Österreichische Fußballmeisterschaft 2010/11

Österreichische Fußballmeisterschaft 2010/11
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2009/10
Bundesliga 2010/11
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Meister Sturm Graz
MeisterSK Sturm Graz
Champions-League-
Qualifikation
SK Sturm Graz
Europa-League-
Qualifikation
SV Ried
FC Red Bull Salzburg
FK Austria Wien
AbsteigerLASK Linz
Mannschaften10
Spiele180
Tore466 (ø 2,59 pro Spiel)
Zuschauer1.452.970 (ø 8072 pro Spiel)
TorschützenkönigOsterreich Roland Linz
Erste Liga 2010/11
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MeisterFC Admira Wacker Mödling
Relegation ↓First Vienna FC 1894
AbsteigerFC Gratkorn
Mannschaften10
Spiele180
Tore567 (ø 3,15 pro Spiel)
Zuschauer330.653 (ø 1837 pro Spiel)
TorschützenkönigOsterreich Benjamin Sulimani

Die österreichische Fußballmeisterschaft wurde 2010/11 zum 100. Mal ausgetragen. Die höchste Spielklasse ist die österreichische Bundesliga, die in dieser Saison zum 37. Mal durchgeführt und von zehn Mannschaften bestritten wird. Diese ermitteln in vier Durchgängen den österreichischen Fußballmeister. Sie begann am 17. Juli 2010 und endete am 25. Mai 2011 mit der 36. und letzten Runde.

In der höchsten Spielklasse, der Bundesliga, wird um drei internationale Startplätze gespielt; der Meister ist an der Qualifikation zur UEFA Champions League teilnahmeberechtigt, der zweit- und drittplatzierte Verein spielt in der Qualifikation zur UEFA Europa League. Der Letztplatzierte muss in die zweitklassige Erste Liga absteigen.

In der Ersten Liga spielen zehn Teams in vier Durchgängen und 36 Runden um einen Aufstiegsplatz in die Bundesliga. Die letztplatzierte Mannschaft muss in die jeweiligen Regionalligen absteigen, der Tabellenvorletzte hat zwei Relegationsspiele gegen den Meister der Regionalliga Ost zu bestreiten.

In den drei Regionalligen Ost, Mitte und West wird in zwei Durchgängen um die Aufstiegsplätze in die Erste Liga gespielt. Dabei können sich zwei der drei Mannschaften qualifizieren. In der Saison 2010/11 trifft in der Qualifikation der Meister der Regionalliga West auf den Meister der Regionalliga Mitte und der Meister der Regionalliga Ost auf den Tabellenvorletzten der Ersten Liga. Sofern sich aus den Absteigern nicht andere Regelungen ergeben, müssen jeweils drei Mannschaften in die vierte Leistungsklasse absteigen.

Lizenzierungsverfahren

Am 3. Mai 2010 wurden von der Bundesliga die Lizenzen für die Meisterschaft 2010/11 vergeben. Mit Ausnahme des Bundesligisten SK Austria Kärnten, der Erste-Liga-Vereine FC Lustenau und FC Dornbirn sowie des Aufstiegskandidaten aus der Regionalligen Mitte Blau-Weiß Linz erfüllten alle Lizenzwerber die Voraussetzungen. Der Antrag des Grazer AK wurde bestimmungsgemäß aufgrund des Konkursverfahrens zurückgewiesen.[1] In zweiter Instanz wurde am 14. Mai 2010 vom Protestkomitee der Bundesliga entschieden, dass der FC Lustenau ebenfalls die Lizenz erhält, während diese dem SK Austria Kärnten und dem FC Dornbirn weiterhin verweigert wurde. Der Protest des FC Blau-Weiß Linz wurde zurückgewiesen.[2]

Am 25. Mai 2010 gab Dornbirn bekannt, auf die Berufung beim Ständig Neutralen Schiedsgericht zu verzichten. Der Abstieg in die Regionalliga West war damit unwiderruflich.[3] Wäre dem Verein vom Ständig Neutralen Schiedsgericht per Berufung die Lizenz zugesprochen worden und dem SK Austria Kärnten gleichzeitig die Lizenz auch in dritter Instanz verweigert worden, hätte der FC Dornbirn dem Sofortabstieg noch entgehen können. Am 28. Mai 2010 wurde dem Ansuchen der Kärntner beim Ständig Neutralen Schiedsgericht tatsächlich nicht stattgegeben.[4] Für den finanziell ohnehin schwer angeschlagenen Verein war dies ein doppelter Schicksalsschlag, denn neben dem Zwangsabstieg in die Regionalliga Mitte war damit die sofortige kostenlose Freigabe für alle Spieler mit Profistatus verbunden.

Erste Leistungsstufe – Bundesliga

Vereine der tipp3-Bundesliga 2010/11

Die vom Sportwetten-Anbieter tipp3 als Hauptsponsor unterstützte Bundesliga ist die höchste Spielklasse im österreichischen Fußball und wird in der Saison 2010/11 zum 91. Mal ausgetragen. Subsponsor ist der Mobilfunkanbieter T-Mobile Austria, weshalb die offizielle Liga-Bezeichnung tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile lautet.[5] Nach zwei Jahren ist der Aufsteiger FC Wacker Innsbruck wieder in Österreichs höchster Spielklasse vertreten. Die Innsbrucker ersetzen den Absteiger SK Austria Kärnten.

Mit Ausnahme von Vorarlberg und Kärnten sind alle österreichischen Bundesländer in der Bundesliga vertreten. Wien, Oberösterreich und die Steiermark stellen dabei jeweils zwei Vereine.

Der TV-Anbieter sky Deutschland AG hat die Rechte alle Bundesligaspiele in voller Länge zu zeigen, die auf dem Kanal sky sport austria im Pay-TV ausgestrahlt werden. Erstmals wird der Sender alle Spiele nicht nur in der bekannten Konferenzschaltung zeigen, sondern auch als Einzelspiele. Daneben hat der ORF die Rechte jeweils das „Topspiel der Runde“ als Einzelspiel – meist sonntags, bei Wochentagsrunden mittwochs – zu übertragen. Diese Regelung gilt nicht in den letzten zwei Runden, in denen alle Spiele zeitgleich ausgetragen werden müssen. Darüber hinaus darf der ORF eine 45-minütige Zusammenfassung von den restlichen vier Partien pro Runde zu zeigen. Privatfernsehsender Servus TV ging bei den Verhandlungen leer aus.[6]

Modus

In der Saison 2010/11 werden wie in vergangenen Jahren zehn Klubs in insgesamt 36 Runden gegeneinander antreten. Dabei wird die Auslosung nach der 9. und der 27. Runde gestürzt. Jedes Team spielt somit zu Hause und zweimal auswärts gegen jedes andere Team.

