem Doppelpack von Julius Perstaller und einem weiteren Treffer von Christian Schilling innerhalb von nur sechs Minuten das Spiel drehen. Dadurch rutschte Mattersburg ans Tabellenende und benötigte gegen die Admira zumindest noch einen Treffer, der jedoch nicht mehr gelang. Da auch Wolfsberg das Spiel gegen Innsbruck nicht mehr ausgleichen konnte, blieb die rote Laterne bei Mattersburg – vor der letzten Runde noch Siebenter. Nach zehn Jahren Bundesliga stiegen die Burgenländer wieder in die Erste Liga ab. Der letzte Europacup-Startplatz ging trotz der 0:3-Heimpleite und fünf Niederlagen in den letzten sechs Spielen an den SK Sturm.

Abschlusstabelle

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.FK Austria Wien 36 25 7 4084:310+5382
 2.FC Red Bull Salzburg (M, C) 36 22 11 3091:390+5277
 3.SK Rapid Wien 36 16 9 11057:390+1857
 4.SK Sturm Graz 36 13 9 14049:560 −748
 5.Wolfsberger AC (N) 36 12 11 13053:560 −347
 6.SV Ried 36 13 7 16060:590 +146
 7.SC Wiener Neustadt 36 9 9 18032:600−2836
 8.FC Wacker Innsbruck 36 11 3 22041:750−3436
 9.FC Admira Wacker Mödling 36 9 8 19047:680−2135
10.SV Mattersburg 36 9 8 19036:670−3135
Legende für die Bundesliga
  • Österreichischer Meister und
    Teilnahme an der 3. Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League 2013/14
  • Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Champions-League 2013/14
  • Teilnahme an der 3. Qualifikationsrunde zum UEFA Europa League 2013/14
  • Teilnahme an der 2. Qualifikationsrunde zum UEFA Europa League 2013/14
  • Abstieg in die Erste Liga
  • (M)Österreichischer Meister 2011/12
    (C)ÖFB-Cup-Sieger 2011/12
    (N)Neuaufsteiger der Saison 2011/12

    Aufsteiger

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele der Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der mittleren Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe. Die Ergebnisse sind immer aus Sicht der Heimmannschaft angegeben.

    Hinrunde (Runden 1–18)2012/13Rückrunde (Runden 19–36)
    FC Admira Wacker MödlingFK Austria WienSK Sturm GrazSV RiedFC Wacker InnsbruckSV MattersburgSC Wiener NeustadtVereinFC Admira Wacker MödlingFK Austria WienSK Sturm GrazSV RiedFC Wacker InnsbruckSV MattersburgSC Wiener Neustadt
    0:25:00:03:21:12:03:21:14:1FC Red Bull Salzburg3:32:13:03:02:23:17:03:16:2
    2:00:00:33:04:34:03:01:10:2SK Rapid Wien1:31:11:21:13:02:12:22:00:0
    4:40:24:61:20:24:15:14:01:1FC Admira Wacker Mödling1:150:20:23:00:34:31:01:20:1
    0:12:01:00:16:12:03:13:01:1FK Austria Wien1:12:24:03:13:14:04:03:10:4
    0:22:13:21:13:13:00:03:14:1SK Sturm Graz1:11:31:21:13:13:22:20:31:3
    3:10:21:10:10:12:06:13:10:2SV Ried2:23:24:11:31:23:01:12:11:13
    0:40:21:20:30:311:02:12:30:1FC Wacker Innsbruck2:31:13:10:32:12:02:01:02:3
    1:30:33:02:43:12:11:22:01:1SV Mattersburg1:22:00:10:40:01:01:21:03:1
    0:30:12:10:21:12:30:10:12:1SC Wiener Neustadt0:61:03:00:01:00:02:20:02:0
    0:21:01:10:11:122:52:20:06:0Wolfsberger AC1:142:10:03:63:01:32:31:051:1
    1 
    Das Spiel der 17. Runde zwischen Wacker Innsbruck und Sturm Graz wurde in der Nachspielzeit beim Stand von 1:0 für Sturm aufgrund zahlreicher auf das Spielfeld geworfener Gegenstände abgebrochen und mit 3:0 zugunsten der Grazer strafverifiziert.
    2 
    Das Spiel der 13. Runde zwischen dem WAC und Sturm Graz musste nach etwas mehr als einer Stunde beim Stand von 1:1 wegen starker Regenfälle abgebrochen werden. Es wurde am 27. November wiederholt und endete abermals 1:1.
    3 
    Das Spiel zwischen der SV Ried und dem WAC in der 20. Runde musste wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden und wurde am 20. Februar 2013 nachgeholt.
    4 
    Das Spiel der 21. Runde zwischen dem WAC und Red Bull Salzburg musste wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden, es wurde am 6. März 2013 nachgeholt.
    5 
    Die beiden Spiele der 23. Runde zwischen dem WAC und Mattersburg bzw. der Admira und Red Bull Salzburg mussten wegen unbespielbarer Plätze abgesagt werden, sie wurden am 13. März 2013 nachgeholt.

