Österreichische Fußballmeisterschaft 1971/72

Österreichische Fußballmeisterschaft 1971/72
1970/71
Österreichische Fußballmeisterschaft 1971/72
MeisterSSW Innsbruck (2)
SchützenkönigAlfred Riedl (16)

Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1971/72 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur Nationalliga dienten die Regionalligen Ost (Wien, Niederösterreich, Burgenland), Mitte (Oberösterreich, Steiermark, Kärnten) und West (Salzburg, Tirol, Vorarlberg). Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesland-Verbände.

Erste Leistungsstufe – Nationalliga

Allgemein

Die Meisterschaft[1] in der Nationalliga 1971/72 begann am 20. August 1971. Neu war, dass auch der Freitagabend als so genannter Pflichttermin galt (Gastvereine konnten sich nicht, wie es bisher möglich gewesen war, gegen eine solche Spielansetzung zur Wehr setzen). Ab Frühjahr 1972 wurden durch die Schiedsrichter gelbe und rote Karten verwendet. Und es wurde erstmals für die Strafbemessung bei Delikten durch Spieler ein Videobeweis zugelassen.[2]

Meisterschaftsverlauf

Die vor Saisonbeginn gegründete Spielgemeinschaft Swarovski Wattens-Innsbruck holte den Titel, wobei es lange Zeit ein Dreikampf mit der Linzer VÖEST und der Wiener Austria gewesen ist. Nach 25 von 30 Runden der Meisterschaften hatten (per 13./14. Mai) alle drei Klubs 32 Punkte am Konto. Nachdem die Tiroler mit einem 2:1 bei Rapid Wien am 25. Mai die Tabellenspitze erobert hatten,[3] nahmen sie die Austria selbst mit einem 2:0-Heimsieg in der 27. Runde (28. Mai) aus dem Rennen; mit VÖEST kam es zwar am letzten Spieltag (17. Juni) zum direkten Duell (Ergebnis 1:1), doch dieser Kontrahent wurde sowohl von SV Austria Salzburg in der 26. Runde (20. Mai) in Lehen mit 1:0 als auch von der Austria mit deren 3:2-Erfolg auf Linzer Boden in der vorletzten Runde (14. Juni) besiegt und war somit (ebenfalls) aus dem Rennen. Als österreichischer Meister konnte sich die Tiroler Spielgemeinschaft für den Europacup der Landesmeister 1973 qualifizieren, Cupsieger Rapid durfte am Europacup der Cupsieger 1973 teilnehmen, die geschlagenen Konkurrenten Austria und VÖEST vertraten Österreichs Fußball im UEFA-Cup 1973. Einzig Rapid sorgte mit dem Erreichen des Achtelfinales für positive Akzente, dort kam aber das Ausscheiden gegen den Namensvetter Rapid București.

Statistik

Nach dem Herbst führte Innsbruck mit 20 Punkten vor Salzburg und Donawitz mit je 19 sowie Rapid und Austria mit je 18. In der Frühjahrstabelle war die Austria mit 20 Punkten vor den Innsbruckern (19), VÖEST (18) und Salzburg und Sturm Graz (je 16) voran; Rapid nahm mit 15 Punkten nur Rang 6 ein. Sturm Graz blieb als einzige Mannschaft daheim ungeschlagen, was auch Rang 1 in der Heimtabelle (24 Punkte) bedeutete – dies vor VÖEST (23) und Innsbruck (22). Drei Heimniederlagen für Rapid bedeuteten 18 Punkte und Rang 9. Auf fremden Boden lautete die Reihenfolge Austria (18) vor Innsbruck (17) und Rapid (15).[4]

