Österreichische Eishockey-Liga 2018/19

Erste Bank Eishockey Liga
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Meister: EC KAC
• EBEL  |  ↓ AlpsHL  |  ↓↓ ÖAHL

Die Saison 2018/19 der Österreichischen Eishockeyliga begann am 15. September 2018 und endete am 25. April 2019. Titelverteidiger ist der HCB Südtirol. Meister wurde zum 31. Mal der EC KAC.

Im Vorfeld

Teilnehmende Mannschaften

Das Teilnehmerfeld blieb verglichen zur Vorsaison unverändert.

Karte aller Vereins-Standorte der Saison 2018/19
KlubOrtHauptrunde
2017/18
Play-offs
2017/18
ItalienItalien HCB SüdtirolBozen8.Meister
OsterreichÖsterreich Dornbirn BulldogsDornbirn7.Viertelfinale
OsterreichÖsterreich Graz 99ersGraz12.
OsterreichÖsterreich HC InnsbruckInnsbruck5.Viertelfinale
OsterreichÖsterreich EC KACKlagenfurt4.Viertelfinale
OsterreichÖsterreich EHC Black Wings LinzLinz3.Halbfinale
OsterreichÖsterreich EC Red Bull SalzburgSalzburg2.Finale
Ungarn Fehérvár AV19Székesfehérvár9.
OsterreichÖsterreich EC VSVVillach11.
OsterreichÖsterreich Vienna CapitalsWien1.Halbfinale
Kroatien KHL Medveščak ZagrebZagreb6.Viertelfinale
Tschechien Orli ZnojmoZnojmo10.

Trainer

Mehrere Teams nahmen in der Sommerpause Veränderungen an ihrem Trainerstab vor.

Der EC KAC verpflichtete trotz laufenden Vertrages von Steve Walker den Finnen Petri Matikainen als neuen Cheftrainer, der zuvor bei den Pelicans tätig gewesen war. Matikainen hatte zuvor bereits in den Spielzeiten 1997/98 und 1998/99 76 Spiele für den KAC absolviert und zudem in der 2013/14 bei den Graz 99ers Erfahrung als EBEL-Coach sammeln können, nachdem er dort während der laufenden Saison Mario Richer abgelöst hatte.

Die Vienna Capitals reagierten mit der Verpflichtung von Dave Cameron auf den Abgang von Serge Aubin, der zu den ZSC Lions in die Schweizer National League gewechselt war. Cameron war zuvor langjähriger Chef- und Assistenztrainer bei mehreren NHL-Clubs gewesen, zuletzt der Calgary Flames.

Der EC VSV verpflichtete mit Gerhard Unterluggauer einen gebürtigen Villacher, der lange Jahre bei seinem Heimatverein gespielt und seine aktive Profi-Karriere 2016 auch dort beendet hatte. Nach zwei Jahren als Assistenz- und später Cheftrainer der DEL2-Mannschaft Heilbronner Falken kehrte er Ende Jänner 2018 zum EC VSV zurück und übernahm dort eine Doppelfunktion als Trainer und Sportdirektor.

Beim KHL Medveščak Zagreb hatte zunächst im Sommer 2018 Aaron Fox das Traineramt von Douglas Bradley übernommen. Nachdem der Club aber bereits Ende November in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, trat Fox am 10. Dezember 2018 von seinem Amt zurück. Für ihn übernahm Danijel Kolombo, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits über ein Jahrzehnt im Trainerstab der Bären befunden und zuletzt unter anderem die Zweitmannschaft und die Nachwuchsteams der Organisation betreut hatte.[1]

Kurz vor den Playoffs ersetzten mit dem EC Red Bull Salzburg (Andreas Brucker für Greg Poss) und dem HC Bozen (Clayton Beddoes für den Meistertrainer der Vorsaison, Kai Suikkanen) zwei weitere Mannschaften ihre Trainer.

MannschaftTrainer
OsterreichÖsterreich Dornbirn BulldogsKanada Dave MacQueen
OsterreichÖsterreich EC Red Bull SalzburgVereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Poss (bis 26. Februar 2019)
OsterreichÖsterreich Andreas Brucker[2]
OsterreichÖsterreich EHC Black Wings LinzKanada Troy Ward (bis 7. Jänner 2019)[3]
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Rowe[4]
Ungarn Fehérvár AV19Finnland Hannu Järvenpää
OsterreichÖsterreich Graz 99ersKanada Doug Mason
ItalienItalien HCB SüdtirolFinnland Kai Suikkanen (bis 11. März 2019)
Kanada Clayton Beddoes (ab Playoff-Start)[5]
OsterreichÖsterreich HC InnsbruckVereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob Pallin
OsterreichÖsterreich EC KACFinnland Petri Matikainen[6]
Kroatien KHL Medveščak ZagrebVereinigte StaatenVereinigte Staaten Aaron Fox[7] (bis 10. Dezember 2018)
Kroatien Danijel Kolombo
Tschechien Orli ZnojmoTschechienKanada Miroslav Fryčer
OsterreichÖsterreich Vienna CapitalsKanada Dave Cameron[8]
OsterreichÖsterreich EC VSVOsterreichÖsterreich Gerhard Unterluggauer[9]