    Torschützenliste

    Pl.Nat.SpielerVereinTore
    01.OsterreichÖsterreichPhilipp HosinerAdmira Wacker (5) / Austria Wien (27)32
    02.SpanienSpanienJonathan SorianoFC Red Bull Salzburg26
    03.SenegalSadio ManéFC Red Bull Salzburg16
    04.OsterreichÖsterreichDeni AlarSK Rapid Wien15
    OsterreichÖsterreichRené GartlerSV Ried
    06.Vereinigte StaatenVereinigte StaatenTerrence BoydSK Rapid Wien13
    07.DeutschlandRichard Sukuta-PasuSK Sturm Graz12
    08.BrasilienAlanFC Red Bull Salzburg11
    OsterreichÖsterreich Bosnien und HerzegowinaMihret TopčagićWolfsberger AC
    OsterreichÖsterreichRobert ŽuljSV Ried

    Die Meistermannschaft des FK Austria Wien

    (In Klammern werden Einsätze und Tore angegeben.)

    FK Austria Wien
    FK Austria Wien

    Spielorte, Spielstätten und Zuschauer

    Das größte Bundesligastadion, die Red Bull Arena in Wals-Siezenheim
    Bundesstadion Südstadt
    StadtEinwohnerVereinStadionKapazitätGesamtSchnitt± zu 2011/12
    Graz265.318SK Sturm GrazUPC-Arena15.322192.35110.686001,27 %
    Innsbruck121.329FC Wacker InnsbruckTivoli-Neu15.40088.9974.944023,73 %
    Mödling20.514FC Admira Wacker MödlingTrenkwalder Arena12.00062.9633.498027,85 %
    Mattersburg7.106SV MattersburgPappelstadion15.10080.9004.494+003,74 %
    Ried im Innkreis11.380SV RiedKeine Sorgen Arena7.60080.2004.456015,30 %
    Salzburg148.521FC Red Bull SalzburgRed Bull Arena31.800152.0748.449014,22 %
    Wien1.731.236FK Austria WienGenerali Arena13.500185.31310.295+018,98 %
    Wien1.731.236SK Rapid WienGerhard-Hanappi-Stadion17.500250.80013.933013,99 %
    Wiener Neustadt41.537SC Wiener NeustadtWiener Neustädter Stadion7.70051.6702.871000,76 %
    Wolfsberg24.983Wolfsberger ACLavanttal-Arena7.30096.0015.333+098,84 %
    Quelle[5]

    Personelles und Sponsoring

    TeamTrainerKapitänAusrüsterHauptsponsor
    FC Red Bull SalzburgDeutschland Roger SchmidtDeutschland Alexander WalkeadidasRed Bull
    SK Rapid WienOsterreich Zoran BarisicDeutschland Steffen HofmannadidasWien Energie[6]
    FC Admira Wacker MödlingOsterreich Dietmar KühbauerOsterreich Richard WindbichlerNikeFlyeralarm
    FK Austria WienOsterreich Peter StögerOsterreich Manuel OrtlechnerNikeVerbund
    SK Sturm GrazOsterreich Markus SchoppOsterreich Jürgen SäumelJAKOPuntigamer
    SV RiedOsterreich Michael AngerschmidOsterreich Thomas GebaueradidasJosko
    FC Wacker InnsbruckOsterreich Roland KirchlerTschechien Tomáš AbrahámJAKOTiroler Wasserkraft
    SV MattersburgOsterreich Franz Lederer (Fußballtrainer)Osterreich Michael MörzUmbroBauwelt Koch
    SC Wiener NeustadtOsterreich Heimo PfeifenbergerSlowakei Peter HlinkaPumaDEBRAB1
    Wolfsberger ACKroatien Nenad BjelicaOsterreich Michael SollbauerJAKORZ Pellets
    B1 
    Da der SC Wiener Neustadt keinen neuen Hauptsponsor auftreiben konnte, entschloss sich der Verein vor dem ersten Saisonspiel, unentgeltlich für die gemeinnützige Organisation DEBRA Austria zu werben.

    Trainerwechsel

    VereinTrainerGrundDatumTabellenplatzNachfolger
    FK Austria WienOsterreich Ivica VastićVertragsende31. Mai 2012Sommer-
    pause
    Osterreich Peter Stöger[7]
    SK Sturm GrazDeutschland Thomas Kristl (Interimstrainer)Ende der Interimszeit31. Mai 2012Deutschland Peter Hyballa[8]
    SV RiedOsterreich Gerhard Schweitzer (Interimstrainer)Ende der Interimszeit31. Mai 2012Osterreich Heinz Fuchsbichler[9]
    SC Wiener NeustadtOsterreich Peter StögerWechsel zu Austria Wien31. Mai 2012Osterreich Heimo Pfeifenberger[10]
    FC Red Bull SalzburgNiederlande Ricardo MonizRücktritt24. Juni 2012Deutschland Roger Schmidt[11]
    FC Wacker InnsbruckOsterreich Walter KoglerEntlassung10. Oktober 201210.Osterreich Werner Löberbauer (Interimstrainer)[12]
    FC Wacker InnsbruckOsterreich Werner Löberbauer (Interimstrainer)Ende der Interimszeit14. Oktober 201210.Osterreich Roland Kirchler[13]
    SV RiedOsterreich Heinz FuchsbichlerEntlassung06. November 201205.Osterreich Gerhard Schweitzer (Interimstrainer)[14]
    SV RiedOsterreich Gerhard Schweitzer (Interimstrainer)Ende der Interimszeit09. Dezember 201205.Osterreich Michael Angerschmid[15]
    SK Rapid WienOsterreich Peter SchöttelEntlassung17. April 201303.Osterreich Zoran Barisic[16]
    SK Sturm GrazDeutschland Peter HyballaEntlassung22. April 201304.Osterreich Markus Schopp (Interimstrainer)[17]

