Österreichische Fußballmeisterschaft 1964/65
Österreichische Fußballmeisterschaft 1964/65 | |
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Österreichische Fußballmeisterschaft 1964/65 | |
Meister | Linzer ASK (1) |
Schützenkönig | Wolfgang Gayer (18) |
Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1964/65 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur Staatsliga A dienten die Regionalligen Ost (Wien, Niederösterreich, Burgenland), Mitte (Oberösterreich, Steiermark, Kärnten) und West (Salzburg, Tirol, Vorarlberg). Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesland-Verbände.
Erste Leistungsstufe – Staatsliga A
Allgemein
In der Saison 1964/65[1] konnte mit dem LASK erstmals ein nicht aus Wien stammender Fußballklub die österreichische Meisterschaft (und außerdem den Cup) gewinnen. Dabei hatte die Meisterschaft für den LASK nicht vielversprechend begonnen, denn es setzte zum Start eine 1:4-Heimniederlage gegen Admira und in der 2. Runde ein 2:4 bei Wiener Neustadt; erst in der 3. Runde gelang mit dem Heim-1:0 über Aufsteiger Wacker Innsbruck der erste Punktegewinn.
Die Entscheidung fiel dabei erst am letzten Spieltag, dem 3. Juli 1965. Es war dies zwar die geplante vorletzte Runde vom 5. Juni gewesen, die jedoch wegen schlechter Wetterverhältnissen und auch Terminnot praktisch um einen Monat verschoben worden war – und eigentlich hatte es erst die umgetauschte Runde (offiziell Runde Nr. 26) am 20. Juni gemacht, als Rapid eine 0:2-Heimniederlage gegen Admira bezogen und der LASK den GAK 4:0 bezwungen hatte. Nun verlor am vorgenannten 3. Juli Titelverteidiger Rapid überraschend mit 0:1 in Graz beim bis knapp vor Meisterschaftsende noch abstiegsgefährdeten GAK, während der LASK mit 2:0 auf der Hohen Warte gegen die Vienna triumphierte und die Hütteldorfer in „letzter Sekunde“ noch überholte. Der LASK war nur einmal in der gesamten Saison Tabellenführer, und dies war er erst nach der letzten Runde! (Diese beiden Matches, es waren dies die einzigen im gesamten Spieljahr, wurden von Schiedsrichtern aus der Bundesrepublik Deutschland geleitet: in Graz war Rudolf Kreitlein aus Stuttgart, auf der Hohen Warte Karl Riegg aus Augsburg.)
Im Abstiegskampf hatte nur mehr Sturm Graz eine „Überlebenschance“ – und es gelang auch ein 4:2-Auswärtserfolg beim bereits aussichtslosen Wiener AC. Da aber der steirische Mitkonkurrent Kapfenberg gegen den „keineswegs lustlosen“ Wiener Sport-Club mit 2:0 gewann, musste trotzdem (nach nur einjährigem Gastspiel; allerdings war Sturm schon von 1949/50 bis 1953/54 in der Staatsliga gewesen) der Gang in die Regionalliga Mitte angetreten werden.[2][3][4][5]
Für den LASK war es nach der Amateurmeisterschaft 1931 der insgesamt zweite nationale Titel.
Nur 29 erzielte Treffer (dazu gerade noch das Plus von einem Tor) waren für Austria Wien ein negatives Novum in bisherigen österreichischen Meisterschaften. Trainer Heinrich „Wudi“ Müller begründete dies damit, dass er in elf Matches 7 verschiedene Spieler als Linksaußen eingesetzt und keine annehmbare Lösung gefunden habe, was bezeichnend für die Stürmermisere war.[6]
Europacup
Die Linzer starteten damit im Europacup der Landesmeister 1966, Cupfinalist Wiener Neustadt durfte am Europacup der Cupsieger 1966 teilnehmen, weiters meldete sich der Sport-Club zum Messestädte-Cup 1966. Letztere überstand als einziger österreichischer Klub die erste Runde (gegen PAOK Saloniki, auswärts 1:2, daheim 6:0) und schied anschließend knapp gegen Chelsea aus: Nach dem Heim-1:0 vom 17. November gab es am 1. Dezember im Stadion Stamford Bridge (Stadion) gegen den klaren Favoriten eine 0:2-Niederlage (mit allerdings einigen aus Sport-Club-Sicht fragwürdigen Entscheidungen des französischen Schiedsrichters José Barberan, u. a. Ausschluss von Adolf Knoll (Fußballspieler, 1938)).[7][8]
Beim LASK machten sich mehrere Sommerabgänge von Stützen wie Adolf Blutsch, Paul Kozlizek und Franz Schierhuber natürlich auch für das Antreten im Europacup bemerkbar. Schon mit dem Heim-1:3 gegen Górnik Zabrze war das Ausscheiden besiegelt, in Chorzów folgte eine 1:2-Niederlage. Wiener Neustadt bezog gegen Stintja Cluj aus Rumänien zwei Niederlagen (H 0:1, A 0:2).