Abschlusstabelle

Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
1.SSW Innsbruck (M)28159449:2039
2.FK Austria Wien (C)28174749:3438
3.SK VÖEST Linz28155852:2635
4.SV Austria Salzburg281211547:2935
5.SK Rapid Wien28129739:2333
6.Donawitzer SV Alpine (N)281010831:2830
7.SK Sturm Graz281341137:3930
8.Grazer AK28910932:4228
9.First Vienna FC 189428971230:3125
10.Wiener Sport-Club281051327:4325
11.SC Eisenstadt (N)28961329:3024
12.Linzer ASK28881237:3924
13.FC Admira/Wacker286121031:3924
14.1. Simmeringer SC28861423:4822
15.SK Bischofshofen (N)28162122:648
Legende für die Nationalliga
  • Österreichischer Meister und
    Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1972/73
    Teilnahme am Intertoto-Cup 1972
  • Teilnahme am Mitropacup 1972/73
  • Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1972/73
    ÖFB-Cup-Sieger 1971/72
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 1972/73
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 1972/73 und am Intertoto-Cup 1972
  • Teilnahme am Intertoto-Cup 1972
  • Abstieg in die Regionalliga
  • (M)Österreichischer Meister 1970/71
    (C)ÖFB-Cup-Sieger 1970/71
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    Torschützenliste

    ToreSpielerVerein
    116 ToreAlfred RiedlFK Austria Wien
    2.15 ToreHelmut KöglbergerFK Austria Wien
    3.Friedrich UlmerSK VÖEST Linz
    4.14 ToreOve Flindt BjergSSW Innsbruck
    5.13 ToreHorst MißfeldSK VÖEST Linz
    Kurt StendalSK Sturm Graz

    siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs

    Meistermannschaft

    Friedl Koncilia, Herbert RettensteinerRoland Eschelmüller, Engelbert Kordesch, Johann Eigenstiller, Werner Kriess, Walter Skocik, Peter WernerHeinz Binder, Hans Küppers, Roland Hattenberger, Franjo Francescin, Josef Obert, Peter Kastner, Manfred GombaschOve Flindt-Bjerg, Franz Wolny, Kurt Jara, Helmut Voggenberger, Günther Rinker, Walter Sommer – Trainer: Branko Elsner

    Zweite Leistungsstufe – Regionalligen

    Regionalliga Ost

    In der Regionalliga Ost[1] fixierte der SV Admira Wiener Neustadt den Meistertitel. Damit schaffte das Team als Vorjahrsmeister der niederösterreichischen Landesliga den Durchmarsch in die höchste österreichische Spielklasse.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.SV Admira Wiener Neustadt (N)26149338:2137
    2.SV Wienerberger26129531:1833
    3.Wiener AC261110558:3332
    4.SV Heid Stockerau26126840:2230
    5.1. Schwechater SC26813534:3029
    6.SC Tulln26116940:2728
    7.1. Wiener Neustädter SC261241037:2428
    8.FC Wien26107943:4927
    9.SC Hinteregger (N)261061040:4826
    10.SV Semperit Traiskirchen26710938:3724
    11.FC Wacker/Admira II (N)261041232:3624
    12.ASV Siegendorf (N)26791041:4923
    13.SC Brunn am Gebirge126461620:4614
    14.BSV Enzesfeld-Hirtenberg26412124:769
    1 
    SC Brunn am Gebirge schloss sich mit dem FC Wacker/Admira II zusammen.
    Legende für die Regionalliga Ost
  • Aufstieg in die Nationalliga
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    • Landesliga Burgenland: SV Rechnitz
    • Landesliga Niederösterreich: Badener AC
    • Wiener Liga: Prater SV

    Regionalliga Mitte

    In der Regionalliga Mitte[1] sicherte sich der SK Austria Klagenfurt den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.SK Austria Klagenfurt26186261:2442
    2.WSG Radenthein (A)26138555:3334
    3.Villacher SV26138547:3634
    4.SV Grieskirchen26134940:2630
    5.Kapfenberger SV26126835:2730
    6.Wolfsberger AC26910729:2728
    7.SK Vorwärts Steyr261141130:3526
    8.SV Stickstoff Linz261041227:3124
    9.ATuS Weiz26861228:3522
    10.WSV Fohnsdorf26851323:4121
    11.SV Rapid Lienz26681231:3520
    12.WSV Liezen (N)26761325:4420
    13.WSG Ferndorf (N)26571425:3517
    14.ASK St. Valentin (N)26481425:5216
    Legende für die Regionalliga Mitte
  • Aufstieg in die Nationalliga
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A)Absteiger der Saison 1970/71
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    • Landesliga Kärnten: SC Magdalen
    • 1. Landesliga Oberösterreich: Welser SC
    • Landesliga Steiermark: SV Flavia Solva Wagna