    Sonstiges

    • Am 1. Dezember 2012 gab Mario Haas im Dress von Sturm Graz sein letztes Spiel in der Bundesliga.
    • Ebenfalls am 1. Dezember 2012 gab es ein Novum in der Geschichte der österreichischen Bundesliga, als Alexander Pöllhuber vom SV Mattersburg gegen seinen eineiigen Zwillingsbruder Peter Pöllhuber von der Admira spielte. Das Spiel endete 3:0 zu Gunsten der Mannschaft von Alexander Pöllhuber.[18]

    Zweite Leistungsstufe – Erste Liga

    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Österreich)
    Vereine der Ersten Liga 2012/13

    Die Erste Liga ist die zweithöchste Spielklasse im österreichischen Profifußball, sie wurde in der Saison 2012/13 zum 38. Mal ausgetragen. Neu in die Liga kamen der Bundesliga-Absteiger Kapfenberger SV sowie der Regionalliga-Ost-Meister und Relegationssieger SV Horn. Der TSV Hartberg verblieb als zweiter Relegationssieger in der Ersten Liga.

    In der Saison 2012/13 stellte Vorarlberg drei Vereine, Niederösterreich und die Steiermark stellten jeweils zwei Vereine, Wien, Oberösterreich und Salzburg jeweils einen Verein. Das Burgenland, Kärnten und Tirol waren in der zweithöchsten Spielklasse nicht vertreten.

    Wie in der Bundesliga gehörten die TV-Rechte dem Sender sky Deutschland AG, der alle Spiele in voller Länge zeigen durfte. Die Ausstrahlung erfolgte über den Pay-TV-Kanal sky sport austria und im Rahmen einer Konferenzschaltung von vier Partien mit Spielbeginn um 18:30 Uhr. Das „Topspiel der Runde“ wurde als Einzelpartie am Freitag um 20:30 Uhr übertragen. Der ORF hatte ebenfalls das Recht, das Topspiel der Runde live und in voller Länge zu zeigen. Dies erfolgte über den Sender ORF Sport Plus. Ausnahme: die letzten beiden Runden, in denen alle Spiele zeitgleich ausgetragen werden müssen.[19]

    Modus

    Tabellenführer
    Schlusslicht

    In der Saison 2012/13 traten wie im Vorjahr zehn Klubs in insgesamt 36 Runden gegeneinander an. Jedes Team spielte jeweils zweimal zu Hause und auswärts gegen jedes andere Team.

    Der Meister der Liga stieg in die Bundesliga auf. Der Letztplatzierte hätte in die seiner Region entsprechende Regionalliga absteigen müssen. Aufgrund des Zwangsabstiegs des FC Lustenau hatte der Tabellenletzte gegen den Meister der Regionalliga Ost zwei Relegationsspiele zu bestreiten. Absteiger Lustenau wurde durch den Sieger der beiden Qualifikationsspiele zwischen den Meistern der Regionalligen Mitte und West ersetzt.

    Saisonverlauf

    Die Erste Liga 2012/13 begann am 20. Juli 2012 mit einem wahren Torreigen. In den fünf Partien der ersten Runde fielen 26 Tore, ein Durchschnitt von 5,2 pro Spiel. Erster Tabellenführer der neuen Saison war Austria Lustenau, das Bundesliga-Absteiger Kapfenberg zuhause mit 5:0 besiegte. Der SV Horn verlor sein Erste-Liga-Debüt im eigenen Stadion mit 3:4 gegen den Vorjahreszweiten SCR Altach. SKN St. Pölten gewann das erste Pflichtspiel in der neuen Niederösterreich-Arena mit 5:2 gegen die Vienna.

    Am 13. März gab die Bundesliga bekannt, dass der FC Lustenau wegen mehrfacher Verstöße gegen das Lizenzierungsverfahren aus der Ersten Liga absteigen muss.[20]

    Meister wurde der SV Grödig, der im Frühjahr die zur Winterpause noch klar führende Lustenauer Austria abfangen konnte und die Saison schließlich zehn Punkte vor Altach beendete. Die Salzburger steigen damit erstmals in der Vereinsgeschichte in die höchste Spielklasse auf.

    Durch den Zwangsabstieg des FC Lustenau musste Blau-Weiß Linz als Letzter der diesjährigen Saison nicht direkt in die Regionalliga absteigen, sondern er durfte in der Relegation gegen den SC-ESV Parndorf um den Klassenerhalt spielen.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
     1.SV Grödig 36 23 6 7071:300+4175
     2.SCR Altach 36 19 8 9057:390+1865
     3.SC Austria Lustenau 36 18 7 11060:390+2161
     4.SKN St. Pölten 36 14 12 10065:600 +554
     5.Kapfenberger SV (A) 36 14 11 11056:500 +653
     6.SV Horn (R) 36 13 7 16050:550 −546
     7.First Vienna FC 1894 36 13 7 16048:640−1646
     8.FC Lustenau 07 36 10 8 18044:660−2238
     9.TSV Hartberg (R) 36 8 9 19035:570−2233
    10.FC Blau-Weiß Linz 36 5 11 20038:670−2926
    Legende für die Erste Liga
  • Aufstieg in die Bundesliga
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Meister der Regionalliga Ost
  • Abstieg in die 2. Vorarlberger Landesklasse[20][21]
  • (A)Absteiger der Saison 2011/12
    (R)Gewinner der Relegation der Saison 2011/12

    Qualifiziert über die Relegation

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der mittleren Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe. Die Ergebnisse sind immer aus Sicht der Heimmannschaft angegeben.