Letztmals „Staatsliga“
Es war dies das letzte Mal, dass die oberste Spielklasse mit „Staatsliga“ bezeichnet wurde, ab 1965/66 wurde sie durch die „Nationalliga“ abgelöst, welche in ihrem Ganzen „professioneller“ sein sollte.
Statistik
Nach dem Herbst führte Rapid vor dem Sport-Club (je 19) und Wacker Innsbruck (17), der LASK lag mit 14 Punkten nur auf Rang 7. Doch er war bestes Rückrundenteam (22 – ohne Niederlage!) vor Admira (19) und Rapid (16).
Augenscheinlich war die Heimbilanz für den LASK-Titel maßgeblich, denn die Linzer wurden mit 21 Punkten und somit einem Punkt Vorsprung Erster vor Rapid; Admira belegte hier Rang 3 und war beste Auswärtsmannschaft (17 Punkte) vor Rapid, Sport-Club und LASK (je 15). Die beiden Direktduelle LASK versus Rapid hatten sowohl am 7. November in Wien als auch am 22. Mai in Linz mit 1:1 geendet. Überraschend, dass in der Auswärtstabelle Austria Wien mit 12 Punkten nur Elfer und Wacker Innsbruck mit 9 nur Zwölfter wurden.
Von den drei Absteigern war nur Sturm Graz bereits nach dem Herbst als Drittletzter in dieser Zone, und dies mit 7 Punkten vor Kapfenberg und dem GAK, die auch 7 Punkte am Konto hatten. Der Wiener AC lag mit 11 Punkten auf Rang 9, Wacker Wien mit 8 auf Rang 11. Zwar konnte Sturm Graz Rang 10 in der Frühjahrstabelle belegen, doch war diese Steigerung bzw. die dabei eingefahrene Punktezahl 12 zu wenig (der GAK und Kapfenberg ernteten 13). Wacker Wien mit 7 und der Wiener AC mit 4 Punkten fielen deutlich ab.
Rapid war in insgesamt elf Runden Tabellenführer vor dem Sport-Club (7). Einen Meistertitel mit nur 36 Punkten hatte es in der Staatsliga bislang noch nie gegeben.
Sonstiges:
Mit 504 erzielten Toren war es das bislang „torärmste“ Spieljahr, wobei es 282 Heim- und 222 Auswärtstreffer gab. Die 182 Matches brachten 80 Heim- und 51 Auswärtssiege, dazu 51 Unentschieden (davon 22 torlose). Von 50 Elfmetern konnten 18 nicht verwertet werden (7 daneben, 11 gehalten). Von 284 Spielern bestritten 29 alle Matches; Innsbruck und der Wiener AC kamen mit je 17 Spielern aus, Wacker Wien war mit 26 Spitzenreiter. Es gab 12 Ausschlüsse, davon 10 im Herbst (davon hatten Admira und Schwechat mit je 3 die meisten, während acht Vereine ohne Feldverweis blieben).
Die Gesamtzuseherzahl betrug 1,071.000.
Meisterwürde
In der ÖFB-Fußballgeneralversammlung war beschlossen worden, dass der neue Fußballmeister (ab 1965) an den Dressen seiner Kampfmannschaft ein Emblem anbringen durfte, das die Meisterwürde bekanntgibt.[9]
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Linzer ASK (C) | 26 | 14 | 8 | 4 | 49:29 | 36 | |
2. | SK Rapid Wien (M) | 26 | 14 | 7 | 5 | 42:21 | 35 | |
3. | SK Admira Wien | 26 | 14 | 7 | 5 | 52:28 | 35 | |
4. | Wiener Sport-Club | 26 | 15 | 3 | 8 | 54:36 | 33 | |
5. | First Vienna FC 1894 | 26 | 12 | 6 | 8 | 51:36 | 30 | |
6. | 1. Schwechater SC | 26 | 10 | 9 | 7 | 27:28 | 29 | |
7. | FK Austria Wien | 26 | 9 | 10 | 7 | 29:28 | 28 | |
8. | FC Wacker Innsbruck (N) | 26 | 8 | 10 | 8 | 29:23 | 26 | |
9. | 1. Wiener Neustädter SC | 26 | 8 | 7 | 11 | 31:32 | 23 | |
10. | Grazer AK | 26 | 6 | 8 | 12 | 28:48 | 20 | |
11. | Kapfenberger SV | 26 | 5 | 10 | 11 | 25:45 | 20 | |
12. | SK Sturm Graz (N) | 26 | 7 | 5 | 14 | 29:40 | 19 | |
13. | Wiener AC | 26 | 5 | 5 | 16 | 31:54 | 15 | |
14. | SC Wacker Wien (N) | 26 | 4 | 7 | 15 | 27:56 | 15 |
Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1965/66
ÖFB-Cup-Finalist 1964/65
Teilnahme am Mitropacup 1966
(M) | Österreichischer Meister 1963/64 |
(C) | ÖFB-Cup-Sieger 1963/64 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1963/64 |
Aufsteiger
- Regionalliga Ost: 1. Simmeringer SC
- Regionalliga Mitte: SK Austria Klagenfurt
- Regionalliga West: SV Austria Salzburg
Torschützenliste