    Regionalliga West

    In der Regionalliga West[1] errang der SC Schwarz-Weiß Bregenz den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.SC Schwarz-Weiß Bregenz (A)26187159:2043
    2.Salzburger AK 191426163649:3435
    3.FC Blau-Weiß Feldkirch26137641:2733
    4.FC Höchst (N)26128655:4432
    5.ESV Austria Innsbruck26126848:3230
    6.FC Dornbirn 191326134936:2630
    7.1. Halleiner SK26125955:3729
    8.SV Hall (N)261151039:3827
    9.Innsbrucker AC26881043:4024
    10.SC Kundl26951238:4123
    11.SC Austria Lustenau26841425:4120
    12.VfB Hohenems26641633:4916
    13.TSV St. Johann im Pongau26351821:6311
    14.1. Salzburger SK 1919 (N)26091717:679
    Legende für die Regionalliga West
  • Aufstieg in die Nationalliga
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A)Absteiger der Saison 1970/71
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    Dritte Leistungsstufe

    Landesliga Burgenland

    Im Burgenland konnte der SV Rechnitz Meisterschaft sichern. Es liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.

    Landesliga Kärnten

    In Kärnten feierte der SC Magdalen den Meistertitel. Leider liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.

    Landesliga Niederösterreich

    In Niederösterreich[5] erspielte der Badener AC den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.Badener AC26194365:2542
    2.Kremser SC26177283:2941
    3.ASK Eggendorf (N)261110542:3232
    4.KSV Ortmann26144836:2632
    5.ASC Marathon Korneuburg26117848:4929
    6.ASV Hohenau (N)26108850:3728
    7.Schwarze Elf St. Pölten26811743:4027
    8.Voith St. Pölten26871146:5123
    9.ESV Vorwärts Krems26871140:5423
    10.SC Marchfelder Marchegg26861244:4722
    11.KSV Böhlerwerk (N)26681230:5120
    12.SV Hainburg26651542:5917
    13.ASK Bad Vöslau26641628:5716
    14.WSV Traisen26521935:7512
    Legende für die Landesliga Niederösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    • SC Neusiedl/Zaya
    • WSV Pitten
    • SV Waidhofen/Thaya

    1. Landesliga Oberösterreich

    In Oberösterreich[6] wurde der Welser SC Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.Welser SC26158353:2538
    2.SK Altheim26174554:3038
    3.ATSV Ranshofen26155670:2735
    4.SV Post Admira Linz26126847:3630
    5.SK Eintracht Wels26109744:2729
    6.SK Amateure Steyr261061037:3326
    7.ATSV Mauthausen2698940:5726
    8.SK Donau Linz (N)261041233:4524
    9.SK Hertha Wels26710942:5624
    10.SC Marchtrenk26512931:4022
    11.TUS Kremsmünster26861241:4622
    12.ATSV Schärding (N)26661438:5518
    13.Polizei SV Linz26581321:3918
    14.SK Enns26461624:5914
    Legende für die 1. Landesliga Oberösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    Landesliga Salzburg

    In Salzburg[7] konnte der WSK Kaprun den Meistertitel feiern.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.WSK Kaprun22144457:3232
    2.ASK Salzburg22126446:2830
    3.SK Saalfelden22115648:3127
    4.FC Puch221111038:3823
    5.ÖTSU Henndorf (N)2286841:4522
    6.SC Mittersill (N)22931044:5721
    7.SV Grödig22841032:3620
    8.Amateur SV Salzburg2268832:3820
    9.FC Zell am See1 (A)2268828:3420
    10.ESV Saalfelden22821241:5018
    11.1. Oberndorfer SK22641231:4016
    12.SV Bürmoos22631325:3415
    1 
    Namensänderung von Zell am See
    Legende für die Landesliga Salzburg
  • Aufstieg in die Regionalliga West
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1970/71
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    Landesliga Steiermark