Der Meister ist an der Qualifikation zur UEFA Champions League 2011/12 teilnahmeberechtigt, die zweit- und drittplatzierten Vereine sowie der ÖFB-Cup-Sieger sind für die Qualifikation zur UEFA Europa League 2011/12 startberechtigt. Wird der Cup-Sieger gleichzeitig österreichischer Meister, startet der Cup-Final-Verlierer in der Europa League. Sollte sich der Cup-Sieger auf Platz zwei oder drei der Meisterschaft befinden, geht der zweite Startplatz der Bundesliga für die Europa League an den Tabellen-Vierten über. Der Zehntplatzierte muss in die zweithöchste Spielklasse, die Erste Liga, absteigen.

Saisonverlauf und Höhepunkte

Wiener Neustadts Alexander Grünwald verwandelt einen der vier Strafstöße gegen LASK-Torhüter Thomas Mandl
Die Rieder Guillem Martí, Stefan Lexa und Iván Carril Regueiro bejubeln den klaren 5:0-Auswärtssieg in Wiener Neustadt

Die Meisterschaft begann mit einem Knalleffekt, denn der SC Magna Wiener Neustadt war nach einem 5:0 (5:0) Kantersieg gegen LASK Linz erster Tabellenführer. Wie es dazu kam, war höchst kurios, denn drei der fünf Treffer entsprangen Strafstößen, wobei ein vierter Elfmeter 130 Sekunden nach Spielbeginn noch vergeben wurde. Überdies mussten noch zwei Linzer mit der roten Karte vom Feld.[7] Alle fünf Tore, alle vier Elfmeter und auch die beiden Platzverweise fanden in der ersten Halbzeit statt; ein neuer Bundesligarekord.[8] Sämtliche vier von Schiedsrichter Alexander Harkam ausgesprochenen Strafstöße waren ebenso gerechtfertigt wie die beiden Feldverweise. Dass LASK-Anhänger zweimal auf das Spielfeld stürmten, um gegen die eigene Mannschaft zu opponieren und das Spiel deshalb knapp vor dem Abbruch stand, war der negative Höhepunkt des Saisonauftakts.[9] Als deren Folge beantragte LASK Linz selbst bei der Bundesliga Stadionverbote für 17 Fans.[10] Unerwartet kam auch der klare 4:0-Sieg des Aufsteigers FC Wacker Innsbruck gegen den SK Rapid Wien. Die Innsbrucker, die in den letzten 16 Duellen in Serie gegen den Rekordmeister sieglos blieben, meldeten sich mit diesem Kantersieg erfolgreich in der Bundesliga zurück.[8] Auch in Innsbruck kam es nach Spielschluss noch im Tivoli-Stadion zu Ausschreitungen beider Fangruppen und zu Verhaftungen.[11]

Abschlusstabelle

VereinSpieleSUNTore+/-Punkte
01. SK Sturm Graz (C)3619090866:33+3366
02.FC Red Bull Salzburg (M)3617120753:31+2263
03. FK Austria Wien3617100965:37+2861
04. SV Ried3616101051:38+1358
05.SK Rapid Wien13614111152:42+1053
06. FC Wacker Innsbruck (N)3613111243:42+0150
07. SC Magna Wiener Neustadt3614081444:520850
08.Kapfenberger SV3609111642:61−1938
09. SV Mattersburg3607101929:56−2731
10.LASK Linz3603102322:75−5319
1 
Rückreihung bei Punktgleichheit (strafverifiziertes Spiel)
Legende für die Bundesliga
  • Österreichischer Meister
    und Teilnahme an der 2. Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League 2011/12
  • Teilnahme an der 3. Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League 2011/12
    ÖFB-Cup-Sieger 2010/11
  • Teilnahme an der 2. Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League 2011/12
  • Abstieg in die Erste Liga
  • (M)Österreichischer Meister 2009/10
    (C)ÖFB-Cup-Sieger 2009/10
    (N)Aufsteiger der Saison 2009/10

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der mittleren Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe. Die Ergebnisse sind immer aus Sicht der Heimmannschaft angegeben.

    Stand: 36. Runde (25. Mai 2011)

    Hinrunde (Runden 1–18)2010/11Rückrunde (Runden 19–36)
    Austria WienSturm GrazSC Magna Wiener NeustadtSV MattersburgSV RiedFC Wacker InnsbruckVereinAustria WienSturm GrazSC Magna Wiener NeustadtSV MattersburgSV RiedFC Wacker Innsbruck
    1:11:12:04:21:00:01:00:24:0Red Bull Salzburg1:11:12:14:02:00:12:24:22:3
    0:00:12:31:12:04:10:15:10:3FK Austria Wien2:40:12:24:00:15:01:02:01:0
    2:10:13:11:22:05:03:03:21:1SK Rapid Wien1:20:3*0:24:10:00:02:02:03:3
    0:00:20:24:22:05:00:12:02:0SK Sturm Graz0:31:13:31:04:01:11:02:02:1
    1:00:01:10:31:05:00:53:01:0SC Magna Wiener Neustadt1:04:22:01:22:10:00:21:12:2
    1:00:32:21:10:33:31:40:10:2SV Mattersburg0:11:21:01:11:11:12:21:12:1
    1:23:41:00:42:10:10:30:10:0LASK Linz1:10:41:20:22:30:11:10:30:1
    1:22:13:10:32:01:31:01:01:0SV Ried2:21:12:10:01:01:12:02:02:2
    0:01:10:00:41:23:14:13:32:4Kapfenberger SV0:13:31:10:50:12:12:22:10:0
    0:10:14:02:20:02:12:01:01:3FC Wacker Innsbruck1:10:30:31:01:02:01:01:11:1
    * = Das Wiener Derby am 22. Mai 2011 SK Rapid Wien gegen FK Austria Wien im Gerhard-Hanappi-Stadion wurde nach 26 Spielminuten beim Stand von 2:0 für Austria Wien
    wegen eines Platzsturms mehrerer hundert Fans des SK Rapid Wien zunächst unterbrochen und schließlich, da die Sicherheit für Spieler und Zuschauer nicht gewährleistet
    werden konnte, abgebrochen. Der Strafsenat I der Bundesliga entschied am 23. Mai 2011 für eine 3:0-Strafverifizierung zugunsten von Austria Wien.