Tore | Spieler | Verein | |
---|---|---|---|
1 | 18 Tore | Wolfgang Gayer | Wiener Sport-Club |
2. | 17 Tore | Friedrich Cejka | First Vienna FC |
Günter Kaltenbrunner | SK Admira Wien | ||
4. | 15 Tore | Walter Seitl | SK Rapid Wien |
5. | 12 Tore | Felix Latzke | SK Admira Wien |
siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs
Meistermannschaft
Helmut Kitzmüller, Wilhelm Harreither – Heribert Trubrig, Manfred Pichler, Gyula Szabó, Johann Kondert – Adolf Blutsch, Hermann Fürst, Gerhard Sturmberger – Luca Liposinovic, Chico, Helmut Köglberger, Rudolf Sabetzer, Ferdinand Zechmeister, Paul Kozlicek, Franz Viehböck, Clemens Lusenberger, Helmut Linossi, Ernst Oberparleitner – Trainer: Karl Schlechta, František Bufka
Zweite Leistungsstufe – Regionalliga
Regionalliga Ost
In der Regionalliga Ost[1] wurde der 1. Simmeringer SC Meister.
Die Meisterschaftsauslosung erfolgte um den 21. Juli, wobei die 1. Runde für das Wochenende 22/23. August, die 13. Runde für 5./6. Dezember angesetzt wurden, jedoch wurde diese letzte Runde um drei Wochen auf das spielfrei belassene Wochenende 14./15. November vorverlegt.[10]
Nach dem Herbst führte der SV Mattersburg mit 18 Punkten (18:7 Tore) vor Siegendorf (25:15) und Elektra (24:15) mit je 17 Punkten, danach folgten Marchegg (15:10) und Simmering (19:16) mit je 16 Punkten. Letzter war Stadlau mit nur 6 Punkten (15:31), eng beisammen waren die Ränge 8 bis 12 mit 12 bis 9 Punkten in der Reihenfolge Krems, Wienerberg, Rapid Oberlaa, Eisenstadt, Slovan-Olympia und Deutschkreutz.
Mitentscheidend war letztlich, dass Mattersburg, welches in der ersten Saisonrunde am 22. August den späteren Meister Simmering mit 2:0 besiegt hatte, das Retourmatch (dieses musste witterungsbedingt am 27. Februar abgesagt werden und wurde erst am Pfingstmontag, 7. Juni, nachgetragen) vor einer (für österreichische Verhältnisse) Rekordzuseherzahl von 7.000 mit 0:5 verlor. Zwar führten die Burgenländer danach noch mit 36 Punkten und einem Punkt Vorsprung auf Simmering, hatten aber ein Spiel mehr ausgetragen. Die Wiener konnten dies anderseits nicht nützen, denn sie verloren am 12. Juni den Nachtrag bei Rapid Oberlaa 0:3 – Ab der 2. Frühjahrsrunde (gesamt war dies die 15. Runde; Datum 6./7. März) hatte es für einige Runden sehr viele witterungsbedingte Absagen gegeben, darunter eben auch Matches der Simmeringer. Die endgültige Entscheidung fiel in der letzten Runde am 20. Juni, als Simmering das Auswärtsspiel bei Marchegg mit 2:1 gewann, während Mattersburg auf eigener Anlage trotz 1:0-Pausenführung gegen Siegendorf nur 1:1 spielte.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. Simmeringer SC (A) | 26 | 15 | 7 | 4 | 49:27 | 37 | |
2. | SV Mattersburg | 26 | 15 | 7 | 4 | 35:20 | 37 | |
3. | ASK Gloggnitz | 26 | 13 | 8 | 5 | 38:27 | 34 | |
4. | ASV Siegendorf | 26 | 12 | 6 | 8 | 50:33 | 30 | |
5. | FS Elektra Wien | 26 | 12 | 4 | 10 | 38:34 | 28 | |
6. | Kremser SC | 26 | 10 | 8 | 8 | 41:41 | 28 | |
7. | SC Marchfelder Marchegg (N) | 26 | 9 | 7 | 10 | 26:25 | 25 | |
8. | FC Philips Wien | 26 | 8 | 9 | 9 | 32:33 | 25 | |
9. | SC Eisenstadt | 26 | 8 | 8 | 10 | 31:32 | 24 | |
10. | ASV Wienerberg | 26 | 8 | 8 | 10 | 36:52 | 24 | |
11. | SV Deutschkreutz (N) | 26 | 9 | 4 | 11 | 46:43 | 22 | |
12. | SK Slovan Olympia Wien | 26 | 5 | 11 | 10 | 26:38 | 21 | |
13. | SC Rapid Oberlaa (N) | 26 | 8 | 4 | 14 | 42:39 | 20 | |
14. | FC Stadlau | 26 | 1 | 7 | 18 | 25:71 | 9 |
(A) | Absteiger der Saison 1963/64 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1963/64 |
Aufsteiger
- Landesliga Burgenland: SC Pinkafeld
- Landesliga Niederösterreich: SC Tulln
- Wiener Liga: SPC Helfort Wien
Regionalliga Mitte
In der Regionalliga Mitte[1] konnte der SK Austria Klagenfurt den Meistertitel feiern.