Modus

Der Modus blieb wie in den vorangegangenen Spielzeiten unverändert. Es wird ein Hauptrunde mit einer doppelten Hin- und Rückrunde und insgesamt 44 Spielen bestritten. Die sechs bestplatzierten Clubs sind automatisch für die Playoffs qualifiziert und spielen in einer Pick Round in einer einfachen Hin- und Rückrunde um das Wahlrecht ihres Gegners für das Viertelfinale. Die sechs schlechtplatziertesten Teams spielen parallel um die beiden verbleibenden Playoff-Plätze. In beiden Gruppen werden Bonuspunkte gemäß der Platzierung in der Hauptrunde vergeben. Im Anschluss folgen Playoffs mit Viertelfinale, Halbfinale und Finale.[10]

Saisonvorbereitung

Wie in den vorangegangenen Saisonen bildete auch in diesem Jahr die Champions Hockey League das wichtigste Turnier zur Saisonvorbereitung. Hierfür sind der amtierende Meister HCB Südtirol Alperia, Vizemeister EC Red Bull Salzburg, sowie der Sieger der Hauptrunde, die Vienna Capitals qualifiziert.

Anmerkung: EBEL-Mannschaften sind fett dargestellt.

Übersicht über alle Vorbereitungsturniere
TurnierTeilnehmerErgebnisse
Memoriál Pavla Zábojníka, Slowakei
16. bis 18. August
EC KAC
Graz 99ers
GKS Tychy (Ekstraliga, Polen)
HC 05 Banská Bystrica (Extraliga, Slowakei)
HC Košice (Extraliga, Slowakei)
HKm Zvolen (Extraliga, Slowakei)
16.08.2018, Graz 99ers – HC 05 Banská Bystrica: 1:2 n. V.
16.08.2018, GKS Tychy – HC Košice: 5:3
16.08.2018, HKm Zvolen – EC KAC: 4:2
17.08.2018, Graz 99ers – HC Košice: 4:6
17.08.2018, EC KAC – HC 05 Banská Bystrica: 2:7
17.08.2018, HKm Zvolen – GKS Tychy: 2:1 n. P.
18.08.2018, EC KAC – HC Košice: 1:4
18.08.2018, GKS Tychy – HC 05 Banská Bystrica: 2:6
18.08.2018, HKm Zvolen – Graz 99ers: 4:5 n. V.
Turniersieger: HC 05 Banská Bystrica
Dolomiten-Cup, Südtirol
17. bis 19. August[11]
HCB Südtirol
Düsseldorfer EG (DEL)
Augsburger Panther (DEL)
EV Zug (National League)
Augsburger Panther – HCB Südtirol Alperia: 3:0
HCB Südtirol Alperia – Düsseldorfer EG: 2:0
HCB Südtirol Alperia – Düsseldorfer EG: 2:0 (Spiel um Platz 3)
Augsburger Panther – EV Zug: 5:1 (Finale)
Turniersieger: Augsburger Panther (offizielle Statistiken: siehe [12])
Mercedes-Benz Rent Cup, Nürnberg
24. August bis 26. August[13]
Vienna Capitals
Thomas Sabo Ice Tigers (DEL)
Straubing Tigers (DEL)
BK Mladá Boleslav (Tipsport Extraliga)
Thomas Sabo Ice Tigers – spusu Vienna Capitals: 5:0
Straubing Tigers – BK Mladá Boleslav: 4:6
Straubing Tigers – spusu Vienna Capitals: 5:1
Thomas Sabo Ice Tigers – BK Mladá Boleslav: 3:4
Turniersieger: BK Mladá Boleslav
Rudi-Hiti-Sommercup, Bled
25. & 26. August 2018[14]
KHL Medveščak Zagreb
HDD Jesenice (Alps Hockey League)
HK Olimpija (Alps Hockey League)
HC Energie Karlovy Vary (1. Liga, Tschechien)
KHL Medveščak Zagreb – HC Energie Karlovy Vary: 1:0
HDD Jesenice – HK Olimpija: 0:2
HDD Jesenice – HC Energie Karlovy Vary: 1:2 n. V. (Spiel um Platz 3)
HK Olimpija – KHL Medveščak Zagreb: 2:6 (Finale)
Turniersieger: KHL Medveščak Zagreb
Tatra-Pokal, Slowakei
30. August bis 2. September 2018
Orli Znojmo
DVTK Jegesmedvék (Extraliga, Slowakei)
HC Košice (Extraliga, Slowakei)
HC Vítkovice Steel (Extraliga, Tschechien)
HK Poprad (Extraliga, Slowakei)
Gap Hockey Club (Ligue Magnus)
30.08.2018, HK Poprad – DVTK Jegesmedvék: 3:1
30.08.2018, HC Orli Znojmo – HC Košice: 4:3 n. V.
31.08.2018, Gap Hockey Club – HC Orli Znojmo: 2:4
31.08.2018, DVTK Jegesmedvék – HC Vítkovice Steel: 3:1
01.09.2018, HC Košice – Gap Hockey Club: 2:3
01.09.2018, HK Poprad – HC Vítkovice Steel: 5:6 n. P.
02.09.2018, HC Vítkovice Steel – HC Košice: 1:2 n. P. (Spiel um Platz 5)
02.09.2018, DVTK Jegesmedvék – Gap Hockey Club: 0:3 (Spiel um Platz 3)
02.09.2018, HK Poprad – HC Orli Znojmo: 4:1 (Finale)
Turniersieger: HK Poprad
Energie Steiermark Trophy, Graz
7. bis 8. September[15]
Graz 99ers
HK Nitra (Extraliga, Slowakei)
SC Rapperswil-Jona Lakers (National League)
HC Sparta Prag (Extraliga, Tschechien)
HK Nitra – SC Rapperswil-Jona Lakers: 1:2
Graz 99ers – HC Sparta Prag: 2:4
Graz 99ers – HK Nitra: 5:9 (Spiel um Platz 3)
SC Rapperswil-Jona Lakers – HC Sparta Prag: 0:4 (Finale)
Turniersieger: HC Sparta Prag