    Torschützenliste

    Endstand vom 25. Mai

    RangToreNameLandVerein
    0121Roland Linz1)Osterreich ÖsterreichFK Austria Wien
    0219Roman KienastOsterreich ÖsterreichSK Sturm Graz
    0318Hamdi SalihiAlbanien AlbanienSK Rapid Wien
    18Roman WallnerOsterreich ÖsterreichFC Red Bull Salzburg
    0514Deni AlarOsterreich ÖsterreichKapfenberger SV
    14Patrick BürgerOsterreich ÖsterreichSV Mattersburg
    0711Hannes AignerOsterreich ÖsterreichSC Magna Wiener Neustadt
    0810Marcel SchreterOsterreich ÖsterreichFC Wacker Innsbruck
    10AlanBrasilien BrasilienFC Red Bull Salzburg
    1009Zlatko Junuzović1)Osterreich ÖsterreichFK Austria Wien
    09Guillem Martí MisutSpanien SpanienSV Ried
    09Imre SzabicsUngarn UngarnSK Sturm Graz
    09Samir MuratovićBosnien und Herzegowina Bosnien und HerzegowinaSK Sturm Graz
    1) Roland Linz und Zlatko Junuzović erzielten beim Spiel SK Rapid Wien gegen FK Austria Wien (35. Runde),
    das nach 26 Minuten beim Stand von 0:2 abgebrochen wurde, jeweils ein Tor. Diese Tore werden gemäß
    Entscheidung der Bundesliga trotz des Spielabbruchs offiziell gewertet.

    siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs

    Spielorte, Spielstätten und Zuschauer

    Stand: 36. Runde (25. Mai 2011)[12]

    StadtEinwohnerVereinStadionKapazitätGesamtSchnitt± zu 2009/10
    Graz257.3280SK Sturm GrazUPC-Arena15.323218.06712.115
    Innsbruck119.2490FC Wacker Innsbruck (Aufsteiger)Tivoli-Neu16.008190.16010.564+53,50 %
    Kapfenberg21.8120Kapfenberger SVFranz-Fekete-Stadion12.00060.1653.343
    Linz189.3110LASK LinzLinzer Stadion18.000108.3436.019−35,06 %
    Mattersburg6.9540SV MattersburgPappelstadion15.10070.0503.892−39,98 %
    Ried im Innkreis11.4090SV RiedKeine Sorgen Arena7.500106.2005.900+13,46 %
    Salzburg147.5710FC Red Bull SalzburgRed Bull Arena31.000176.2509.792−26,01 %
    Wien1.713.9570FK Austria WienGenerali Arena13.135171.0109.501
    Wien1.713.9570SK Rapid WienGerhard-Hanappi-Stadion17.500287.20015.956
    Wiener Neustadt40.7080SC Magna Wiener NeustadtWiener Neustädter Stadion7.03665.5253.640

    Die Meistermannschaft des SK Sturm Graz

    Stand nach Meisterschaftsende[13]


    Zweite Leistungsstufe – Erste Liga

    Vereine der ADEG Ersten Liga 2010/11
    Meisterteller der österreichischen Ersten Liga

    Die Erste Liga ist die zweithöchste Spielklasse im österreichischen Profifußball und wird in der Saison 2010/11 zum 36. Mal ausgetragen. Der bisherige Namenssponsor der Ersten Liga, die ADEG, die seit der Saison 2008/09 den Bewerb unterstützte, hat seinen Vertrag nicht mehr verlängert, wodurch sie gegenwärtig ohne Sponsor dasteht. Nachdem dem Bundesliga-Absteiger SK Austria Kärnten für die Saison 2010/11 aus wirtschaftlichen Gründen die Bundesliga-Lizenz verweigert wurde, durfte der First Vienna FC 1894, der den vorletzten Abstiegsplatz eingenommen hatte, ohne Relegation in der Ersten Liga verbleiben. Für den Aufsteiger aus der Regionalliga West, den SV Grödig, der nur ein Jahr nach seinem Abstieg wieder in die Erste Liga zurückkehrt, entfiel ebenfalls die Relegation. Zwischen den Qualifikanten der Regionalligen Ost (SC-ESV Parndorf 1919) und Mitte (WAC/St. Andrä) kam es zu zwei Qualifikationsspielen, welche der WAC/St. Andrä mit einem Gesamtscore von 4:2 für sich entschied.

    In der Saison 2010/11 stellt Vorarlberg nicht weniger als drei Vereine, Niederösterreich und die Steiermark stellen jeweils zwei Vereine, Wien, Kärnten und Salzburg je einen Verein. Das Burgenland, Tirol und Oberösterreich sind in der zweithöchsten Spielklasse nicht vertreten.

    Wie in der Bundesliga gehören die Fernsehrechte dem Sender sky Deutschland AG, welcher jedes Spiel in voller Länge zeigen darf. Die Ausstrahlung erfolgt über den Pay-TV-Kanal sky sport austria und im Rahmen einer Konferenzschaltung mit vier Partien mit Spielbeginn um 18:30 Uhr. Ausnahme sind die letzten zwei Runden, in denen alle Spiele zeitgleich ausgetragen werden müssen, darf sich sky zusätzlich eine Partie aussuchen, die als „Topspiel der Runde“ als Einzelpartie am Freitag um 20:30 Uhr übertragen wird. Auch der ORF hat das Recht das Topspiel der Runde live und in voller Länge zu übertragen. Dies erfolgt über den Sender ORF Sport Plus.[14]

    Modus

    In der Saison 2010/11, welche am 13. Juli 2010 mit fünf Spielen beginnt, werden aufgrund der Reform der Ersten Liga nur mehr zehn Klubs in insgesamt 36 Runden gegeneinander antreten. Die Meisterschaft endet am 27. Mai 2011.

    Der Meister der Liga steigt in die Bundesliga auf. Der Letztplatzierte der Ersten Liga muss in die seiner Region entsprechenden Regionalliga absteigen. Dieser wird durch den Sieger der beiden Qualifikationsspiele zwischen den Meistern der Regionalligen West und Mitte ersetzt. Der Tabellenvorletzte hat gegen den Meister der Regionalliga Ost zwei Relegationsspiele zu bestreiten. Der Sieger der Relegationsspiele ist für die Erste Liga der Saison 2011/12 qualifiziert.