Klagenfurt gab daheim keinen Punkt ab (43:7 Tore), war aber bei 6 Siegen, 3 Unentschieden und 4 Niederlagen (damit 15 Punkte, 23:13 Tore) auch bestes Auswärtsteam. Lediglich in der Frühjahrstabelle liegt SVS Linz mit 21 Punkten (um zwei Zähler mehr, dank 3 Unentschieden gegenüber nur einem der Klagenfurter) voran. Die Linzer hatten ihre Chance im Herbst vertan, als sie mit je vier Unentschieden und Niederlagen auf nur 14 Punkte kamen, während sie im Frühjahr nur das Direktduell gegen die Klagenfurter im Wörtherseestadion mit 1:2 am 20. Juni verloren haben (was gleichzeitig den vorzeitigen Titelgewinn der Kärntner bedeutet hatte; in Linz hatte SVS am 22. November mit 2:0 gewonnen). Genau genommen war es aber der Herbst-Zweite Vorwärts Steyr (damals mit 18 Punkten vier Zähler Differenz auf Klagenfurt), der im Verlauf der Rückrunde weiterhin den ernsthaften Verfolger des neuen Meisters darstellte, und am vorerwähnten 20. Juni hatte die Vorwärts-Elf mit dem 1:2 bei Radenthein sich einen unaufholbaren Rückstand von 5 Punkten eingehandelt.
Kurios die Situation für Hertha Wels, welches weder in der Herbst- noch Rückrundentabelle auf einem Abstiegsrang steht (Rang 10 bzw. 11), aber in der Addition um zwei Punkte zu wenig (außerdem das schlechtere Torverhältnis) aufweist.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SK Austria Klagenfurt | 26 | 19 | 3 | 4 | 66:20 | 41 | |
2. | SV Stickstoff Linz (A) | 26 | 14 | 7 | 5 | 56:30 | 35 | |
3. | SK Vorwärts Steyr | 26 | 15 | 5 | 6 | 48:36 | 35 | |
4. | SK Amateure Steyr | 26 | 13 | 4 | 9 | 45:42 | 30 | |
5. | WSV Donawitz | 26 | 12 | 4 | 10 | 45:35 | 28 | |
6. | Klagenfurter AC (N) | 26 | 11 | 5 | 10 | 33:38 | 27 | |
7. | SK VÖEST Linz | 26 | 9 | 8 | 9 | 40:37 | 26 | |
8. | WSG Radenthein | 26 | 10 | 5 | 11 | 44:46 | 25 | |
9. | ASK St. Valentin | 26 | 7 | 10 | 9 | 33:32 | 24 | |
19. | SV Phönix Hönigsberg | 26 | 8 | 6 | 12 | 46:52 | 22 | |
11. | WSV Rosental (N) | 26 | 8 | 6 | 12 | 50:61 | 22 | |
12. | SC Hertha Wels (N) | 26 | 8 | 4 | 14 | 45:66 | 20 | |
13. | ATSV Ranshofen | 26 | 5 | 5 | 16 | 30:54 | 15 | |
14. | WSV Eisenerz | 26 | 4 | 6 | 16 | 28:60 | 14 |
(A) | Absteiger der Saison 1963/64 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1963/64 |
Aufsteiger
- Landesliga Kärnten: Villacher SV
- Landesliga Oberösterreich: ASKÖ Steyrermühl
- Landesliga Steiermark: ASK Köflach
Regionalliga West
In der Regionalliga West[1] fixierte der SV Austria Salzburg den Meistertitel. Die Salzburger verloren zwar ihr Auftaktspiel bei Austria Lustenau 2:4, ihre zweite Saisonniederlage kassierten sie beim späteren Absteiger SV Innsbruck (20. März mit 0:2), was gleichzeitig dessen erster Saisonsieg war; der SVI lag damals (wie fast die ganze Saison über) bereits am vorletzten Platz und hatte mit nunmehr fünf Punkten immer noch vier Punkte Rückstand auf RW Rankweil. Allerdings wurde noch eine sehr gute weitere Rückrunde gespielt, jedoch reichte es nicht zum Klassenerhalt, wenngleich man den Konkurrenten noch nahekam. Rankweil hatte erst in der vorletzten Runde am 20. Juni mit dem 1:1 bei Bischofshofen den entscheidenden Vorsprung erreicht, wobei auch das in dieser Meisterschaftsphase für den SVI ungelegene 1:2 beim Schlusslicht Oberndorf im Nachtrag am 17. Juni große Bedeutung hatte.