Grunddurchgang

Hauptrunde

Die Vienna Capitals begannen die neue Saison mit einer zwölf Spiele andauernden Siegesserie und setzten sich zunächst souverän an die Tabellenspitze. Nach der ersten Niederlage, einem 2:7 in Klagenfurt, folgte eine kurze Negativserie, ehe sich die Leistungen des Teams wieder stabilisierten. Im Gegenzug startete mit dem EC Red Bull Salzburg einer der Favoriten unerwartet schwach, konnte sich aber sukzessive verbessern, wobei dem Team parallel dazu auch der Aufstieg ins Halbfinale der Champions Hockey League gelang. Der amtierende Meister aus Bozen behauptete sich in der vorderen Tabellenhälfte und profitierte dabei insbesondere von den starken Leistungen des ersten Torwarts Leland Irving und der ersten Sturmreihe rund um Brett Findlay, Daniel Catenacci und Michael Blunden.

Wesentlich besser als erwartet starteten die Graz 99ers, die zwischenzeitlich den ersten Tabellenrang belegten, obwohl mit Robin Rahm der designierte erste Torhüter aufgrund einer Verletzung erst am 30. Oktober sein erstes Spiel bestritt (er wurde zwischenzeitlich durch Linus Lundin ersetzt). Ebenso etablierte sich der EC KAC unter den Topteams, was die Mannschaft insbesondere einer sicheren Defensive um den norwegischen Nationaltorwart Lars Haugen und dem Stürmerneuzugang Nick Petersen verdankte.

Die über die letzten Spielzeiten konstant erfolgreichen Black Wings aus Linz hatten zu Saisonbeginn große Probleme, wobei auch Trainer Troy Ward in die Kritik geriet, konnten sich aber bis zur Halbzeit des Grunddurchgangs in der Tabelle nach vorne arbeiten.

In der unteren Tabellenhälfte hatten mehrere Mannschaften mit zum Teil schlechten Defensivleistungen zu kämpfen. Insbesondere der HC Innsbruck, der über eine herausragende Offensive verfügte, konnte sich hier kaum verbessern, wobei auch zwei Mal der Torwart neben René Swette gewechselt wurde: Luka Gračnar ersetzte Janne Juvonen, der seinerseits Nachfolger des Kurzzeit-Torhüters Matt Climie gewesen war. Auch Fehérvár AV19 hatte Schwierigkeiten im Torwartbereich, da MacMillan Carruth nach der starken Vorsaison nicht überzeugen konnte und das Team auch über keinen ligatauglichen Backup verfügte.

Bei den Bulldogs aus Dornbirn und dem HC Orli Znojmo wechselten gute und schlechte Spiele einander ab, wobei es den Tschechen dank einer starken Phase Ende November gelang, sich ein wenig von den Verfolgern abzusetzen.

Der EC VSV, wo mit Gerhard Unterluggauer eine Ikone des Clubs das Traineramt übernommen hatte, rutschte nach passablem Saisonstart bis auf den letzten Platz ab und verlor aufgrund lang andauernder Niederlagenserien rasch den Anschluss. Mit Corey Trivino wurde auch einer der designierten Schlüsselspieler entlassen, wenngleich auch das Team als Gesamtes nur selten ein Spiel offenhalten konnte und gleichzeitig das Schlusslicht in der Fairplay-Wertung bildete. Dies resultierte etwa zur Weihnachtszeit in einem größeren Umbau auf der Führungsebene des Clubs. Geschäftsführer Ulf Wallisch und sein Team traten zurück, und ein neuer Vorstand übernahm die Leitung des Vereins.[16]