    Trainerwechsel

    Abschlusstabelle

    VereinSpieleSUNTore+/-Punkte
    01.FC Admira Wacker Mödling3623060785:45+4075
    02. SCR Altach3622080676:37+3974
    03. SC Austria Lustenau3616061455:51+0454
    04.WAC/St. Andrä (R)3615071456:50+0652
    05. SKN St. Pölten3613121155:55±0051
    06. SV Grödig (N)3612101451:600946
    07. FC Lustenau 073611091651:600942
    08. TSV Hartberg3610091744:60−1639
    09.First Vienna FC 18943609072047:67−2034
    10. FC Gratkorn3609062147:82−3533

    Quelle:[17]

    Legende für die Erste Liga
  • Aufstieg in die Bundesliga
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Meister der Regionalliga Ost
  • Absteiger in die Regionalliga
  • (R)Gewinner der Relegation
    (N)Neuaufsteiger der Saison 2009/10

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der mittleren Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe. Die Ergebnisse sind immer aus Sicht der Heimmannschaft angegeben.

    Hinrunde (Runden 1–18)2010/11Rückrunde (Runden 19–36)
    Verein
    3:23:22:03:01:15:14:13:02:0FC Admira Wacker Mödling1:12:15:37:33:03:11:31:10:1
    3:32:12:01:02:14:04:24:03:1SCR Altach4:03:02:13:12:21:21:03:03:3
    1:40:01:03:11:01:13:21:10:0SKN St. Pölten1:01:01:10:01:03:01:11:26:2
    2:12:04:02:11:21:03:12:10:1SC Austria Lustenau0:12:10:32:11:02:23:22:13:0
    0:30:51:52:20:23:14:00:23:2FC Gratkorn0:60:22:22:13:43:11:11:33:2
    0:33:33:10:31:02:20:31:12:2FC Lustenau 070:12:43:11:21:31:30:12:00:0
    1:20:22:22:11:21:23:12:10:2TSV Hartberg1:21:20:01:12:01:12:01:12:0
    1:31:23:40:21:14:10:13:21:0First Vienna FC 18940:01:12:03:03:11:11:40:00:4
    1:10:21:13:21:40:63:24:14:0SV Grödig3:10:12:22:20:02:13:03:22:1
    1:23:11:30:04:11:32:02:02:0WAC/St. Andrä5:00:03:14:23:01:20:01:02:1

    Torschützenliste

    Stand: 36. Runde (24. Mai 2011)

    RangToreNameLandVerein
    0119Benjamin SulimaniOsterreich ÖsterreichFC Admira Wacker Mödling
    0218Patrik JežekTschechien TschechienFC Admira Wacker Mödling
    18Patrick SeegerOsterreich ÖsterreichFC Lustenau 07
    0417Orhan AdemiSchweiz SchweizSCR Altach
    17Rade ĐokićBosnien und Herzegowina Bosnien und HerzegowinaFirst Vienna FC 1894
    0616Mersudin JukićOsterreich ÖsterreichSV Grödig
    0714Christian FalkOsterreich ÖsterreichWAC/St. Andrä
    0813Philipp HosinerOsterreich ÖsterreichFirst Vienna FC 1894
    13Harald UnverdorbenOsterreich ÖsterreichSCR Altach
    1012Thomas FröschlOsterreich ÖsterreichSKN St. Pölten
    12Lukas ThürauerOsterreich ÖsterreichSKN St. Pölten
    12Joachim ParapatitsOsterreich ÖsterreichFC Gratkorn
    1310Tomi CorreaSpanien SpanienSCR Altach
    10Herwig DrechselOsterreich ÖsterreichSV Grödig
    10Marco ReichOsterreich ÖsterreichWAC/St. Andrä
    10Dubravko TeševićBosnien und Herzegowina Bosnien und HerzegowinaFC Gratkorn

    Spielorte, Spielstätten und Zuschauer

    Stand: 36. Runde (24. Mai 2011)[18]

    StadtEinwohnerVereinStadionKapazitätGesamtSchnitt± zu 2009/10
    Altach6.3560SCR AltachCashpoint-Arena08.50067.43703.747−21,45 %
    Gratkorn7.4060FC GratkornStadion Gratkorn03.00011.60900645−30,12 %
    Grödig6.8620SV GrödigUntersberg-Arena02.95512.61700701
    Hartberg6.6020TSV HartbergStadion Hartberg06.00022.68101.26002,31 %
    Lustenau21.0760FC Lustenau 07Reichshofstadion11.00031.90001.772+02,37 %
    Lustenau21.0760SC Austria LustenauReichshofstadion11.00064.60003.58906,31 %
    Mödling20.4380FC Admira Wacker MödlingTrenkwalder Arena12.00036.20102.011+45,62 %
    St. Pölten51.6880SKN St. PöltenVoithplatz8.00019.94101.108−10,65 %
    Wien1.705.0800First Vienna FC 1894Hohe Warte Wien5.50035.23501.958+13,05 %
    Wolfsberg25.1620WAC/St. AndräLavanttal-Arena8.00028.43201.580
    Aufsteiger SV Grödig hatte gegenüber der Vorsaison in der Regionalliga West einen Zuschauzuwachs von 72,24 %.
    Aufsteiger Wolfsberger AC/St. Andrä hatte gegenüber der Vorsaison in der Regionalliga Mitte einen Zuschauzuwachs von 66,32 %.

    Die Meistermannschaft des FC Admira Wacker Mödling

    Stand nach Meisterschaftsende[19]

    Dritte Leistungsstufe – Regionalligen

    Modus

    Die Regionalligen Ost, West und Mitte bilden im österreichischen Fußball die dritte Leistungsstufe. Die Regionalliga Ost wird von den Vereinen des Wiener, Niederösterreichischen und Burgenländischen Fußballverbands gebildet. Die Regionalliga Mitte setzt sich aus Vereinen des Oberösterreichischen, Kärntner und Steirischen Fußballverbands an. Die Regionalliga West setzt sich aus Vereinen des Salzburger, Tiroler und Vorarlberger Fußballverbands zusammen.

    In diesen drei Ligen wird um je einen Relegationsplatz für die Erste Liga gespielt; Voraussetzung für einen etwaigen Aufstieg ist die Lizenzerteilung durch den Senat 5 der Bundesliga.

    Die drei am schlechtesten platzierten Mannschaften der Regionalligen müssen in die vierte Leistungsstufe absteigen. Sollten mehrere Vereine der Ersten Liga in die gleiche Regionalliga absteigen, so erhöht sich in dieser die Zahl der Absteiger. Müssen zum Beispiel zwei Vereine, welche zu den Landesverbände der Regionalliga Mitte gehören, von der zweiten Leistungsstufe absteigen, müssen in der Regionalliga Mitte vier Mannschaften absteigen.