In Summe war die Anzahl der (witterungsbedingten) Spielabsagen nicht übermäßig hoch, was auch daran lag, dass vorsorglich die erste Rückrunde erst mit dem Wochenende 13./14. März angesetzt war. Einen kuriosen Spielabbruch gab es in der letzten Runde, als im Match am 26. Juni zwischen den beiden Vorarlberger Klubs FC Lustenau gegen FC Dornbirn in der 65. Spielminute beim Stand von 0:2 eine Querlatte brach. Das Wiederholungsspiel wurde am 30. Juni ausgetragen und endete auch mit 0:2.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SV Austria Salzburg | 22 | 18 | 2 | 2 | 70:20 | 38 | |
2. | SC Austria Lustenau | 22 | 14 | 2 | 6 | 56:31 | 31 | |
3. | SV Wattens | 22 | 12 | 5 | 5 | 49:28 | 29 | |
4. | FC Dornbirn 1913 (A) | 22 | 9 | 9 | 4 | 46:24 | 27 | |
5. | SC Schwarz-Weiß Bregenz | 22 | 12 | 2 | 8 | 52:43 | 26 | |
6. | SC Kufstein | 22 | 7 | 6 | 9 | 34:45 | 20 | |
7. | SK Bischofshofen | 22 | 9 | 1 | 12 | 33:41 | 19 | |
8. | Innsbrucker SK (N) | 22 | 8 | 2 | 12 | 41:53 | 18 | |
9. | FC Lustenau 07 | 22 | 5 | 7 | 10 | 25:44 | 17 | |
10. | FC Rot-Weiß Rankweil (N) | 22 | 5 | 7 | 10 | 22:43 | 17 | |
11. | SV Innsbruck | 22 | 5 | 6 | 11 | 33:54 | 16 | |
12. | SK Oberndorf (N) | 22 | 2 | 3 | 17 | 18:53 | 7 |
(A) | Absteiger der Saison 1963/64 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1963/64 |
Aufsteiger
- Landesliga Tirol: SV Hall
- Landesliga Salzburg: Amateur SV Salzburg
- Landesliga Vorarlberg: FC Rätia Bludenz
Dritte Leistungsstufe
Landesliga Burgenland
Im Burgenland sicherte sich der SC Pinkafeld den Meistertitel. In einem Nachtragsspiel am 11. Juli konnte der als Fixabsteiger bereits feststehende SC Oberwart mit einem 6:0-Auswärtssieg bei Neusiedl den letzten Platz noch an Parndorf abgeben. Pinkafeld holte sich mit 38 Zählern aus 26 Matches den Titel vor den punktgleichen Mannschaften Steinbrunn und Frauenkirchen (je 30).[11]
Leider liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.
Landesliga Kärnten
In Kärnten errang der Villacher SV den Meistertitel.
Die Meisterschaft ging am 26./27. Juni zu Ende, doch schon zwei Runden vor Schluss (30. Mai) hatte dem Villacher SV ein 1:1 im Lokalderby gegen den damals zwischenzeitlich ersten Verfolger SC Magdalen für den vorzeitigen Titelgewinn gereicht, womit der als „Blau-Weiße“ bekannte Traditionsverein nach seinem Abstieg 1963/64 gleich wieder den Aufstieg in die Regionalliga Mitte schaffte – der Zwischenstand lautete 32 Punkte gegenüber 27 der Magdalener (der Herbst-Zweite ASK lag nach der 20. Runde mit 25 Punkten nur auf Rang 4).
Der Villacher SV bot die reifsten Leistungen und holte sowohl daheim (18) als auch auswärts (16) die meisten Punkte; bei Verfolger ASK Klagenfurt brach die Leistungskurve in der Rückrunde durch empfindliche Spielerausfälle ab. Absteiger ATSV Wolfsberg holte auswärts nur einen Punkt.