Ende November wurde bekannt, dass der kroatische Club KHL Medveščak Zagreb mit finanziellen Problemen zu kämpfen hatte. Wie der Club der Liga mitteilte, war ein Sponsor ausgefallen und hatte bereits zugesagte Gelder nicht zur Verfügung gestellt. Das Präsidium entband daraufhin die Spieler von ihren Verträgen und stellte ihnen frei, sich neue Clubs zu suchen.[17] Unter anderem verließen in den darauf folgenden Tagen Ivan Šijan, Antonin Manavian, Mario Puskarich, Nikolai Lemtjugow, Sébastien Sylvestre und Mike Aviani die Mannschaft. Am 10. Dezember folgte auch das Trainerteam um Aaron Fox. Die EBEL gab am 12. Dezember in einer Presseaussendung bekannt, dass von den übrigen Vereinen beschlossen worden war, die gültige Transferregelung mit den noch verbleibenden Spielertausch-Vorgängen auszusetzen, um den Kroaten die Verpflichtung von einheimischen Spielern und das Fortsetzen des Spielbetriebes zu ermöglichen.[18]

Kreuztabelle

HeimmannschaftGastmannschaft
ItalienItalien
Bozen
OsterreichÖsterreich SalzburgOsterreichÖsterreich
Wien
OsterreichÖsterreich
Linz
OsterreichÖsterreich KlagenfurtOsterreichÖsterreich InnsbruckKroatien
Zagreb
OsterreichÖsterreich DornbirnUngarn FehérvárTschechien ZnojmoOsterreichÖsterreich
Villach
OsterreichÖsterreich
Graz
Bozen4:8
2:4
1:2
4:1
2:1
4:3
2:4
1:2 n. V.
5:8
3:1
5:1
11:0
2:1
0:1 n. V.
3:1
3:4 n. V.
1:2
4:3
2:1
3:1
4:2
7:2
Salzburg1:2
4:2
4:3 n. P.
3:4 n. P.
0:3
6:1
2:4
1:0
2:3
2:3 n. V.
5:1
13:0
4:3
1:2
9:0
8:3
6:2
2:4
7:3
4:3 n. V.
5:4 n. V.
3:2
Wien1:4
5:2
4:2
3:4 n. P.
5:2
2:3 n. V.
2:1
2:3 n. P.
8:2
5:3
2:1 n. V.
5:0
4:3 n. V.
4:1
4:2
4:2
3:9
3:0
4:3
5:2
2:1
3:5
Linz2:3 n. P.
4:1
4:2
3:7
2:3 n. P.
2:3 n. V.
1:3
1:2
3:4 n. V.
4:2
5:4
9:2
5:2
4:1
4:2
2:3
3:1
2:6
1:0
5:0
5:2
4:5 n. P.
Klagenfurt4:1
3:2 n. P.
2:1
2:4
7:2
1:2
4:2
3:2
3:2 n. V.
5:1
12:0
6:0
6:4
7:6 n. V.
1:2 n. V.
1:3
2:1
5:0
5:2
1:0
2:3 n. P.
2:4
Innsbruck2:3
3:2 n. V.
6:5 n. V.
5:3
4:3 n. P.
1:4
3:4
0:5
1:3
2:3 n. P.
3:4
3:2
3:4 n. V.
5:1
5:1
5:4 n. V.
4:3 n. V.
3:6
5:4
7:3
3:6
1:3
Zagreb2:1
1:7
2:5
0:7
1:3
0:13
5:2
2:5
2:4
0:7
2:3
1:8
2:10
4:2
0:5
1:7
2:11
5:1
2:8
2:4
0:9
Dornbirn1:4
3:2
3:6
4:3
2:3
2:9
3:2
4:2
0:3
2:3 n. P.
5:3
3:6
5:2
6:4
2:3 n. V.
4:5 n. V.
0:3
3:2
3:1
2:1
5:6 n. V.
Fehérvár2:5
5:1
4:7
6:3
4:3
5:2
5:6 n. V.
2:4
3:2 n. P.
5:4
5:4 n. P.
8:1
5:2
10:0
3:2
5:2
5:2
4:6
4:2
3:1
6:7 n. V.
3:1
Znojmo0:4
2:3
3:4
5:2
2:5
5:7
3:1
5:8
2:1
8:4
2:6
6:4
1:4
7:6 n. P.
4:1
4:5
4:3
5:7
5:4
2:4
0:4
1:4
Villach3:2 n. P.
6:4
0:4
3:2 n. P.
2:1
3:7
4:5
0:5
3:2
1:2
3:4 n. P.
2:4
3:2 n. V.
5:2
0:4
3:2 n. V.
4:2
1:4
4:3 n. V.
4:6
3:5
1:4
Graz0:1 n. V.
1:2
3:2 n. P.
5:4
3:0
4:2
4:0
5:1
6:3
5:2
4:3
5:2
6:0
6:2
5:3
0:4
4:3 n. V.
4:3 n. P.
7:6 n. V.
3:4
4:2
2:5
n. V. – Sieg nach Verlängerung; n. P. – Sieg nach Penaltyschießen

Tabelle der Hauptrunde

(Stand: 44. Spieltag[19])
Erläuterungen: Qualifikation für die Champions Hockey League 2019/20, Platzierungsrunde, Qualifikationsrunde