    Regionalliga Ost

    Allgemeines

    Die Mannschaft des SC-ESV Parndorf 1919 qualifizierte sich zum zweiten Mal in Folge für die Relegation

    Aus der Ersten Liga musste in der letzten Saison aufgrund der Ligareform der Ersten Liga – Reduzierung auf zehn Mannschaften, wobei die zweiten Mannschaften eines Profivereins nur mehr bis zur dritten Leistungsstufe zugelassen sind – der FK Austria Wien II (Amateure) in die Regionalliga Ost absteigen.

    Neu in die Regionalliga kamen der 1. SC Sollenau (aus der Landesliga Niederösterreich), der SC Columbia Floridsdorf (aus der Wiener Stadtliga) und der SC Ritzing (aus der Landesliga Burgenland) hinzu. Während der SC Ritzing, der bereits von 2004/05 bis 2006/07 in der Ostliga spielte, bereits Regionalligaerfahrung hat, ist dies für den 1. SC Sollenau und den SC Columbia Floridsdorf Neuland, denn diese Vereine waren noch nie in der Regionalliga vertreten. Damit gehören der Regionalliga Ost sieben Mannschaften des Wiener Fußballverbands, fünf Mannschaften des Burgenländischen Fußballverbands und vier Mannschaften des Niederösterreichischen Fußballverbands an; dies deshalb, weil die Stadt Schwechat zwar zum Bundesland Niederösterreich gehört, der Verein SV Schwechat aber dem Wiener Verband angehört.

    Abschlusstabelle

    VereinSpieleSUNTore+/-Punkte
    01.SC-ESV Parndorf 1919 (R)3017060781:34+4757
    02. SV Horn3016080664:39+2556
    03. FK Austria Wien II (A)3016080652:29+2356
    04. 1. SC Sollenau (N)3012100851:47+0446
    05. SC Ritzing (N)3013071047:520546
    06. Wiener Sportklub3013061155:49+0645
    07.SK Rapid Wien II3012081063:50+1344
    08. SC Neusiedl am See3012071149:45+0443
    09. Floridsdorfer AC3012071140:36+0443
    10. SV Mattersburg Amateure3012061249:40+0942
    11. FC Waidhofen/Ybbs13012061243:450242
    12.FC Admira Wacker II3012041445:60−1540
    13. SV Schwechat3011061337:48−1339
    14. SC Columbia Floridsdorf (N)3011041533:50−1737
    15.SC Ostbahn XI3004052132:79−4717
    16. ASK Baumgarten3004042240:78−3816
    1 
    Absteiger in die Landesliga[20]
    Legende für die Regionalliga Ost
  • Teilnahme an den Relegationsspielen den Neunten der Ersten Liga
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A)Absteiger der Saison 2011/12
    (R)Verlierer der Relegation
    (N)Neuaufsteiger der Saison 2009/10

    Aufsteiger aus den Landesligen

    Regionalliga Mitte

    Allgemeines

    Die Mannschaft des Blau-Weiß Linz qualifizierte sich für die Relegation

    Nachdem dem Bundesligaabsteiger SK Austria Kärnten die Lizenz für die Erste Liga verwehrt wurde, hätten die Kärntner direkt in die Regionalliga Mitte absteigen müssen. Aufgrund einer Insolvenz konnte jedoch der Spielbetrieb nicht fortgeführt werden.[21] Da kein Kärntner Verein den dadurch frei gewordenen 16. Platz in der Regionalliga Mitte auffüllen wollte, stieg an ihrer Stelle die zweite Mannschaft des LASK Linz als Zweitplatzierter der Landesliga Oberösterreich in die Regionalliga Mitte auf.[22]

    Außerdem tritt der SC St. Stefan im Lavanttal ab dieser Saison in einer Spielgemeinschaft mit dem 2007 gegründeten SK Austria Klagenfurt an.[23]

    Neben der zweiten Mannschaft des LASK Linz kamen Union Vöcklamarkt (aus der Landesliga Oberösterreich), der SV Gleinstätten (aus der Landesliga Steiermark) und der SV Feldkirchen (aus der Landesliga Kärnten) neu in die Liga. Damit gehören der Regionalliga Mitte sieben Mannschaften des Steirischen Fußballverbands, sechs Mannschaften des Oberösterreichischen Fußballverbands und drei Mannschaften des Kärntner Fußballverbands an.

    Abschlusstabelle

    VereinSpieleSUNTore+/-Punkte
    01.LASK Linz II (N)3018040855:37+1858
    02. FC Blau-Weiß Linz3016090555:27+2857
    03. Grazer AK3015090659:37+2254
    04. SV Allerheiligen13014100645:29+1652
    05. Union St. Florian23011120743:37+0645
    06. FC Pasching3011120738:33+0545
    07. SK Austria Klagenfurt33011100942:37+0543
    08. SV Gleinstätten (N)3011081149:49±0041
    09. Union Vöcklamarkt (N)3010081245:45±0038
    10. SAK Klagenfurt3010081238:400238
    11. DSV Leoben3009101147:510437
    12. SK Sturm Graz II3009071448:61−1334
    13. FC Wels3007121121:42−2133
    14. SV Feldkirchen (N)3007061736:55−1027
    15. SC Weiz3006081634:53−1926
    16. ASK Voitsberg3004091730:52−2221
    1 
    kein Lizenzantrag für Erste Liga[24]
    2 
    ein Lizenzantrag für Erste Liga[24]
    3 
    kein Lizenzantrag für Erste Liga[25]
    Legende für die Regionalliga Mitte
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Meister der Regionalliga West
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 2009/10

    Aufsteiger aus den Landesligen

    Regionalliga West

    Allgemeines
    Aus der Ersten Liga musste in der letzten Saison aufgrund der Ligareform der Ersten Liga – Reduzierung auf zehn Mannschaften, wobei die zweiten Mannschaften eines Profivereins nur mehr bis zur dritten Leistungsstufe zugelassen sind – der FC Red Bull Salzburg II (Amateure) in die Regionalliga West absteigen. Ebenfalls aus der Ersten Liga musste nach nur einer Saison der FC Dornbirn, der nur den zehnten Platz erreichte und dem darüber hinaus von der Bundesliga auch die Lizenz für die Saison 2010/11 verweigert wurde.