1. Villacher SV 22 16 2 4 54:23 34
2. ASK Klagenfurt 22 13 3 6 46:27 29
3. WSG Ferndorf 22 12 4 6 63:31 28
4. SC Magdalen 22 10 8 4 51:26 28
5. SV Spittal/Drau 22 9 9 4 40:28 27
6. SV Rapid Lienz 22 7 6 9 33:49 20
7. SV Polizei Klagenfurt 22 6 7 9 29:32 19
8. ASV Klagenfurt (SV Annabichl) 22 8 3 11 32:41 19
9. Wolfsberger AC 22 5 8 9 36:48 18
10. SV St. Veit/Glan 22 6 5 11 38:40 17
11. ESV Admira Villach 22 6 4 12 33:47 16
12. ATSV Wolfsberg 22 3 3 16 18:73 9
Landesliga Niederösterreich
In Niederösterreich[12] konnte der SC Tulln den Meistertitel sichern. Es hatte aber auch einen größeren Bestechungsskandal in noch niedrigeren Spielklassen gegeben, an dem vier Vereine beteiligt waren, die nebst Geldstrafen von je 5.000 Schilling auch beträchtliche Punkteabzüge hinnehmen mussten, welche dazu führten, dass zwei Vereine absteigen mussten.[13]
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SC Tulln | 28 | 23 | 3 | 2 | 77:34 | 49 | |
2. | SC Berndorf | 28 | 17 | 5 | 6 | 55:35 | 39 | |
3. | SV Semperit Traiskirchen | 28 | 16 | 4 | 8 | 73:32 | 36 | |
4. | Badener AC1 (N) | 28 | 14 | 2 | 12 | 79:64 | 30 | |
5. | Schwarze Elf St. Pölten | 28 | 11 | 6 | 11 | 63:51 | 28 | |
6. | ASK Amstetten (N) | 28 | 10 | 8 | 10 | 57:49 | 28 | |
7. | SC Raxwerke Wiener Neustadt | 28 | 10 | 7 | 11 | 56:63 | 27 | |
8. | SC Brunn | 28 | 11 | 4 | 13 | 39:47 | 26 | |
9. | SC Günselsdorf (A) | 28 | 9 | 8 | 11 | 51:66 | 26 | |
10. | Voith St. Pölten (A) | 28 | 10 | 5 | 13 | 51:52 | 25 | |
11. | SV Heid Stockerau (N) | 28 | 10 | 5 | 13 | 45:46 | 25 | |
12. | ASV Hohenau | 28 | 9 | 7 | 12 | 35:40 | 25 | |
13. | SC Herzogenburg | 28 | 9 | 5 | 14 | 41:61 | 23 | |
14. | ASK Ternitz | 28 | 7 | 5 | 16 | 43:64 | 19 | |
15. | KSV Ortmann | 28 | 4 | 6 | 18 | 21:82 | 14 |
(A) | Absteiger der Saison 1963/64 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1963/64 |
Aufsteiger
- ASK Bad Vöslau
- KSV Böhlerwerk
- ESV Vorwärts Krems
Landesliga Oberösterreich
In Oberösterreich[14] feierte der ATSV Steyrermühl den Meistertitel.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | ATSV Steyrermühl | 24 | 17 | 5 | 2 | 66:26 | 39 | |
2. | SV Post Admira Linz | 24 | 13 | 4 | 7 | 52:37 | 30 | |
3. | Welser SC | 24 | 11 | 5 | 8 | 63:43 | 27 | |
4. | SK Donau Linz (N) | 24 | 11 | 5 | 8 | 59:45 | 27 | |
5. | Polizei SV Linz | 24 | 10 | 7 | 7 | 51:53 | 27 | |
6. | UFC Eferding | 24 | 11 | 5 | 8 | 41:44 | 27 | |
7. | SV Grieskirchen (N) | 24 | 9 | 7 | 8 | 59:59 | 25 | |
8. | ESV Westbahn Linz | 24 | 7 | 8 | 9 | 40:42 | 22 | |
9. | SK Schärding | 24 | 7 | 6 | 11 | 52:47 | 20 | |
10. | ATSV Lenzing | 24 | 6 | 8 | 10 | 41:51 | 20 | |
11. | ATSV Vorwärts Steyr | 24 | 6 | 8 | 10 | 32:41 | 20 | |
12. | SK Enns | 24 | 7 | 6 | 11 | 31:47 | 20 | |
13. | SV Traun | 24 | 2 | 4 | 18 | 27:79 | 8 |
(A) | Absteiger der Saison 1963/64 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1963/64 |
Aufsteiger
- SV Bad Goisern
- ATSV Mauthausen
Landesliga Salzburg
In Salzburg[15] erspielte der Amateur SV Salzburg den Meistertitel.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Amateur SV Salzburg | 22 | 15 | 3 | 4 | 49:18 | 33 | |
2. | Salzburger AK 1914 (A) | 22 | 13 | 5 | 4 | 51:21 | 31 | |
3. | SK Hallein | 22 | 13 | 2 | 7 | 63:37 | 28 | |
4. | ATSV Trimmelkam | 22 | 12 | 3 | 7 | 52:40 | 27 | |
5. | TSV Neumarkt | 22 | 8 | 5 | 9 | 27:32 | 21 | |
6. | SV Schwarzach (N) | 22 | 7 | 6 | 9 | 29:38 | 20 | |