    Hinrunde (Runden 1–18)2012/13Rückrunde (Runden 19–36)
    SCR AltachSC Austria LustenauSKN St. PöltenFC Blau-Weiß LinzSV GrödigFC Lustenau 07TSV HartbergSV HornVereinSCR AltachSC Austria LustenauSKN St. PöltenFC Blau-Weiß LinzSV GrödigFC Lustenau 07TSV HartbergSV Horn
    1:10:00:02:22:03:32:41:23:3Kapfenberger SV2:22:11:11:01:13:02:02:12:11
    2:11:21:41:10:13:03:04:13:0SCR Altach2:02:02:12:11:013:10:02:02:0
    5:02:03:02:12:23:01:13:14:1SC Austria Lustenau2:02:22:21:01:21:01:01:30:1
    3:03:22:14:10:35:22:14:12:1SKN St. Pölten1:71:12:12:11:22:22:21:01:1
    0:30:22:42:21:30:10:12:23:0FC Blau-Weiß Linz1:11:13:01:00:32:31:10:12:1
    0:11:01:03:43:02:03:00:00:2SV Grödig0:13:12:12:25:03:04:13:02:12
    3:12:10:51:50:01:32:42:03:0First Vienna FC 18942:13:00:02:21:111:21:01:13:15
    2:00:10:11:14:01:12:10:11:2FC Lustenau 071:31:21:43:14:30:51:21:01:1
    1:10:00:13:11:33:01:01:20:2TSV Hartberg1:31:20:010:02:240:20:26:10:33
    2:03:40:32:11:10:31:02:20:0SV Horn0:30:15:02:02:01:12:34:02:1

    1 Vier der fünf Spiele in der 20. Runde mussten aufgrund unbespielbarer Plätze abgesagt werden. Lediglich das Spiel zwischen dem FC Lustenau und dem SKN St. Pölten wurde gespielt. Die abgesagten Spiele sollten am 18. März 2013 nachgeholt werden. Die Spiele zwischen Hartberg und Austria Lustenau sowie Kapfenberg und Horn mussten allerdings erneut wegen Unbespielbarkeit der Plätze abgesagt werden. Das Spiel Hartberg gegen Lustenau wurde schließlich am 28. März 2013 gespielt, das zwischen Kapfenberg und Horn fand am 23. April 2013 statt.
    2 Das Spiel der 21. Runde zwischen Grödig und Horn musste am 1. März 2013 wegen Unspielbarkeit des Platzes abgesagt werden, es wurde am 29. März 2013 nachgeholt.
    3 Das Spiel der 25. Runde zwischen Hartberg und Horn musste am 2. April 2013 wegen Unspielbarkeit des Platzes abgesagt werden, es wurde am 6. Mai 2013 nachgeholt.
    4 Das Spiel der 28. Runde zwischen Hartberg und Blau-Weiß Linz musste am 12. April 2013 wegen starken Regens abgesagt werden, es wurde am 15. April 2013 nachgeholt.
    5 Das Spiel der 35. Runde zwischen der Vienna und Horn musste am 21. Mai 2013 wegen eines Gewitters nach 32 Minuten abgebrochen werden, es wurde am 22. Mai 2013 wiederholt.

    Torschützenliste

    Pl.Nat.SpielerVereinTore
    01.OsterreichÖsterreichHannes AignerSCR Altach18
    02.OsterreichÖsterreichDavid WitteveenSV Grödig17
    03.BrasilienThiagoAustria Lustenau13
    04.OsterreichÖsterreichThomas SalamonSV Grödig12
    SpanienSpanienDaniel Lucas SegoviaSKN St. Pölten
    06.SerbienMiroslav MiloševićSV Horn11
    OsterreichÖsterreichPhilipp ZulechnerSV Horn
    08.OsterreichÖsterreich TurkeiFurkan AydogduFC Lustenau10
    OsterreichÖsterreichSandro GotalSV Horn
    KamerunLouis Ngwat-MahopSCR Altach

    Spielorte, Spielstätten und Zuschauer

    Die Chashpoint-Arena in Altach.
    StadtEinwohnerVereinStadionKapazitätGesamtSchnitt± zu 2011/12± zu 2011/12
    Altach6.397SCR AltachCashpoint-Arena8.20044.2502.458030,58 %
    Grödig7.008SV GrödigUntersberg-Arena2.95519.3601.076+026,59 %
    Hartberg6.540TSV HartbergStadion Hartberg4.50022.6001.256+019,62 %
    Horn6.548SV HornWaldviertler Volksbank Arena3.50027.4901.527+012,86 %
    Kapfenberg21.710Kapfenberger SVFranz-Fekete-Stadion10.00017.748986070,28 %
    Linz191.107FC Blau-Weiß LinzLinzer Stadion18.00022.2001.233052,61 %
    Lustenau21.291FC Lustenau 07Reichshofstadion8.50025.9001.439013,68 %
    Lustenau21.291SC Austria LustenauReichshofstadion8.50070.5003.917010,30 %
    St. Pölten52.048SKN St. PöltenNiederösterreich-Arena8.00052.2402.902+100,04 %
    Wien1.731.236First Vienna FC 1894Stadion Hohe Warte4.50026.0501.447034,55 %
    Quelle[22]