    Neu in die Regionalliga hinzu kamen der SV Austria Salzburg (aus der Landesliga Salzburg), der FC Union Innsbruck (aus der Landesliga Tirol, welche er als SVG Reichenau/Union 1b gewann) und der FC Höchst (aus der Landesliga Vorarlberg), der nur ein Jahr nach seinem Abstieg in die Regionalliga West zurückkehrt. Damit der FC Union Innsbruck aufsteigen konnte, musste die bisherige Spielgemeinschaft mit der SVG Reichenau, die ja bereits in der Regionalliga West vertreten ist, aufgelöst werden.[26] Damit gehören der Regionalliga West jeweils sechs Mannschaften des Salzburger Fußballverbands und des Tiroler Fußballverbands – davon die Hälfte, nämlich FC Wacker Innsbruck II, SVG Reichenau sowie FC Union Innsbruck aus der Landeshauptstadt – an, während vom Vorarlberger Fußballverband fünf Mannschaften teilnehmen.

    Abschlusstabelle

    VereinSpieleSUNTore+/-Punkte
    01.Red Bull Juniors (A)3021050478:23+5568
    02. WSG Wattens3018050764:40+2459
    03. USK Anif3016070766:37+2955
    04. FC Kufstein13016070767:45+2255
    05. SV Austria Salzburg (N)3015090661:37+2454
    06. FC Dornbirn 19132 (A)3016050962:35+2753
    07. SC Bregenz3010130758:51+0743
    08. Wacker Innsbruck II3012041456:600440
    09. TSV St. Johann im Pongau3011061339:410239
    10. FC Hard3011051449:570838
    11. SCR Altach II3010071347:58−1337
    12. TSV Neumarkt am Wallersee3009061534:61−2733
    13. FC Union Innsbruck (N)3008051739:74−3529
    14. SV Seekirchen 19453006101448:75−2728
    15. SVG Reichenau3006051952:82−3023
    16. FC Höchst (N)3004032335:77−4215
    1 
    kein Lizenzantrag für Erste Liga[27]
    2 
    kein Lizenzantrag für Erste Liga[28]
    Legende für die Regionalliga West
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Meister der Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A)Absteiger der Saison 2011/12
    (N)Neuaufsteiger der Saison 2009/10

    Aufsteiger aus den Landesligen

    Relegation

    In der neuen Klassenreform von 2009 wurde beschlossen, dass die Meister beziehungsweise Aufstiegsanwärter der Regionalligen gemeinsam mit dem Neuntplatzierten der Ersten Liga Relegationsspiele um den Verbleib oder Aufstieg in die Erste Liga bestreiten müssen. Für die Regionalligamannschaften wurde ein wechselnder Modus der Relegationsspiele vereinbart. Demnach musste in dieser Saison die Regionalliga West gegen den Neuntplatzierten der Ersten Liga und die Regionalliga Ost gegen die Regionalliga Mitte antreten.[30]

    In der ersten Paarung musste der Neuntplatzierte der Ersten Liga, der First Vienna FC 1894 wie im Jahr zuvor, gegen den Meister der Regionalliga Ost, den SC-ESV Parndorf 1919, spielen.

    DatumHeimmannschaft GastmannschaftErgebnis
    09.06.2011First Vienna FCSC-ESV Parndorf 19193:0 (0:0)
    SR: Manuel SchüttengruberTorschützen: 1:0 (77.) Raphael Rathfuss, 2:0 (86.) Philipp Hosiner, 3:0 (90.) Rade Djokić.
    11.06.2011SC-ESV Parndorf 1919First Vienna FC1:2 (1:0)
    SR: Oliver DrachtaTorschützen: 1:0 (23.) Miroslav Milosević, 1:1 (56.) Erdžan Bečiri, 1:2 (59.) Wolfgang Mair.

    In der zweiten Paarung mussten die Aufstiegskandidaten der Regionalligen West und Mitte um den Aufstieg in die Erste Liga spielen. Etwas kurios dabei ist, dass im zweiten Jahr wieder keine der beiden Mannschaften in ihren Ligen Meister wurde. Der FC Blau-Weiß Linz kam als Vizemeister der Regionalliga West zum Zug, weil Meister LASK Linz II als zweite Mannschaft eines Bundesligavereins nicht aufsteigen durfte. WSG Wattens kam als Vizemeister in die Relegation, ebenso weil Red Bull Juniors zweite Mannschaft einer Bundesligist ist.

    DatumHeimmannschaft GastmannschaftErgebnis
    08.06.2011FC Blau-Weiß LinzWSG Wattens0:1 (0:0)
    SR: Bernhard BruggerTorschützen: 0:1 (56.) Patrick Steinkellner.
    11.06.2011WSG WattensFC Blau-Weiß Linz0:1 (0:1, 0:0) n. V., 3:4 i. E.
    SR: Thomas GanglTorschützen: 0:1 (61.) Michael Miksits.

    Schiedsrichter

    Vom Schiedsrichterausschuss des ÖFB wurden am 31. Mai 2010 die Spielleiter für die Saison 2010/11 festgelegt. Insgesamt wurden in den beiden höchsten Spielklassen 25 österreichische sowie im Rahmen des Schiedsrichteraustauschs 4 Schweizer Schiedsrichter eingesetzt. Die Spiele der Bundesliga wurden von insgesamt 16 österreichischen und den vier Schweizer Schiedsrichtern geleitet. Ausschließlich für die Erste Liga waren 9 Schiedsrichter qualifiziert.[31] In der Bundesliga kamen zu den bestehenden Schiedsrichtern der letzten Saison Christian Dintar und Manuel Schüttengruber neu hinzu. Vor allem der Aufstieg von Manuel Schüttengruber war bemerkenswert, da dieser erst in der vergangenen Saison in die Erste Liga kam. Da zum Jahresende 2010 mit Dietmar Drabek und Louis Hofmann zwei Schiedsrichter aus Altersgründen ausschieden und die Leistungen der in der letzten Saison eingesetzten Schiedsrichter zufriedenstellend waren, wurden keine Abstufungen vorgenommen. In der Ersten Liga kamen mit Andreas Heiß, Bernd Hirschbichler und Harald Ruiss drei neue Spielleiter dazu. Der Altersdurchschnitt betrug in der Bundesliga 36,4 Jahre und in der Ersten Liga 32,7 Jahre.

    Die meisten Schiedsrichter stellte der Landesverband Oberösterreich (5), gefolgt von Salzburg, der Steiermark, Vorarlberg, Wien (jeweils 3) sowie dem Burgenland, Kärnten, Niederösterreich und Tirol (jeweils 2).

