Çaykur Rizespor

Çaykur Rizespor
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Basisdaten
NameÇaykur Rizespor Kulübü
SitzRize, Türkei
Gründung19. Mai 1953
Farbenblau-grün
PräsidentHasan Kartal
Websitecaykurrizespor.org.tr
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerBülent Korkmaz
SpielstätteÇaykur Didi Stadı
Plätze15.558
LigaSüper Lig
2022/23  2. Platz (TFF 1. Lig)
Heim
Auswärts
Ausweich

Çaykur Rizespor ist ein türkischer Fußballverein aus der Provinzstadt Rize. Derzeit spielt die Mannschaft in der türkischen Süper Lig und trägt ihre Heimspiele im Çaykur Didi Stadı aus. Der Verein spielte in den 1970er, 1980er, 2000er und 2010er Jahren insgesamt 17 Spielzeiten in der Süper Lig und befindet sich in deren Ewiger Tabelle auf dem 21. Platz.[1] Damit ist der Verein hinter den Erzrivalen Trabzonspor und Samsunspor der beständigste Schwarzmeer-Vertreter in der höchsten türkischen Spielklasse. Die Mannschaft hat den Spitznamen Atmacalar (türkisch für Habichte und Sperber).[2]

Geschichte

SaisonPlatzLiga
1968/6903.3. Liga
1969/7006.3. Liga
1970/7103.3. Liga
1971/7202.3. Liga
1972/7302.3. Liga
1973/7402.3. Liga (Aufstieg)
1974/7510.2. Liga
1975/7604.2. Liga
1976/7705.2. Liga
1977/7802.2. Liga
1978/7901.2. Liga (Aufstieg)
1979/8005.1. Liga
1980/8114.1. Liga (Abstieg)
1981/8202.2. Liga
1982/83042. Liga
1983/8406.2. Liga
1984/8501.2. Liga (Aufstieg)
1985/8615.1. Liga
1986/8713.1. Liga
1987/8816.1. Liga
1988/8917.1. Liga (Abstieg)
1989/9003.2. Liga
1990/9107.2. Liga
1991/92102. Liga
1992/9307.12. Liga (Abstieg)
1993/9401.3. Liga (Aufstieg)
1994/9506.12. Liga
1995/9601.12. Liga
1996/9709.22. Liga
1997/9808.22. Liga
1998/9905.22. Liga
1999/200003.22. Liga (Aufstieg)3
2000/0109.1. Liga
2001/0216.1. Liga (Abstieg)
2002/032.2. Liga (Aufstieg)
2003/0414.1. Liga
2004/0510.1. Liga
2005/0609.1. Liga
2006/0715.1. Liga
2007/0817.1. Liga (Abstieg)
2008/0909.2. Liga
2009/1015.2. Liga
2010/1104.2. Liga
2011/1203.2. Liga
2012/1302.2. Liga (Aufstieg)
2013/1413.1. Liga
2014/1514.1. Liga
2015/1613.1. Liga
2016/1716.1. Liga (Abstieg)
2017/1801.2. Liga (Aufstieg)
2018/1911.1. Liga
2019/2015.1. Liga
2020/2113.1. Liga
2021/2217.1. Liga (Abstieg)
2022/2302.2. Liga (Aufstieg)
1Platzierung in der Abstiegsrunde
2Platzierung in der Aufstiegsrunde
3Aufstieg durch Playoff-Sieg erreicht

Gründung

In Rize existierten seit 1918 mehrere Fußballvereine. 1953, zum 34. Jahrestag des Beginns des Türkischen Befreiungskriegs, wurde Rizespor von den vier Manufakturbesitzern Yakup Temizel, Atıf Taviloğlu, İsmet Bilsel und Muharrem Kürkçü und dem Finanzbeamten Yaşar Tümbekçioğlu gegründet.[3] Als Vereinsfarben einigte man sich damals auf Gelb-Grün. Gelb sollte die damals in Rize und Umgebung oft anzutreffenden Zitruspflanzen symbolisieren und Grün den Tee, das heute bekannteste Ausfuhrprodukt der Region. Nach seiner Gründung spielte Rizespor 15 Jahre lang in der regionalen Amateurliga.[3]

Eintritt in den Profifußball (1968–1973)