RangTeamSPSNOTSOTNTGTTVHPKT
1Graz 99ers44231182170118+5287
2Vienna Capitals44241055162117+4587
3EC-KAC4422127314696+5083
4EC Red Bull Salzburg44211445181125+5676
5HCB Südtirol44221426131108+2376
6Fehérvár AV1944191465166148+1874
7Black Wings Linz44201725142129+1369
8HC Orli Znojmo44192113164163+162
9Dornbirn Bulldogs44171827136148−1262
10HC Innsbruck44131984148164−1659
11EC VSV4482952110158−4836
12KHL Medveščak Zagreb1446350378260−18221

Legende: Sp = Spiele, S = Siege, N = Niederlagen, SNV = Siege nach Verlängerung, NNV = Niederlage nach Verlängerung, T = Tore, GT = Gegentore, TVH = Torverhältnis, PKT = Punkte;

1 
Die Liga hat entschieden, dass KHL Medveščak Zagreb nicht an der Qualifikationsrunde teilnehmen wird

Verlauf Tabellenrang

Reihung nicht chronologisch, sondern nach den Rundenergebnissen auf der Ligahomepage[20]

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Zwischenrunde

Platzierungsrunde

In der Platzierungsrunde gab es wenige Überraschungen, und die Reihenfolge der Teams änderte sich gegenüber der Hauptrunde nur wenig. Die Vienna Capitals konnten sich mit acht Siegen aus zehn Spielen und einem Abstand von sieben Punkten (neun ohne Bonuspunkte) den ersten Rang und damit den ersten Viertelfinal-Pick sichern. Daneben hatten noch die Graz 99ers eine positive Bilanz vorzuweisen. Insbesondere der HC Bozen fiel jedoch deutlich ab, was letzten Endes in der Entlassung von Trainer Kai Suikkanen unmittelbar vor dem Playoff-Start resultierte.

Kreuztabelle der Platzierungsrunde
HeimmannschaftGastmannschaft
GrazWienKlagenfurtSalzburgBozenFehérvár
Graz3:40:1 n. V.4:16:35:3
Wien8:34:16:5 n. P.4:06:2
Klagenfurt1:41:46:25:22:3
Salzburg1:22:3 n. P.0:64:3 n. V.1:4
Bozen2:43:62:13:45:2
Fehérvár4:11:21:42:34:2
n. V. – Sieg nach Verlängerung; n. P. – Sieg nach Penaltyschießen
Tabelle der Platzierungsrunde

Für die Platzierungsrunde erhalten die vier bestplatzierten Teams des Grunddurchgangs Bonuspunkte.

RangTeamSpSNSNVNNVTGTTVHPKT (BPKT)
1Vienna Capitals1080204721+2632 (4)
2Graz 99ers1063013228+425 (6)
3EC KAC1045102822+616 (2)
4Fehérvár AV191046002631−512 (0)
5EC Red Bull Salzburg1025122339−1611 (1)
6HCB Südtirol1027012540−1507 (0)

Qualifikation für die Champions Hockey League 2019/20; Pickrecht für die Play-offs;

Qualifikationsrunde

Kurz vor Abschluss der Hauptrunde wurde bekanntgegeben, dass KHL Medveščak Zagreb nicht mehr an der Qualifikationsrunde teilnehmen würde.[21] Die Bonuspunkte aus der Hauptrunde blieben davon unberührt, es blieb damit jedoch in jeder Runde eine Mannschaft spielfrei. Der HC Orli Znojmo und der EHC Linz konnten sich souverän für die Playoffs qualifizieren, wenngleich auch der HC Innsbruck und der EC VSV zunächst noch eine rechnerische Chance auf eine Viertelfinal-Teilnahme hatten.

Kreuztabelle der Qualifikationsrunde
HeimmannschaftGastmannschaft
LinzZnojmoDornbirnInnsbruckVillach
Linz3:4 n. V.3:4 n. V.4:34:3
Znojmo4:55:33:54:0
Dornbirn4:3 n. V.1:84:3 n. P.2:1
Innsbruck5:13:75:12:1
Villach5:23:22:13:1
n. V. – Sieg nach Verlängerung; n. P. – Sieg nach Penaltyschießen
Tabelle der Qualifikationsrunde
RangTeamSpSNSNVNNVTGTTVHPKT (BPKT)
1Black Wings Linz832032532−718 (6)
2HC Orli Znojmo843103723+1418 (4)
3HC Innsbruck843012724+314 (1)
4EC VSV844001818+012 (0)
5Dornbirn Bulldogs814302030−1011 (2)

Qualifikation für die Play-offs; Saison beendet;

Statistiken des Grunddurchgangs

Topscorer

SpielerMannschaftSPTAPSM+/−PPTPPASHTSHAGWSaTS%FOFO%
Peter SchneiderVienna Capitals5435346934+348800917619,94/850,0
Andrew ClarkHC Innsbruck5220496944+551702514913,4457/94848,2
János HáriFehérvár AV195322456720+1022000214615,1421/89746,9
Chris DeSousaVienna Capitals5436286433+38710401021816,567/12254,9
Nick PetersenEC KAC5426386441+2841710716216,00/10,0
John HughesEC Red Bull Salzburg5320426236+931700213814,51/1100,0
Andrew YoganHC Innsbruck5234276146+18800620017,06/875,0
Marek KalusOrli Znojmo5028305845+206220313920,13/1225,0
Colton Yellow HornGraz 99ers5124345851+13121900314716,3392/78749,8
Brock TrotterDornbirn Bulldogs4214415540+54181028616,388/21041,9
Matt Pelech1EC VSV4021214118+014000712,80/10,0