    Personelles und Sponsoring

    TeamTrainerKapitänAusrüsterHauptsponsor
    Kapfenberger SVOsterreich Klaus SchmidtOsterreich Dieter ElsnegerimaMurauer
    SCR AltachOsterreich Damir CanadiOsterreich Philipp NetzerJAKOCashpoint
    SC Austria LustenauIsland Helgi KolviðssonOsterreich Harald DürrUmbroZIMA
    SKN St. PöltenOsterreich Martin ScherbOsterreich Michael PoppJAKOHypo Noe Gruppe
    FC Blau-Weiß LinzDeutschland Edmund StöhrOsterreich Konstantin WawraLottoLenze
    SV GrödigOsterreich Adi HütterSpanien Ione CabreraNikeScholz
    First Vienna FC 1894Osterreich Alfred TatarOsterreich Jochen FallmannNikePayLife
    FC Lustenau 07Osterreich Daniel MadlenerOsterreich Mario BolterNikePrometheus
    TSV HartbergOsterreich Werner OfnerOsterreich Jürgen RindlerJAKOLopoca
    SV HornOsterreich Michael StreiterOsterreich Aleksandar DjordjevicUmbroShopping Horn

    Trainerwechsel

    VereinTrainerGrundDatumTabellenplatzNachfolger
    SV GrödigOsterreich Heimo PfeifenbergerVertragsende31. Mai 2012Sommer-
    pause
    Osterreich Adi Hütter[23]
    TSV HartbergOsterreich Walter HörmannVertragsende11. Juni 2012Osterreich Andreas Moriggl[24]
    SCR AltachDeutschland Edmund StöhrVertragsende30. Juni 2012Deutschland Rainer Scharinger[25]
    FC Blau-Weiß LinzOsterreich Thomas WeissenböckEntlassung22. September 201209.Osterreich Gerald Perzy (Interimstrainer)[26]
    TSV HartbergOsterreich Andreas MorigglEntlassung15. Oktober 201207.Osterreich Paul Gludovatz[27]
    Kapfenberger SVDeutschland Thomas von HeesenUmfunktionierung zum Sportdirektor10. November 201209.Osterreich Klaus Schmidt[28]
    FC Blau-Weiß LinzOsterreich Gerald Perzy (Interimstrainer)Ende der Interimszeit22. November 201210.Deutschland Edmund Stöhr[29]
    SCR AltachDeutschland Rainer ScharingerEntlassung7. Jänner 201304.Osterreich Damir Canadi[30]
    FC Lustenau 07Osterreich Damir CanadiWechsel zu SCR Altach8. Jänner 201305.Osterreich Daniel Madlener[31]
    TSV HartbergOsterreich Paul GludovatzRücktritt17. Mai 201309.Osterreich Wener Ofner (Interimstrainer)[32]

    Dritte Leistungsstufe – Regionalligen

    Modus

    Die Regionalligen Ost, West und Mitte bilden im österreichischen Fußball die dritte Leistungsstufe. Die Regionalliga Ost wird von den Vereinen des Wiener, Niederösterreichischen und Burgenländischen Fußballverbands gebildet. Die Regionalliga Mitte setzt sich aus Vereinen des Oberösterreichischen, Kärntner und Steirischen Fußballverbands zusammen. Die Regionalliga West bilden Vereine des Salzburger, Tiroler und Vorarlberger Fußballverbands.

    In diesen drei Ligen wird um je einen Relegationsplatz für die Erste Liga gespielt; Voraussetzung für einen etwaigen Aufstieg ist die Lizenzerteilung durch den Senat 5 der Bundesliga. Zweitmannschaften sind nicht berechtigt aufzusteigen. Für die Regionalligamannschaften wurde ein wechselnder Modus der Relegationsspiele vereinbart. Demnach muss in dieser Saison die Regionalliga Ost gegen den Neuntplatzierten der Ersten Liga und die Regionalliga Mitte gegen die Regionalliga West antreten.[33]

    Die Zahl der Absteiger beträgt pro Regionalliga grundsätzlich drei. Diese kann sich jedoch dann verändern, wenn einerseits der Meister nicht in die Erste Liga aufsteigt oder wenn die Abstiegsränge durch die Klasseneinteilung der Absteiger beeinflusst wird. In jedem Fall müssen jedoch die beiden Letztplatzierte die Liga verlassen.

    Regionalliga Ost

    Abschlusstabelle

    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Burgenland)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Burgenland)
    Vereine der Regionalliga Ost 2012/13 (Burgenland)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Niederösterreich)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Niederösterreich)
    Vereine der Regionalliga Ost 2012/13 (Niederösterreich)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Wien)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Wien)
    Vereine der Regionalliga Ost 2012/13 (Wien)
    RangVereinSp.SUNToreDiff.Pkt.
    01.SC-ESV Parndorf 19193020070365:32+3367
    02.FK Austria Wien II3019070469:39+3064
    03.Floridsdorfer AC3015100559:39+2055
    04.FC Admira Wacker Mödling II3013130458:38+2052
    05.SKU Amstetten3014090752:25+2751
    06.SV Mattersburg II3014080867:48+1950
    07.SK Rapid Wien II3011091055:43+1242
    08.SV Stegersbach3012061245:510642
    09.SV Oberwart (N)3010110944:460241
    10.1. SC Sollenau3011061342:480439
    11.SC Retz (N)3011041558:72−1437
    12.Wiener Sportklub3010061451:51±0036
    13.SV Schwechat3007051842:64−2226
    14.SC Ritzing3007041930:72−4225
    15.SC Ostbahn XI (N)3005081740:64−2423
    16.1. Simmeringer SC3001072216:61−4510
    Legende für die Regionalliga Ost
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Zehnten der Ersten Liga
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 2011/12

