Österreichischer Versuchssenderverband

Österreichischer Versuchssenderverband
(ÖVSV)
RechtsformNon-Profit-Organisation
Gründung7. April 1926
SitzWiener Neudorf
PräsidentMichael Kastelic, OE1MCU
Mitglieder4183 (Oktober 2023)
WebsiteOEVSV.at

Der Österreichische Versuchssenderverband (ÖVSV) ist ein nicht auf Gewinnerzielung gerichteter Verein zum Zwecke der Förderung und Erhaltung des Amateurfunks. Der 1926[1] von Franz Anderle gegründete Verein erstreckt seine Tätigkeit auf das gesamte Bundesgebiet der Republik Österreich.

Der Verein ist das österreichische Mitglied der International Amateur Radio Union IARU (Region 1).

Er ist in einen Dachverband (DV), in neun Landesverbände (LV) und in die AMRS (Amateurfunkverein des Bundesheeres /Austrian Military Radio Society) gegliedert.

Die Landesverbände mit den österreichischen Präfixen und Mitgliederzahlen (Stand Oktober 2023):

  • OE1 (Wien) – 565
  • OE2 (Salzburg) – 153
  • OE3 (Niederösterreich) – 833
  • OE4 (Burgenland) – 83
  • OE5 (Oberösterreich) – 785
  • OE6 (Steiermark) – 647
  • OE7 (Tirol) – 410
  • OE8 (Kärnten) – 168
  • OE9 (Vorarlberg) – 238
  • AMRS – 301

Die monatlich herausgegebene Vereinszeitung QSP (der Titel entspricht dem Q-Schlüssel „Ich werde vermitteln“) enthält wichtige Informationen über das Vereinsgeschehen im Dachverband, wie auch in den Landesverbänden. Weiters enthält die Zeitschrift auch die Ergebnisse von abgehaltenen Amateurfunkwettbewerben.

Einzelnachweise

  1. Österreichischer Versuchssenderverband bei OEVSV.at, abgerufen am 1. September 2019.

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