    Wettspielleitungen

    Bundesliga (Stand: Meisterschaftsende)[32][33][34]
    NameGeborenLandes-
    verband
    Anz. d.
    Spiele
    Elf-
    meter
    Anmerkung
    Oliver Drachta15. Mai 19771445303
    Thomas Einwaller25. April 1977T1448123
    René Eisner2. September 1975ST1457212
    Harald Lechner30. Juli 1982W1468103
    Robert Schörgenhofer21. Februar 1973V1472301
    Bernhard Brugger25. Dezember 1966S1350212
    Thomas Gangl4. Oktober 1971V1251201
    Gerhard Grobelnik10. Juli 1975W1250334
    Alexander Harkam17. November 1981ST1152334
    Christian Dintar22. März 1974B1041122
    Manfred Krassnitzer16. Februar 1968K1036101
    Manuel Schüttengruber20. Juli 19831041103
    Thomas Prammer17. Mai 19730947402
    Markus Hameter11. April 19800838101
    Louis Hofmann8. Januar 1965S073521331. Dez. 2010 Karriereende
    Dietmar Drabek30. Juni 1965041211031. Dez. 2010 Karriereende
    Alain Bieri13. März 1979CH0106100Schiedsrichteraustausch
    Patrick Graf9. Januar 1973CH0104001Schiedsrichteraustausch
    Nikolaj Hänni2. März 1976CH0102000Schiedsrichteraustausch
    Daniel Wermelinger18. März 1971CH0105100Schiedsrichteraustausch
    Gesamt180761331436
    Durchschnitt pro Spiel4,230,180,080,20
    Erste Liga (Stand: Meisterschaftsende)[35][36][37]
    NameGeborenLandes-
    verband
    Anz. d.
    Spiele
    Elf-
    meter
    Anmerkung
    Andreas Kollegger4. August 1981ST1269312
    Dieter Muckenhammer12. Februar 19811274427
    Dominik Ouschan28. Januar 1984V1257155
    Andreas Heiß18. April 1983T1159115
    Bernd Hirschbichler5. Mai 1984S1165232
    Harald Ruiss16. Juli 1981W1170441
    Tanja Schett9. Juli 1974K0947020
    Michael Schmid7. November 19800942125
    Benjamin Steuer24. Mai 1986B0847513
    Thomas Prammer17. Mai 19730740311
    Christian Dintar22. März 1974B0626123
    Oliver Drachta15. Mai 19770630010
    Manfred Krassnitzer16. Februar 1968K0625100
    Thomas Einwaller25. April 1977T0524002
    Thomas Gangl4. Oktober 1971V0527012
    Gerhard Grobelnik10. Juli 1975W0527124
    Alexander Harkam17. November 1981ST0531111
    Manuel Schüttengruber20. Juli 19830528200
    Bernhard Brugger25. Dezember 1966S0420220
    Dietmar Drabek30. Juni 19650416001Karriereende
    René Eisner2. September 1975ST0423001
    Markus Hameter11. April 19800416002
    Harald Lechner30. Juli 1982W0417002
    Louis Hofmann8. Januar 1965S0314001Karriereende
    Robert Schörgenhofer21. Februar 1973V0324002
    Bernd Eigler10. Juli 1984ST0210001Qualifikant
    Andreas Feichtinger23. November 19830211000Qualifikant
    Christopher Jäger23. Januar 1985S0210000Qualifikant
    Thorsten Obwurzer14. März 1978K0207001Qualifikant
    Julian Weinberger14. Februar 1985W0102000Qualifikant
    Gesamt180958323154
    Durchschnitt pro Spiel5,320,180,170,30

    Weblinks

    Einzelnachweise

    1. @1@2Vorlage:Toter Link/www.bundesliga.atLizenzentscheidungen durch BL-Senat 5 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2020. Suche in Webarchiven) Österreichische Bundesliga, 3. Mai 2010; abgerufen am 16. Mai 2010.
    2. Lizenzentscheidungen des Protestkomitees (Memento desOriginals vom 23. Februar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.at Österreichische Bundesliga, 14. Mai 2010; abgerufen am 16. Mai 2010.
    3. FC Dornbirn protestiert nicht – Abstieg ist fix. vorarlberg.ORF.at; abgerufen am 25. Mai 2010.
    4. Schiedsgericht: Keine Lizenz für Austria Kärnten. (Memento desOriginals vom 23. August 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.at bundesliga.at; abgerufen am 29. Mai 2010.
    5. Bundesliga verlängerte mit Namenssponsoren. bundesliga.at, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Februar 2010; abgerufen am 12. August 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.at
    6. TV-Rechte der Bundesliga an Sky und ORF. krone.at, abgerufen am 12. August 2010.
    7. Zusammenfassung des Spiels von SKY-Austria. (Memento vom 23. Juli 2010 im Internet Archive) youTube; abgerufen am 20. Juli 2010.
    8. a b Kurioses & Wissenswertes zur 1. Runde. (Memento desOriginals vom 23. Februar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.at Österreichische Bundesliga, 19. Juli 2010; abgerufen am 20. Juli 2010.
    9. Aufhauser verhinderte den Abbruch. Oberösterreichische Nachrichten, 19. Juli 2010; abgerufen am 20. Juli 2010.
    10. LASK beantragte 17 Stadionverbote. Oberösterreichische Nachrichten, 20. Juli 2010; abgerufen am 20. Juli 2010.
    11. Fan-Ausschreitungen nach dem Wacker-Spiel. ORF, 18. Juli 2010; abgerufen am 20. Juli 2010.
    12. Besucherzahlen Bundesliga laut transfermarkt.at
    13. Einsatzstatistik SK Sturm Graz. (Memento desOriginals vom 1. Juni 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.at Bundesliga.at; abgerufen am 27. Mai 2011.
    14. Erste Liga: Livespiel auf Sky und ORF Sport Plus. (Memento vom 29. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) 90minuten.at; abgerufen am 22. Juni 2010.
    15. Vienna kickt Schinkels raus, Tatar neuer Trainer. Der Standard, 29. August; abgerufen am 5. Oktober 2010.
    16. @1@2Vorlage:Toter Link/bundesliga.atGratkorns Langzeittrainer erklärte Rücktritt. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2020. Suche in Webarchiven) Österreichische Bundesliga; abgerufen am 5. Oktober 2010.
    17. www.bundesliga.at (Memento vom 18. März 2011 im Internet Archive)
    18. Besucherzahlen Erste Liga laut: transfermarkt.at
    19. Einsatzstatistik FC Admira Wacker Mödling. Bundesliga.at; abgerufen am 27. Mai 2011.
    20. Runde 29: Wahnsinn Marke Ostliga. ostliga.at
    21. Fußball: Ende für Austria Kärnten ist fix. Die Presse, 14. Juni 2010; abgerufen am 14. Juli 2010.
    22. @1@2Vorlage:Toter Link/www.rlmitte.atLASK Juniors in die Regionalliga Mitte. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2017. Suche in Webarchiven) rlmitte.at
    23. Vom Lavanttal ins „Klagenfurter Ufo“ gebeamt. (Memento vom 9. September 2012 im Webarchiv archive.today) rlmitte.at
    24. a b Kein Lizenzantrag von Spitzenreiter Allerheiligen. (Memento vom 25. März 2011 im Internet Archive) kleinezeitung.at
    25. Lizenz für Blau Weiß und den GAK. (Memento vom 3. Juli 2011 im Internet Archive) regionalliga.at
    26. Union Innsbruck steigt in die RLW auf! (Memento vom 9. September 2012 im Webarchiv archive.today) Regionalliga West; abgerufen am 19. Juni 2010.
    27. Frühjahrsvorschau FC Kufstein. (Memento vom 17. Mai 2011 im Internet Archive) regionalliga.at
    28. Frühjahrsvorschau FC Dornbirn. (Memento vom 18. Mai 2011 im Internet Archive) regionalliga.at
    29. Im Brennpunkt: Vorarlberger Nichtaufsteiger (Memento vom 28. Mai 2011 im Internet Archive)
    30. Fußball: ÖFB legt Relegationspartien der Regionalligisten fest. diepresse.com, abgerufen am 22. August 2010.
    31. Schiedsrichterliste. (Memento desOriginals vom 30. Mai 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.at Österreichische Bundesliga; abgerufen am 28. Mai 2011.
    32. Bundesliga – Spielplan 2010/11, Runde 1ff. Österreichische Bundesliga; abgerufen am 28. Mai 2011.
    33. Bundesliga 2010/2011 – Schiedsrichter. weltfussball.at; abgerufen am 28. Mai 2011.
    34. Schiedsrichter – Bundesliga 2010/2011. transfermarkt.at; abgerufen am 28. Mai 2011.
    35. Erste Liga – Spielplan 2010/11, Runde 1ff. Österreichische Bundesliga; abgerufen am 28. Mai 2011.
    36. Erste Liga 2010/2011 – Schiedsrichter. weltfussball.at; abgerufen am 1. Juni 2010.
    37. Schiedsrichter – Erste Liga 2010/2011. transfermarkt.at; abgerufen am 1. Juni 2010.