    Aufsteiger aus den Landesligen

    Regionalliga Mitte

    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Kärnten)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Kärnten)
    Vereine der Regionalliga Mitte 2012/13 (Kärnten)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Oberösterreich)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Oberösterreich)
    Vereine der Regionalliga Mitte 2012/13 (Oberösterreich)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Steiermark)
    Vereine der Regionalliga Mitte 2012/13 (Steiermark)
    Abschlusstabelle
    RangVereinSp.SUNToreDiff.Pkt.
    01.LASK Linz (A)2821050275:15+6068
    02.FC Pasching2821030464:19+4566
    03.SAK Klagenfurt2813080754:48+0647
    04.SC Kalsdorf (N)2812070962:48+1443
    05.Villacher SV2812070946:40+0643
    06.Union St. Florian2811041334:370337
    07.USV Allerheiligen2810061246:520636
    08.SK Austria Klagenfurt2809081140:480835
    09.FC GratkornRLM12809071250:530334
    10.SV Wallern (N)2807130824:310734
    11.Union Vöcklamarkt2808091138:460833
    12.SK Sturm Graz II2809051437:48−1132
    13.Kapfenberger SV IIRLM12807061527:50−2327
    14.SV Feldkirchen (N)2805081536:69−3323
    15.DSV Leoben2803101532:61−2919
    16.Grazer AK (R)0000000000:00±0000
    RLM1 
    Der Kapfenberger SV II wäre nach dem Scheitern der beiden Linzer Vereine in der Relegation als Viertletzter zwar sportlich abgestiegen, konnte aber nach dem Konkurs des FC Gratkorn die Liga halten. Der FC Gratkorn setzt den Spielbetrieb als reiner Amateurverein in der Landesliga Steiermark fort.
    Legende für die Regionalliga Mitte
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Meister der Regionalliga West
  • Teilnahme am Playoff zur UEFA Europa League 2013/14
    ÖFB-Cup-Sieger 2012/13
  • Abstieg in die Landesliga
  • Einstellung des Spielbetriebs am 29. Oktober 2012 und Annullierung aller bisherigen Ergebnisse[34]
  • (A)Absteiger der Saison 2011/12
    (N)Neuaufsteiger der Saison 2011/12
    (R)Verlierer der Relegation der Saison 2011/12

    Aufsteiger aus den Landesligen

    Regionalliga West

    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Land Salzburg)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Land Salzburg)
    St. Johann im Pongau
    Neumarkt am Wallersee
    Vereine der Regionalliga West 2012/13 (Salzburg)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Tirol)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Tirol)
    Vereine der Regionalliga West 2012/13 (Tirol)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Vorarlberg)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Vorarlberg)
    Bregenz
    Vereine der Regionalliga West 2012/13 (Vorarlberg)
    Abschlusstabelle
    RangVereinSp.SUNToreDiff.Pkt.
    01.FC Liefering3023050294:23+7174
    02.SV Austria Salzburg3021050477:21+5668
    03.WSG Wattens (R)3018050773:49+2459
    04.FC Kufstein3016060870:41+2954
    05.SC Bregenz3015051058:43+1550
    06.SG FC Anif / Salzburg II3013080950:43+0747
    07.SV Seekirchen 19453013041343:440143
    08.FC Dornbirn 19133013021548:510341
    09.FC Wacker Innsbruck II3011071260:60±0040
    10.TSV St. Johann3009101139:440537
    11.SCR Altach II3009091241:490836
    12.TSV Neumarkt3009071447:69−2234
    13.FC Hard3009051636:64−2832
    14.SV Wals-Grünau (N)3005081737:69−3223
    15.FC Andelsbuch (N)3006051932:75−4323
    16.FC Pinzgau Saalfelden3003032427:87−6012
    Legende für die Regionalliga West
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Meister der Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 2011/12
    (R)Verlierer der Relegation der Saison 2011/12

    Aufsteiger aus den Landesligen

    Relegation

    Relegation zur Erste Liga

    Die Spieler des SC-ESV Parndorf jubeln über den Aufstieg gegen den FC Blau-Weiß Linz.

    Aufgrund des Zwangsabstiegs des FC Lustenau 07 muss der Zehntplatzierte der Ersten Liga, der FC Blau-Weiß Linz, nicht direkt in die Regionalliga absteigen, sondern spielt in der Relegation gegen den Meister der Regionalliga Ost, den SC-ESV Parndorf 1919. Im zweiten Relegationsduell trifft der Meister der Regionalliga Mitte, LASK Linz, auf den Meister der Regionalliga West, den FC Liefering.

    Die Hinspiele fanden am 3. Juni 2013 im Heidebodenstadion in Parndorf bzw. in der Red Bull Arena in Wals-Siezenheim statt. Die Rückspiele wurden im Linzer Stadion ausgetragen. Das Spiel zwischen dem LASK und Liefering wurde am 6. Juni gespielt, jenes zwischen Blau-Weiß und Parndorf am 7. Juni 2013.[35] Die beiden Linzer Vereine gingen bei allen Spielen als Verlierer vom Platz und verbleiben damit in der Regionalliga Mitte bzw. steigen in diese ab. Die oberösterreichische Landeshauptstadt stellt somit in der kommenden Saison erstmals seit 1950 keine Mannschaft im Profifußball.