7. | SV Bürmoos | 22 | 6 | 7 | 9 | 48:45 | 19 | |
8. | ASV Zell am See | 22 | 8 | 3 | 11 | 34:41 | 19 | |
9. | ESV Saalfelden | 22 | 7 | 5 | 10 | 32:41 | 19 | |
10. | ASK Salzburg | 22 | 7 | 3 | 12 | 30:40 | 17 | |
11. | 1. Salzburger SK 1919 | 22 | 6 | 4 | 12 | 35:55 | 16 | |
12. | Blau-Weiß Salzburg (N) | 22 | 6 | 2 | 14 | 29:71 | 14 |
(A) | Absteiger der Saison 1963/64 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1963/64 |
Aufsteiger
- TSV St. Johann
- USK Anif
Landesliga Steiermark
In der Steiermark[16] wurde der ASK Köflach Meister.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | ASK Köflach | 26 | 16 | 5 | 5 | 67:32 | 37 | |
2. | WSV Judenburg | 26 | 14 | 7 | 5 | 58:35 | 35 | |
3. | SV Leoben | 26 | 15 | 5 | 6 | 50:36 | 35 | |
4. | ASK Voitsberg | 26 | 12 | 7 | 7 | 45:35 | 31 | |
5. | Deutschlandsberger SC (N) | 26 | 13 | 4 | 9 | 54:49 | 30 | |
6. | FC Kindberg (N) | 26 | 9 | 10 | 7 | 55:47 | 28 | |
7. | WSV Fohnsdorf | 26 | 11 | 5 | 10 | 38:33 | 27 | |
8. | SV Austria Kapfenberg | 26 | 10 | 5 | 11 | 56:57 | 25 | |
9. | FC Veitsch | 26 | 7 | 10 | 9 | 38:42 | 24 | |
10. | Grazer SC (A) | 26 | 7 | 9 | 10 | 31:39 | 23 | |
11. | Red Star Knittelfeld | 26 | 10 | 2 | 14 | 46:51 | 22 | |
12. | SV Straßgang | 26 | 6 | 7 | 13 | 41:58 | 19 | |
13. | SC Bruck/Mur | 26 | 5 | 6 | 15 | 28:54 | 16 | |
14. | SC Trofaiach | 26 | 4 | 4 | 18 | 28:67 | 12 |
(A) | Absteiger der Saison 1963/64 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1963/64 |
Aufsteiger
- WSV Zeltweg
- ATuS Weiz
Landesliga Tirol
In Tirol[17] konnte der SV Hall den Meistertitel feiern. Leider liegen keine genauen Informationen über Siege, Unentschieden, Niederlagen, Tor oder Punkte, sondern nur der Tabellenstand dieser Saison vor.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SV Hall (A) | |||||||
2. | SK Imst | |||||||
3. | SC Schwaz | |||||||
4. | SV Haiming | |||||||
5. | SC Kundl | |||||||
6. | ESV Austria Innsbruck | |||||||
7. | SV Kirchbichl (N) | |||||||
8. | Kitzbühler SC | |||||||
9. | SV Kematen | |||||||
10. | SV Landeck (N) | |||||||
11. | SV Rattenberg | |||||||
12. | SV Thaur (N) |
(A) | Absteiger der Saison 1963/64 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1963/64 |
Aufsteiger
Landesliga Vorarlberg
In Vorarlberg[18] fixierte der FC Rätia Bludenz den Meistertitel.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | FC Rätia Bludenz | 22 | 20 | 2 | 0 | 77:24 | 42 | |
2. | FC Wolfurt | 22 | 14 | 4 | 4 | 77:33 | 32 | |
3. | FC Höchst | 22 | 12 | 1 | 9 | 42:37 | 25 | |
4. | FC Blau-Weiß Feldkirch (N) | 22 | 10 | 4 | 8 | 32:44 | 24 | |
5. | VfB Hohenems | 22 | 9 | 5 | 8 | 53:32 | 23 | |
6. | FC Götzis | 22 | 9 | 5 | 8 | 53:38 | 23 | |
7. | SC Admira Dornbirn | 22 | 7 | 4 | 11 | 44:56 | 18 | |
8. | FC Nenzing | 22 | 6 | 5 | 11 | 37:43 | 17 | |
9. | SV Lochau (N) | 22 | 6 | 5 | 11 | 33:46 | 17 | |
10. | FC Schruns (N) | 22 | 8 | 1 | 13 | 39:57 | 17 | |
11. | ESV Bregenz | 22 | 7 | 1 | 14 | 30:75 | 15 | |
12. | FC Hard | 22 | 4 | 3 | 15 | 23:55 | 11 |
(A) | Absteiger der Saison 1963/64 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1963/64 |
Aufsteiger
- FC Lauterach
- TSV Altenstadt
Wiener Liga
In Wien[19] sicherte sich der SC Helfort Wien den Meistertitel.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SC Helfort Wien | 26 | 17 | 6 | 3 | 56:24 | 40 | |
2. | FC Wien | 26 | 16 | 7 | 3 | 72:22 | 39 | |
3. | SC Red Star Wien | 26 | 12 | 7 | 7 | 38:29 | 31 | |