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    Logo des SC Magna Wiener Neustadt in den Saisonen 2009/10 und 2010/11

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    Logo des ÖFB

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    Logo der SVG_Reichenau

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    Logo der österreichischen Fußball-Bundesliga

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    Aktuelles Logo des Grazer AK (Stand: 2009)

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    Logo FC Höchst

    SK Sturm Graz Graz 2011 05 24 2.jpg
    Autor/Urheber: Quellenangabe und Beleg an kulac@gmx.at erbeten., Lizenz: CC BY-SA 3.0

    at the game SK Sturm Graz vs. Wacker Innsbruck

    • Location: UPC Arena, Graz, Austria
    • Camera: Nikon D300s
    • Lens: AF-S VR Nikkor 300 mm 1:2,8 IF-ED
    • Focal Length: 300 mm
    • Exposure: 1/50 sec, f/3,5
    • Film / Speed: ISO 400
    • Comment:
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    Autor/Urheber: Union Vöcklamarkt, Lizenz: Copyrighted free use
    Vereinslogo Union Vöcklamarkt
    Mannschaft des SC-ESV Parndorf 1919 (2010-06-08).jpg
    Autor/Urheber: Steindy (talk) 00:27, 9 June 2010 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Die Mannschaft des SC-ESV Parndorf 1919 im ersten Relegationsspiel gegen den {{:de:Wolfsberger AC|Wolfsberger AC]]/SK St. Andrä (Ergebnis 1:0 für Parndorf). Das Bild zeigt (jeweils von links nach rechts) hockend: Markus Böcskör, Slaven Lalic, Severiano Alves Jailson, Dominik Friedl und Christoph Pomper; stehend: Christoph Jank (Kapitän), Furkan Aydogdu, Markus Pistrol, Patrick Kasuba, Michael Pittnauer und Stephan Helm (für die Spielernamen bitte mit der Maus über das Bild fahren).}}
    SC Magna Wiener Neustadt - SV Ried 20100821 (04).jpg
    Autor/Urheber: Steindy (talk) 11:10, 22 August 2010 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 3.0
    SC Magna Wiener Neustadt - SV Ried 0:5 (2010-08-21): Die Spieler der SV Ried, Guillem Martí, Stefan Lexa und Iván Carril Regueiro (von links nach rechts), jubeln über den 5:0-Auswärtssieg beim SC Magna Wiener Neustadt
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    Logo DSV Leoben

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    FC Wels

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    Wappen des SC Austria Lustenau

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    SC Columbia Floridsdorf

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    Abzeichen des SC Columbia Floridsdorf, Fußballverein, Österreich.

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    Logo des SK Sturm Graz

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    WSG Swarovski Wattens

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    Logo der WSG Swarovski Wattens seit 2009

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    Logo FC Waidhofen/Ybbs

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    Logo des SCR Altach

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    Autor/Urheber: Stahlexpress, Lizenz: CC BY 3.0
    Mannschaftsfoto FC Blau Weiss Linz Saison 2009/10
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    Logo FC Dornbirn 1913

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    Autor/Urheber: Steindy (talk) 08:06, 20 July 2010 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 3.0
    SC Magna Wiener Neustadt gegen LASK Linz 5:0 – Alexander Grünwald verwandelt einen Strafstoß gegen Torhüter Thomas Mandl
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    Logo SC Weiz

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    FC Wacker Innsbruck

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    Vereinswappen des FC Wacker Innsbruck ab 2007/2008

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    Logo des FC Pasching bis Sommer 2011

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    FK Austria Wien AG

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    Logo des FK Austria Wien

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    Piktogramm zur Kennzeichnung einer Frage bei einer Wahl/Abstimmung
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    Σ τ ε ι ν δ υ 13:48, 16. Jun. 2009 (CEST)

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    Meisterteller der österreichischen Ersten Liga

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