    DatumGesamtHinspielRückspiel
    3. Juni 2013, 19:30
    7. Juni 2013, 18:30
    SC-ESV Parndorf 1919 (RLO)3:1FC Blau-Weiß Linz (EL)  FC Blau-Weiß Linz (EL)2:11:0
    Tore Hinspiel: 1:0 (32.) Horvath, 1:1 (54.) Hartl, 2:1 (54.) Koller
    Tore Rückspiel: 1:0 (27.) Kummerer
    Legende: (EL): Erste Liga, (RLO): Regionalliga Ost
    DatumGesamtHinspielRückspiel
    3. Juni 2013, 19:00
    6. Juni 2013, 20:00
    FC Liefering (RLW)  FC Liefering (RLW)5:0LASK Linz (RLM)2:03:0
    Tore Hinspiel: 1:0 (70.) Savic, 2:0 (90.+2) Coric
    Tore Rückspiel: 0:1 (4.) Silva, 0:2 (27.) Savic, 0:3 (47.) Konrad
    Legende: (RLO): Regionalliga Mitte, (RLW): Regionalliga West

    Weblinks

    Commons: Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. 19 (von 20) BL-Klubs erhalten in erster Instanz die Lizenz – ebenso 5 (von 6) RL-Klubs. (Memento desOriginals vom 5. Dezember 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.at bundesliga.at; abgerufen am 22. Juli 2012.
    2. Lizenzentscheidung des Protestkomitees. (Memento vom 24. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) bundesliga.at; abgerufen am 22. Juli 2012.
    3. Ständig Neutrales Schiedsgericht: LASK-Klage abgewiesen. (Memento vom 3. Juni 2012 im Internet Archive) bundesliga.at; abgerufen am 22. Juli 2012.
    4. Bundesliga verlängerte mit Namenssponsoren. bundesliga.at, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Februar 2010; abgerufen am 12. August 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.at
    5. Besucherzahlen Bundesliga laut: transfermarkt.at
    6. Kooperationen von Wien Energie. Wien Energie, abgerufen am 16. August 2016.
    7. transfermarkt.at: Stöger offiziell als neuer Austria-Coach präsentiert (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    8. transfermarkt.at: Offiziell: Hyballa neuer Trainer von Sturm Graz
    9. transfermarkt.at: Fuchsbichler neuer Trainer in Ried (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    10. transfermarkt.at: Pfeifenberger folgt Stöger als Neustadt-Trainer (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    11. transfermarkt.at: Salzburg holt Schmidt, Rangnick und Houllier (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    12. transfermarkt.at: Wacker Innsbruck trennt sich von Trainer Kogler (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    13. transfermarkt.at: Fix: Kirchler neuer Trainer von Wacker Innsbruck (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    14. transfermarkt.at: SV Ried trennt sich von Trainer Fuchsbichler (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    15. transfermarkt.at: Angerschmid neuer Cheftrainer der SV Ried (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    16. transfermarkt.at: Rapid trennt sich von Trainer Schöttel – Barisic übernimmt (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    17. transfermarkt.at: Sturm Graz trennt sich von Trainer Peter Hyballa (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    18. Mattersburg kann doch noch gewinnen
    19. Erste Liga: Livespiel auf Sky und ORF Sport Plus. (Memento vom 29. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) 90minuten.at, abgerufen am 22. Juni 2010.
    20. a b Zwangsabstieg für den FC Lustenau. vorarlberg.orf.at; abgerufen am 13. März 2013.
    21. FC Lustenau neu in Landesklasse. laola1.at
    22. Besucherzahlen Erste Liga laut: www.transfermarkt.at
    23. transfermarkt.at: Bestätigt: Adi Hütter ab Sommer Grödig-Trainer (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    24. transfermarkt.at: Hörmann nicht mehr Hartberg-Trainer, Moriggl übernimmt (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    25. transfermarkt.at: Scharinger neuer Trainer in Altach (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    26. transfermarkt.at: Blau-Weiß Linz trennt sich von Trainer Weissenböck (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    27. transfermarkt.at: Gludovatz neuer Trainer des TSV Hartberg (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    28. transfermarkt.at: KSV: Schmidt neuer Trainer, von Heesen Sportdirektor (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    29. transfermarkt.at: Blau-Weiß Linz präsentiert Stöhr als neuen Trainer (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    30. transfermarkt.at: Canadi unterschreibt in Altach bis 2014 – Lustenau auf Trainersuche (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    31. transfermarkt.at: Madlener folgt Canadi als Trainer des FC Lustenau (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    32. transfermarkt.at: Hartberg: Doch sofortiger Gludovatz-Abgang (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    33. Relegations-Duelle der nächsten drei Jahre fixiert. (Memento desOriginals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/relevant.at relevant.at
    34. Fußball: Masseverwalter beantragt das Aus für den GAK. DiePresse.com
    35. Aufstieg Erste Liga 2012/2013. weltfussball.at

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    Autor/Urheber: Rosso Robot, versions later 2013-10: NordNordWest, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Positionskarte von Salzburg

    Quadratische Plattkarte. Geographische Begrenzung der Karte:

    • N: 48.0767055° N
    • S: 46.8998111° N
    • W: 12.0100138° O
    • O: 14.0424444° O
    Wiener SK.svg
    Autor/Urheber:

    Wiener SK

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    Abzeichen des Wiener Sportklub, Fußballverein, Österreich.