1 Zum Vergleich: Spieler mit den meisten Strafminuten
Legende:
SP = Spiele, T = Tore, A = Assists, P = Punkte, SM = Strafminuten, +/− = Plusminus-Wert, PPT = Powerplaytore, PPA = Powerplayassists, SHT = Unterzahltore, SHA = Unterzahlassists, GW = Siegestore, SaT = Schüsse aufs Tor, S% = Schusseffizienz, FO = Bullys (gewonnen/gesamt), FO% = Bullyquote

Beste Torhüter

SpielerMannschaftSPMinGTGTSSaTSVSSVS%SORSOTSRNOTN
Lars HaugenEC KAC402391:06731,83101594292,815226102
Leland IrvingHC Bozen452612:431112,551391128092,021202157
David KickertEHC Linz231180:37572,9068262591,6419172
Jean-Philippe LamoureuxVienna Capitals422473:571042,521193108991,28325485
David MadlenerEC KAC15874:51402,7443339390,7634271
Michael OuzasEHC Linz351898:55983,10105395590,694131126
Dan BakalaEC VSV492866:561473,081589144290,750125292
Juha RinneDornbirner EC432440:491253,071316119190,502172174
Bernhard StarkbaumVienna Capitals12730:41262,1327224690,4417320
Robin RahmGraz 99ers301792:28822,7483275090,14316481
Thomas HönecklGraz 99ers13721:32282,3328425690,1417141
Mac CarruthFehérvár AV19492893:501603,321584142489,900196195
Luka GračnarHC Innsbruck251383:22692,9968261389,88083102
Lukas HerzogRed Bull Salzburg241350:40632,8060053789,50212073
Tomáš HalászOrli Znojmo221082:41673,7162655989,30051111
Teemu LassilaOrli Znojmo371939:551063,2895785188,922181121
Stephen MichalekRed Bull Salzburg331910:53963,0185375788,753115124
Vilim RosandićMedveščak Zagreb19946:54744,6961353987,93030121
Vito NikolićMedveščak Zagreb14600:19818,1060552486,61000100
René SwetteHC Innsbruck20994:17613,6845439386,5607271

Quelle: EBEL[22], qualifizierte Torhüter mit einer Einsatzzeit von mehr als 20 Prozent der Spielzeit ihres Teams
Legende:
SP = Spiele, Min = Spielminuten, GT = Gegentore, GTS = Gegentorschnitt, SaT = Schüsse aufs Tor, SVS = gehaltene Schüsse, SVS% = Fangquote, SO = Shutouts, RS = Siege in reguläre Spielzeit, OTS = Overtimesiege, RN = Niederlagen in regulärer Spielzeit, OTN = Overtimeniederlagen

Playoffs

Playoff-Baum

Nach den letzten Spielen der Zwischenrunde wählten die drei bestplatzierten Mannschaften der Platzierungsrunde ihre Gegner für das Viertelfinale aus, woraus sich der folgende Turnierbaum für die Playoffs ergab.

Viertelfinale Halbfinale  Finale
            
PL1Vienna Capitals4     
QU2HC Orli Znojmo1
 PL1Vienna Capitals4
 PL5EC Red Bull Salzburg3  
PL2Graz 99ers4 
QU1Black Wings Linz2 
(Die Teams werden nach der ersten Runde neu gesetzt.)PL1Vienna Capitals2
 PL3EC KAC4
PL3EC KAC4   
PL6HC Bozen1 
 PL2Graz 99ers0
 PL3EC KAC4  
PL4Fehérvár AV192 
PL5EC Red Bull Salzburg4 
 

Viertelfinale

Vienna Capitals – HC Orli Znojmo

Die Serie der Capitals gegen den HC Orli Znojmo machte das offenkundig schlechte Verhältnis zwischen dem tschechischen Club und der Liga deutlich. Bereits mehrmals zuvor hatten die Znaimer den Schiedsrichtern Parteilichkeit unterstellt. Headcoach Miroslav Fryčer war während des Grunddurchgangs sogar für vier Spiele gesperrt worden, nachdem er aufgrund seiner Unzufriedenheit mit den Schiedsrichterentscheidungen eine Wasserflasche auf das Eis geworfen hatte. Die Vorwürfe fanden in der dritten Begegnung der Playoff-Serie einen neuen zwischenzeitlichen Höhepunkt, als Fryčer während des laufenden Spiels versuchte, den Director of Hockey Operations der Liga, Lyle Seitz, per Handy zu kontaktieren, um sich über die Spielleitung zu beschweren.[23] Vor dem letzten Spiel kam es dann nochmals zu einer groben Unsportlichkeit: in der Umkleide der Schiedsrichter war eine Plastikbox voll Karotten zusammen mit dem Vermerk „Für besseres Sehvermögen, HC Orli Znojmo.“ deponiert worden, während die Capitals in ihrer Kabine zwei Pokale mit den Aufschriften „Jungs aus Wien, keine Sorge. Wir werden euch zum Meister machen. Eure loyalen Schiedsrichter“ und „Weltmeister 2019 im Simulieren, Vienna Capitals“ vorfanden.[24] Die Capitals erwiesen sich in sportlicher Hinsicht als das bessere Team und konnten die Serie nach einem souveränen 7:0-Auftaktsieg letztlich mit 4:1 Siegen für sich entscheiden.