    In der Steiermark[8] fixierte der SV Flavia Solva den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.SV Flavia Solva30169552:2641
    2.WSV Rosenthal30159643:3439
    3.Deutschlandsberger SC30158760:3938
    4.SG ASK Phönix Hönigsberg/SV Mürzzuschlag301310742:2536
    5.ASK Voitsberg (A)301210839:2934
    6.WSV Lapp-Finze Graz (N)301281043:3332
    7.SV Gratkorn301191046:4131
    8.WSV Eisenerz301181143:3430
    9.SV Frohnleiten3010101040:4230
    10.WSV Judenburg301261258:6230
    11.SV Austria Kapfenberg (N)301091135:4329
    12.ATUS Bärnbach308101230:4326
    13.SC Bruck/Mur (A)308101224:3826
    14.Red Star Knittelfeld306131135:5025
    15.SV Trofaiach30681627:6220
    16.SV Trieben (N)22532234:6913
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1970/71
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    Landesliga Tirol

    In Tirol[9] sicherte sich der SV Innsbruck den Meistertitel. Leider liegen keine genauen Informationen über Siege, Unentschieden, Niederlagen, Tor oder Punkte, sondern nur der Tabellenstand dieser Saison vor.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.SV Innsbruck
    2.SC Kufstein
    3.SC Imst
    4.SC Schwaz
    5.SV Kirchbichl
    6.SV Fügen
    7.SV Volders (N)
    8.SVg Mayrhofen
    9.SV Axams (N)
    10.Innsbrucker SK
    11.SV Kematen
    12.SK Steinach
    Legende für die Landesliga Tirol
  • Aufstieg in die Regionalliga West
  • kein Absteiger in die untere Spielklasse
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    Landesliga Vorarlberg

    In Vorarlberg[10] errang der FC Rätia Bludenz den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.FC Rätia Bludenz (A)22164261:2336
    2.Dornbirner SV22153452:2033
    3.FC Lustenau22123741:2727
    4.FC Wolfurt22106626:2026
    5.FC Lauterach2297644:3125
    6.FC Rot-Weiß Rankweil (A)2294935:3422
    7.FC Kennelbach (N)22841041:4320
    8.FC Hard22741137:3618
    9.FC Thüringen22741137:4618
    10.SV Frastanz22651134:4517
    11.FC Viktoria Bregenz22811330:5017
    12.FC Schruns (N)22211919:815
    Legende für die Landesliga Vorarlberg
  • Aufstieg in die Regionalliga West
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1970/71
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    Wiener Liga

    In Wien[11] konnte der Prater SV den Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.Prater SV28192744:2840
    2.ESV Ostbahn/Olympia XI (N)28137849:3833
    3.Landstraßer AC281111645:3633
    4.Floridsdorfer AC281351045:3431
    5.Post SV281421256:4030
    6.SR Donaufeld281171039:3729
    7.SV Erste Österreichische Spar-Casse281241237:3828
    8.SV Donau281081038:4428
    9.FS Elektra Wien (A)28981144:4326
    10.Nußdorfer AC281221446:4826
    11.FC Hellas Kagran28981135:3926
    12.FC Stadlau28981134:4226
    13.SC Helfort Wien28971237:4525
    14.SC Red Star Wien28971238:4925
    15.Rennweger SV28461821:4714
    Legende für die Wiener Liga
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • kein Absteiger in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1970/71
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    Einzelnachweise

    1. a b c d Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1971/72, Staatsliga A, Regionalliga Ost, Regionalliga Mitte, Regionalliga West. Abgerufen am 23. März 2017.
    2. Internetseite «Fußball in Österreich» – Allgemeines zu 1971/72 im Untertitel «Dies und das»
    3. «Innsbruck Tabellenführer». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. Mai 1972, S. 15.
    4. Mitte: «Die Innsbrucker waren am beständigsten». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Juni 1972, S. 13.
    5. Niederösterreichischer Fußballverband, Tabellen der Saison 1971-72, Landesliga. (PDF) Abgerufen am 23. März 2017.
    6. Alle Jahrzehnte im Überblick, Saison 1970/71 bis 1979/80, 1. Landesliga Oberösterreich 1971/72. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2021; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ofv.at
    7. Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1971/72. Abgerufen am 23. März 2017.
    8. Steirischer Fußballverband, Saison 1971/72, Landesliga Steiermark. (PDF) Abgerufen am 23. März 2017.
    9. SV Kematen, Tabellen von 1947 bis heute. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2015; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sv-kematen.at
    10. Vorarlberger Fußballverband, Tabellen und Spielberichte 1971/1972. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2016; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/reports.vfvapps.at
    11. Austria – Wien – List of Champions, Wiener Liga 1971/72. Abgerufen am 23. März 2017.