4. | Floridsdorfer AC | 26 | 11 | 8 | 7 | 44:39 | 30 | |
5. | Favoritner AC | 26 | 10 | 7 | 9 | 49:57 | 27 | |
6. | Nußdorfer AC | 26 | 9 | 7 | 10 | 62:49 | 25 | |
7. | SC Semperit Wien | 26 | 10 | 4 | 12 | 58:48 | 24 | |
8. | ASV Germania Baumgarten | 26 | 7 | 10 | 9 | 32:42 | 24 | |
9. | ASV Unilever | 26 | 7 | 8 | 11 | 36:53 | 22 | |
10. | ESV Brigittenauer AC (N) | 26 | 8 | 5 | 13 | 32:46 | 21 | |
11. | Donaufelder Rasenspieler | 26 | 6 | 9 | 11 | 31:53 | 21 | |
12. | SK Neukettenhof (N) | 26 | 6 | 9 | 11 | 27:49 | 21 | |
13. | Landstraßer AC | 26 | 7 | 6 | 13 | 46:56 | 20 | |
14. | SV Straßenbahn Wien | 26 | 7 | 5 | 14 | 32:48 | 19 |
(A) | Absteiger der Saison 1963/64 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1963/64 |
Aufsteiger
- SV Wienerfeld
- SV Donau
Weblinks
- Österreich 1 (Staatsliga) 1964/65 bei austriasoccer.at und Österreich 2 (Regionalliga Ost) 1964/65 bei austriasoccer.at
- Austria 1964/65 Staatsliga, Regionalliga Ost, Mitte und West bei rsssf.org
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1964/65, Staatsliga A, Regionalliga Ost, Regionalliga Mitte, Regionalliga West. Abgerufen am 23. März 2017.
- ↑ Internetseite «FUSSBALL IN ÖSTERREICH», Jahr 1964/65
- ↑ «Nun kann auch LASK Meister werden». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. Juni 1965, S. 12.
- ↑ «Linz feiert totalen Triumph». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 4. Juli 1965, S. 16.
- ↑ «Der LASK brach Wiens Vorherrschaft». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. Juli 1965, S. 12.
- ↑ „Sportsplitter“ in «Welt und Sport» (Montagausgabe der «Volkszeitung Kärnten») Nr. 912 vom 28. Juni 1965, S. 4, POS. Spalte 1, unten, erster Beitrag
- ↑ «Tiefer Boden Handikap für Sportklub . Chelsea in Stamford Bridge Favorit». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 1. Dezember 1965, S. 12.
- ↑ «Heiß umstritten: Knolls Ausschluss». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Dezember 1965, S. 14.
- ↑ „Erste Cuprunde: Zwei Spiele in Wien“; POS. Spalte 2, erster voller Absatz. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. Juli 1964, S. 12.
- ↑ „Simmerings Auftakt in Mattersburg“; POS. Spalten 2 bis 4, Mitte. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. Juli 1964, S. 12.
- ↑ rechts oben: «Kehraus im Burgenland». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 13. Juli 1965, S. 11.
- ↑ Niederösterreichischer Fußballverband, Tabellen der Saison 1964-65, Landesliga. (PDF) Abgerufen am 23. März 2017.
- ↑ «Schiebung und Bestechung: Vier Vereine bestraft». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. Juli 1965, S. 12.
- ↑ Alle Jahrzehnte im Überblick, Saison 1960/61 bis 1969/70, Landesliga Oberösterreich 1964/65. Abgerufen am 23. März 2017.
- ↑ Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1964/65. Abgerufen am 23. März 2017.
- ↑ Steirischer Fußballverband, Saison 1964/65, Landesliga Steiermark. (PDF) Abgerufen am 23. März 2017.
- ↑ SV Kematen, Tabellen von 1947 bis heute. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2015; abgerufen am 23. März 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Vorarlberger Fußballverband, Tabellen und Spielberichte 1964/1965. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2016; abgerufen am 23. März 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Austria – Wien – List of Champions, Wiener Liga 1964/65. Abgerufen am 23. März 2017.