    SKN logo4c.png
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    unbekannt

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    Vereinswappen des SKN St. Pölten seit Sommer 2010

    Logo SAK Klagenfurt.png
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    unbekannt

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    Logo SAK Klagenfurt

    SV Horn.svg
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    Logo

    Fußball Bundesliga (Österreich) Logo.svg
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    Logo der österreichischen Fußball-Bundesliga

    GAK Logo 2009.svg
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    unbekannt

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    Aktuelles Logo des Grazer AK (Stand: 2009)

    Villacher SV Logo.gif
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    Unbekannt

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    Logo des Villacher SV

    Union-Vöcklamarkt.svg
    Autor/Urheber: Union Vöcklamarkt, Lizenz: Copyrighted free use
    Vereinslogo Union Vöcklamarkt
    FC Hard.svg
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    Logo

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    Logo DSV Leoben

    SC Austria Lustenau.svg
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    Wappen des SC Austria Lustenau

    SV Seekirchen 1945.svg
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    Logo

    FC Admira Wacker Mödling (2013) - Bundesstadion Südstadt (02).jpg
    Autor/Urheber: Steindy (talk) 12:10, 23 July 2013 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Kadervorstellung FC Admira Wacker Mödling am 2. Juli 2013 im Bundesstadion Südstadt. - Das Foto zeigt die Heimstätte des FC Admira Wacker Mödling, das Bundesstadion Südstadt.
    Fc gratkorn.svg
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    Unbekannt

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    Logo

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    Logo

    SK Sturm Graz Logo.svg
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    Logo des SK Sturm Graz

    WSG Wattens (Logo Fußballsektion) 2009.svg
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    WSG Swarovski Wattens

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    Logo der WSG Swarovski Wattens seit 2009

    TSV Hartberg 2010.png
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    Logo des TSV Hartberg, Sektion Fußball

    Svwallern.png
    Logo SV Wallern
    SC-ESV Parndorf vs. FC Blau-Weiß Linz 2013-06-03 (04).jpg
    Autor/Urheber: Steindy (talk) 20:02, 16 July 2013 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 – Relegationsspiel am 3. Juni 2013 SC-ESV Parndorf vs. FC Blau-Weiß Linz 2:1 (1:0) – Das Bild zeigt den Siegesjubel der Spieler des SC-ESV Parndorf.
    Austria Burgenland location map.svg
    Autor/Urheber: Rosso Robot, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Positionskarte des Burgenlands

    Quadratische Plattkarte. Geographische Begrenzung der Karte:

    • N: 48.13797° N
    • S: 46.82356° N
    • W: 15.94631° O
    • O: 17.17266° O
    Austria Upper Austria location map.svg
    Autor/Urheber: Rosso Robot, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Positionskarte von Oberösterreich

    Quadratische Plattkarte. Geographische Begrenzung der Karte:

    • N: 48.78063° N
    • S: 47.44388° N
    • W: 12.73041° O
    • O: 15.00183° O
    SC Wiener Neustadt.png
    Autor/Urheber:

    SC Wiener Neustadt (Lizenzrechteinhaber)

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    Logo des SC Wiener Neustadt

    Logo SC Karlsdorf.jpg
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    Logo des SC Kalsdorf

    FC Admira Wacker Mödling Logo.svg
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    Logo von

    SC Rheindorf Altach.svg
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    Logo des SCR Altach

    Austria Carinthia location map.svg
    Autor/Urheber: Rosso Robot, versions later 2013-10: NordNordWest, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Positionskarte von Kärnten.

    Quadratische Plattkarte. Geographische Begrenzung der Karte:

    • N: 47.260053° N
    • S: 46.232250° N
    • W: 12.592633° O
    • O: 15.135427° O
    FC Liefering Logo.jpg
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    Logo des FC Liefering

    FC Dornbirn 1913.svg
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    Logo FC Dornbirn 1913

    Austria Styria adm location map.svg
    (c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
    Positionskarte der Steiermark, Österreich
    Blau Weiss.svg
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    Unbekannt

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    Logo

    Austria Lower Austria location map.svg
    Autor/Urheber: Rosso Robot, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Positionskarte von Niederösterreich

    Quadratische Plattkarte. Geographische Begrenzung der Karte:

    • N: 49.02796° N
    • S: 47.38301° N
    • W: 14.44565° O
    • O: 17.07430° O
    SV Wigo-Haus Feldkirchen.svg
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    Unbekannt

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    Logo

    Wacker Innsbruck NEU klein.svg
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    FC Wacker Innsbruck

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    Vereinswappen des FC Wacker Innsbruck ab 2007/2008

    Rivella SC Bregenz.svg
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    Logo

    Austria Wien.svg
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    FK Austria Wien AG

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    Logo des FK Austria Wien

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    Piktogramm zur Kennzeichnung einer Frage bei einer Wahl/Abstimmung
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    Logo

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    Autor/Urheber: NordNordWest, Lizenz: CC BY-SA 2.0
    Positionskarte von Tirol, Österreich
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    Autor/Urheber: Rosso Robot, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Positionskarte von Vorarlberg

    Quadratische Plattkarte. Geographische Begrenzung der Karte:

    • N: 47.62 N
    • S: 46.82 N
    • W: 9.45 O
    • O: 10.3 O