Graz 99ers – Black Wings Linz

EC KAC – HCB Südtirol

Fehérvár AV19 – EC Red Bull Salzburg

Halbfinale

Vienna Capitals – EC Red Bull Salzburg

Graz 99ers – EC KAC

Finale

Vienna Capitals – EC KAC

Statistiken

Topscorer

SpielerMannschaftSPTAPSM+/−PPTPPASHTSHAGWSaTS%FOFO%
Taylor VauseVienna Capitals186142014+12030015111,8204/38852,6
Chris DeSousaVienna Capitals181091914+8230026814,732/4965,3
Nick PetersenEC KAC12510152+4350003813,20/00,0
Thomas KochEC KAC153111412+3251002910,3217/38456,5
Andrew KozekEC KAC15771416+4240024814,60/00,0
Sondre OldenVienna Capitals1877146+913104719,91/1100,0
John HughesEC Red Bull Salzburg13310132+304001387,90/00,0
Matthew NealEC KAC1558134+2320123813,220/4050,0
Peter SchneiderVienna Capitals18571214+422000588,62/540,0
Alex WallVienna Capitals1838118+902000339,10/00,0
Adam Comrie 1EC KAC1563933+14111025510,90/00,0

1 Zum Vergleich: Spieler mit den meisten Strafminuten
Legende:
SP = Spiele, T = Tore, A = Assists, P = Punkte, SM = Strafminuten, +/− = Plusminus-Wert, PPT = Powerplaytore, PPA = Powerplayassists, SHT = Unterzahltore, SHA = Unterzahlassists, GW = Siegestore, SaT = Schüsse aufs Tor, S% = Schusseffizienz, FO = Bullys (gewonnen/gesamt), FO% = Bullyquote

Torhüter

SpielerMannschaftSPMinGTGTSSaTSVSSVS%SORSOTSRNOTN
Lars HaugenKAC14960:07241,5042840494,3947421
Jean-Philippe LamoureuxCapitals181135:59382,0155651893,1717353
Steve MichalekSalzburg13825:51312,2541138092,4604333
Mac CarruthFehérvár6362:48213,4723321290,9911131
Jake SmithBozen5360:44193,1620318490,6401022
Robin RahmGraz10647:24272,5025622989,4502233
Michael OuzasLinz4219:20174,6514913288,5900121
Teemu LassilaZnojmo5279:08194,0816214388,2701030

Legende:
SP = Spiele, Min = Spielminuten, GT = Gegentore, GTS = Gegentorschnitt, SaT = Schüsse aufs Tor, SVS = gehaltene Schüsse, SVS% = Fangquote, SO = Shutouts, RS = Siege in reguläre Spielzeit, OTS = Overtimesiege, RN = Niederlagen in regulärer Spielzeit, OTN = Overtimeniederlagen

Kader des österreichischen Meisters

Österreichischer Meister

Logo des EC KAC
EC KAC

Torhüter: Lars Haugen, David Madlener

Verteidiger: Adam Comrie, Christoph Duller, David Fischer, Robin Gartner, Ramón Schnetzer, Martin Schumnig, Steven Strong, Clemens Unterweger

Angreifer: Johannes Bischofberger, Stefan Geier, Manuel Geier, Patrick Harand, Thomas Hundertpfund, Thomas Koch, Andrew Kozek, Nikolaus Kraus, Philipp Kreuzer, Siim Liivik, Matthew Neal, Daniel Obersteiner, Nick Petersen, Marco Richter, Mitch Wahl, Marcel Witting

Trainerstab: Petri Matikainen, Jarno Mensonen

Zuschauer

Die folgende Tabelle gibt die Zuschauerzahlen der Clubs, sowie der gesamten Liga wieder. Angeführt sind Heim- und Auswärtsspiele, sowie die Gesamtsummen.

HeimspieleAuswärtsspieleGesamt
RangMannschaftSPZUSCHNSPZUSCHNSPZUSCHN
1Vienna Capitals37175.2164.73535115.0173.28672290.2334.031
2EHC Linz29134.8684.6502982.9802.86158217.8483.756
3EC KAC35132.6953.79134128.3003.77369260.9953.782
4Graz 99ers32100.3823.13632107.4563.35864207.8383.247
5Sapa Fehérvár AV193093.9573.1313082.6262.75460176.5832.943
6HC Bozen2981.7902.8203090.4593.01559172.2492.919
7EC Red Bull Salzburg3385.4712.59034123.4443.63067208.9153.118
8EC VSV2666.4702.5562677.7952.99252144.2652.774
9Orli Znojmo2871.2012.5422986.9132.99757158.1142.773
10EC Dornbirn2659.6802.2952669.9052.68852129.5852.492
11KHL Medveščak Zagreb2247.3852.1532259.4722.70344106.8572.428
12HC Innsbruck2653.7002.0652678.4483.01752132.1482.541
SUMME3531.102.8153.1243531.102.8153.1247062.205.6303.124