Zur Saison 1967/68 wurde die 3. Futbol Ligi als eingleisige Liga mit 17 Mannschaften gegründet. Hauptgrund für die Ligagründung war: Im Sommer 1959 wurde die erste landesweit ausgetragene professionelle Liga im türkischen Fußball, die Milli Lig, mit heutigem Namen die Süper Lig, eingeführt. In den ersten fünf Spielzeiten dieser Liga ergab sich das Bild, dass lediglich Mannschaften aus den drei Großstädten Istanbul, Ankara und Izmir am Spielgeschehen teilnahmen und die restlichen Provinzen der Türkei der Liga fernblieben. Lediglich Adana Demirspor aus der viertgrößten Stadt Adana schaffte es im Sommer 1960 in die Milli Lig, stieg aber bereits nach einer Saison wieder ab. Nach diesen Entwicklungen beschloss der türkische Fußballverband Anfang der 1960er Jahre ein Projekt zu starten, wodurch alle Provinzen der Türkei am Profifußballgeschehen teilhaben konnten. Zu diesem Zweck wurde landesweit den Gouverneuren und Notabeln aller Provinzen mitgeteilt, dass sie, falls nicht vorhanden, durch die Gründung eines konkurrenzfähigen Fußballvereins, ihre Provinz in dieser Liga vertreten könnten. Dadurch wurden binnen weniger Jahre neue Vereine gegründet und die Teilnahme an der zum Sommer 1963 neu gegründeten zweithöchsten Liga, der 2. Lig, beantragt. So wurde die zweithöchste Spielklasse, die Türkiye 2. Futbol Ligi, mit der Spielzeit 1963/64 das erste Mal ausgetragen. Da die Provinzen die Vereinsgründung, die Erfüllung der Auflagen bzw. die Teilnahme unterschiedlich schnell vollzogen, wurde die Liga in ihrer ersten Spielzeit wieder mit Mannschaften überwiegend aus den vier größten Städten Istanbul, Ankara, Izmir und Adana gespielt. Nur mit Çukurova İdman Yurdu und Bursaspor nahmen zwei Mannschaften aus anderen Provinzen am Spielgeschehen teil. In den nachfolgenden Spielzeiten war aber die Anfrage an der Ligateilnahme aus den übrigen Provinzen dermaßen groß, dass man beschloss, zum Sommer 1967 eine dritthöchste türkische Profiliga einzuführen, die Türkiye 3. Futbol Ligi, um die große Vereinsanzahl zu bewältigen.

Die Notabeln der Stadt Rize erfüllten die Auflagen zur Ligateilnahme erst zur Saison 1968/69, der 2. Spielzeit der 3. Liga. In dieser Saison trat Rizespor dieser Liga und damit dem türkischen Profifußball bei. Die Saison beendete die Mannschaft auf dem 3. Tabellenplatz. Nachdem in der Saison 1969/70 ein 6. Tabellenplatz erreicht worden war, spielte der Klub die nachfolgenden vier Spielzeiten immer um die Meisterschaft und um den Aufstieg mit, verfehlte diese Ziele aber immer gegen Saisonende aufgrund weniger Punkte.

Aufstieg in die 2. Liga (1973–1979)

In der Saison 1973/74 wurde die 3. Liga modifiziert und von einer viergleisigen Spielklasse in eine zweigleisige umgewandelt. Nachdem vorher nur die Meister aller vier Gruppen in die 2. Futbol Ligi aufgestiegen waren, stiegen ab der Saison 1973/74 nun die Meister und Vizemeister der zwei Gruppen in die 2. Liga auf. Rizespor beendete diese Saison hinter Çorumspor als Vizemeister und stieg damit das erste Mal in seiner Vereinsgeschichte in die 2. Liga auf. Obwohl der Klub in dieser Saison sportlich den Aufstieg feiern konnte, kämpfte er gleichzeitig mit erheblichen finanziellen Problemen und stand lange vor der Insolvenz.[4] Erst durch Bemühungen einiger Vereinsfunktionäre konnte sich der Klub wieder finanziell sanieren und die Lizenz für die 2. Liga erwerben. In seiner ersten Zweitligasaison belegte der Klub mit dem 10. Tabellenplatz einen sicheren Nichtabstiegsplatz im mittleren Tabellensegment.

Übernahme und Umbenennung auf Çaykur Rizespor

Am 19. Mai 1953 war der Verein unter dem Namen Rizespor gegründet worden. Nachdem ihr in den 1970er Jahren mehrere Aufstiege gelungen waren, schaffte die Mannschaft in der Saison 1978/79 erstmals den Aufstieg in die höchste Spielklasse. 1991 wurde der Verein in „Çaykur Rizespor“ umbenannt, da er seitdem von der türkischen Teefirma Çaykur gesponsert wird.

Zweitligajahre und Rückkehr in die Süper Lig (2009–2013)

In die Saison 2009/10 startete Rizespor mit dem Trainer Oktay Çevik und setzte sich in den ersten Spieltagen der Saison im oberen Tabellenviertel fest. Nachdem aber gegen Ende der Hinrunde die Mannschaft sich immer mehr von der Tabellenspitze zu entfernen begonnen hatte, beendete die Vereinsführung nach der 0:2-Heimniederlage gegen Karşıyaka SK ihre Zusammenarbeit mit Çevik. Der Verein überbrückte die wenigen Tage ohne Cheftrainer interimsweise mit Hasan Vezir und stellte noch Mitte Dezember Mehmet Şansal als neuen Cheftrainer vor. Dieser begann seine Zeit bei Rizespor mit einem 4:0-Heimsieg gegen den Mersin İdman Yurdu verheißungsvoll, erlitt aber in seiner zweiten Begegnung gegen Bucaspor mit 1:6 eine herbe Auswärtsniederlage. Das letzte Spiel der Hinrunde und Şansals dritte Partie für Rizespor endete mit einem 1:1-Unentschieden gegen Tabellenschlusslicht Kocaelispor ebenfalls für den Verein enttäuschend. Şansal gelang es in der Winterpause nicht, positiv auf die Mannschaft einzuwirken. So startete die Mannschaft mit zwei Unentschieden und einer Niederlage in die Rückrunde. Die Vereinsführung, die das Saisonziel Aufstieg in Gefahr zu geraten sah, entließ daraufhin Şansal und ersetzte diesen durch Ümit Kayıhan. Auch diesem Trainer gelang der erhoffte Aufwärtstrend nicht. So rutschte die Mannschaft am vorletzten Spieltag gar auf den obersten Abstiegsplatz und konnte nur durch ein 3:1-Auswärtssieg gegen Tabellenschlusslicht Kocaelispor den Klassenerhalt erreichen. Trotz dieser enttäuschenden Saisonleistung entschied sich der Klub, mit Kayıhan in die neue Saison zu gehen. In die Saison 2010/11 startete die Mannschaft erfolgreich und belegte bis zur Winterpause immer obere Tabellenplätze und vergab des schlechteren Torverhältnisses wegen die Herbstmeisterschaft an Mersin İdman Yurdu. In der Rückrunde zeigt die Mannschaft eine ähnliche Leistung, schaffte es aber nicht sich auf einem direkten Aufstiegsplatz von den Nachfolgern abzusetzen. Die Saison beendete der Klub schließlich auf dem 4. Tabellenplatz, verpasste damit den direkten Aufstieg in die Süper Lig und qualifizierte sich für die Playoff-Phase. In der Playoff-Phase, in der der dritte und letzte Aufsteiger in die per K.-o.-System ausgespielt wurde, traf die Mannschaft im Halbfinale auf Orduspor. Das erste Halbfinalspiel unterlag die Mannschaft auswärts mit 0:4 deutlich. Das Rückspiel vor heimischer Kulisse endete 3:3, wodurch auch die letzte Aufstiegsmöglichkeit in dieser Saison vergeben wurde. Direkt nach diesem Spiel verließ Kayıhan, dessen Vertrag auch zum Sommer 2011 endete, den Verein.

Zur Spielzeit 2011/12 verpflichtete Rizespor Hüseyin Kalpar als Cheftrainer. Dieser erreichte in der Vorsaison mit Samsunspor die Vizemeisterschaft der TFF 1. Lig und stieg in die Süper Lig auf. Nachdem Kaplar im Februar 2012 durch Giray Bulak ersetzt wurde, beendete Rizespor die TFF 1. Lig als Dritter und verpasste so den direkten Aufstieg in die Süper Lig. Stattdessen musste der Verein in die Playoffs und schied hier bereits in der ersten Runde gegen Adanaspor aus. So verpasste man das zwei Mal in Folge den Aufstieg in die Süper Lig. Zum Saisonende verließ Bulak den Verein. Mit Severin Brice Bikoko, der 18 Ligatore erzielte, stellte der Verein den Torschützenkönig der Saison 2011/12.