Schiedsrichter

Head-Referees

Die folgenden Schiedsrichter bildeten den Kader für die Spiele der Erste Bank Eishockey Liga:[25]

#15OsterreichÖsterreichChristian Ofner#24FinnlandTuro Virta#ItalienItalienAlex Lazzeri#ItalienItalienMarco Mori
#44SlowakeiVladimir Babic#17OsterreichÖsterreichThomas Berneker#OsterreichÖsterreichLeopold Durchner#45SlowenienMiha Bulovec
#7OsterreichÖsterreichPatrick Fichtner#6OsterreichÖsterreichPatrick Gruber#19OsterreichÖsterreichRoland Kellner#48SlowakeiVladimir Baluska
#33UngarnGergely Kincses#20OsterreichÖsterreichKristijan Nikolic#22OsterreichÖsterreichManuel Nikolic#29KroatienTrpimir Piragic
#23OsterreichÖsterreichStefan Siegel#3SlowakeiLadislav Smetana#40OsterreichÖsterreichChristoph Sternat#21SlowakeiMiroslav Stolc
#4SlowenienViktor Trilar#16SlowenienMilan Zrnic

Linesmen

#89OsterreichÖsterreichChristoph Bärnthaler#SerbienIvan Nedelkjovic#64ItalienItalienNicola Basso#73OsterreichÖsterreichSebastian Tschrepitsch
#68OsterreichÖsterreichMaximilian Gatol#76SlowenienMatjaz Hribar#94OsterreichÖsterreichChristian Kaspar#97OsterreichÖsterreichKevin Kontschieder
#91UngarnAttila Nagy#51UngarnMarton Nemeth#71OsterreichÖsterreichDavid Nothegger#86SlowenienNatasa Pagon
#61ItalienItalienUlrich Pardatscher#77OsterreichÖsterreichJakob Schauer#96OsterreichÖsterreichElias Seewald#55UngarnDaniel Soos
#56OsterreichÖsterreichDaniel Sparer#87SlowenienGasper Jaka Zgonc

Einzelnachweise

  1. In Zagreb spitzt sich die Lage zu - Rücktritt von Aaron Fox, Bericht von ring-hockey.at vom 11. Dezember 2018
  2. Salzburg trennt sich von Coach Greg Poss, Bericht auf laola1.at vom 26. Februar 2019
  3. Black Wings stellen Troy Ward frei, Bericht auf der Homepage des EHC Linz vom 7. Januar 2019
  4. Tom Rowe wird neuer Black Wings-Trainer, Bericht auf der Homepage des EHC Linz vom 17. Januar 2019
  5. Bozen-Meistermacher Kai Suikkanen fliegt, Bericht auf laola1.at vom 11. März 2019
  6. Petri Matikainen wird Head-Coach, Bericht auf kac.at vom 4. Mai 2018.
  7. Neues Trainer-Team, Bericht auf medvescak.com vom 30. Juli 2018.
  8. Dave Cameron neuer Head-Coach der Capitals, Bericht auf der Homepage des Clubs vom 7. Mai 2018.
  9. Unterluggauer wird VSV-Cheftrainer, Bericht auf orf.at vom 25. Jänner 2018.
  10. Modus-Vorschau auf der Homepage der EBEL
  11. HC Bozen als vierter Teilnehmer beim Dolomiten-Cup, Bericht auf eishockey-magazin.de vom 17. Mai 2018.
  12. Dolomitencup-Statistiken bei Powerhockey.it
  13. Mercedes-Benz Rent Cup vom 24.–26. August, Bericht auf der offiziellen Website der Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg.
  14. Turnierseite des Rudi-Hiti-Sommercups beim slowenischen Eishockeyverband
  15. Energie Steiermark Trophy 2018, Bericht auf der offiziellen Website der Graz 99ers
  16. VSV formiert sich neu, Ulf Wallisch zieht sich zurück, Bericht auf www.kleinezeitung.at vom 21. Dezember 2018
  17. Zagreb vor finanzieller Krise, Bericht auf ring-hockey.at vom 7. Dezember 2018
  18. Stellungnahme der Liga zur aktuellen Situation bei Medveščak Zagreb vom 12. Dezember 2018.
  19. Erste Bank Eishockey Liga. Abgerufen am 3. Februar 2019.
  20. erstebankliga.at
  21. Zagreb spielt nicht in der Qualifikationsrunde, Bericht auf skysportaustria.at vom 28. Jänner 2019
  22. erstebankliga.at, Goaltending Statistics EBEL
  23. Znojmo-Coach ruft Schiedsrichter an, Bericht auf www.sportnews.biz vom 18. März 2019
  24. Orli Znojmo verteilt Karotten und Pokale, Bericht auf www.kleinezeitung.at vom 23. März 2019
  25. EBEL-Schiedsrichter auf eishockeyschiedsrichter.at

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