Zum Sommer 2012 ersetzte Engin Korukır den zurückgetretenen Trainer Bulak.[5] Korukır arbeitete bereits in der Spielzeit 2003/04 als Co-Trainer bei dem Schwarzmeervertreter. Nachdem er mit seiner Mannschaft einen guten Start in die Saison erwischte und lange Zeit die Tabelle anführte, begann die Mannschaft im Verlauf der Hinrunde wichtige Punkte zu verlieren. Nachdem am 15. Spieltag die Partie gegen den Tabellenletzten MKE Ankaragücü mit 1:2 verloren wurde, gab Korukır seinen Rücktritt bekannt.[6]

Für Korukır konnte mit Mustafa Denizli überraschenderweise einer der erfolgreichsten türkischen Trainer als Nachfolger vorgestellt werden.[7] Nach Denizlis eigenen Aussagen nach, nahm er das Angebot des Zweitligisten nach einer persönlichen Bitte des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan, der aus der Provinz Rize stammt, an. Denizli sagte weiter, dass Erdoğan in der Vergangenheit einem Familienmitglied das Leben gerettet habe und er deswegen in Erdoğans Schuld stehe.[8] Rizespor beendete mit Denizli die Saison auf Vizemeister der TFF 1. Lig und erreichte damit den erhoffen Aufstieg in die Süper Lig.

Neuzeit (seit 2013)

Nach dem Aufstieg in die Süper Lig konnte sich der Vereinsvorstand mit Mustafa Denizli auf keine weitere Zusammenarbeit einigen. Denizli befand das Transferbudget für die anstehende Saison nicht ausreichend genug, um damit einen oberen Tabellenplatz belegen zu können. So verließ Denizli zum Saisonende Rizespor und wurde wenig später durch Rıza Çalımbay ersetzt. Dieser übernahm damit zum dritten Mal den Çaykur Rizespor.[9][10]

Die Mannschaft erlebte unter Çalımbay einen erfolgreichen Start in die Saison und rückte nach dem 6. Spieltag auf dem 2. Tabellenplatz auf. Anschließend folgte aber eine lange Niederlagenserie, sodass die Mannschaft die Hinrunde auf dem 15. und damit vorletzten Tabellenplatz beendete. Nachdem dieser Negativtrend in den ersten Spieltagen der Rückrunde nicht abgewendet werden konnte und der Verein auf einen Abstiegsplatz abgerutscht war, trat Çalımbay nach dem 20. Spieltag von seinem Amt zurück.[11]

Nachdem interimsweise Mehmet Ali Karaca wenige Tage die Mannschaft betreut hatte, wurde Mitte Februar 2014 Uğur Tütüneker als neuer Cheftrainer vorgestellt.[12] Tütüneker übernahm Rizespor auf dem 16. Tabellenplatz, dem obersten Abstiegsplatz, und führte den Klub zum sicheren Klassenerhalt. Trotz dieses Erfolges verlängerte Rizespor den Vertrag mit Tütüneker nicht weiter.[13]

Erfolge

Ligazugehörigkeit

  • 1. Liga: 1979–1981, 1985–1989, 2000–2002, 2003–2008, 2013–2017, 2018–2022, ab 2023
  • 2. Liga: 1974–1979, 1981–1985, 1989–1993, 1994–2000, 2002–2003, 2008–2013, 2017–2018, 2022–2023


Aktueller Kader 2023/24

  • Letzte Aktualisierung: 30. Dezember 2023[14]
Nr.Nat.NameGeburtstagim Verein seitVertrag bis
Tor
1TurkeiTarık Çetin8. Jan. 199720192024
23TurkeiGökhan Akkan1. Jan. 199520152024
30TurkeiZafer Görgen21. Juni 200020192024
Abwehr
2UsbekistanKhusniddin Alikulov4. Apr. 199920232026
3TurkeiHalil İbrahim Pehlivan21. Aug. 199320232025
4UngarnAttila Mocsi29. Mai 200020232027
5DanemarkCasper Højer20. Nov. 199420232026
16TurkeiSeyfettin Anıl Yaşar1. Juli 200220212025
18TurkeiSinan Osmanoğlu9. Jan. 199020232024
35TurkeiAlberk Koç15. Feb. 199720202023
37TurkeiMuhammet Taha Şahin22. Okt. 200020232027
53TurkeiEmirhan Topçu11. Okt. 200020172024
87TurkeiEmre Şimşek1. Feb. 200420232025
98TurkeiMuhammet Mert Karaca20. März 20062023
Mittelfeld
6EnglandEngland IrlandJonjo Shelvey27. Feb. 199220232024
8Bosnien und Herzegowina KroatienDal Varešanović23. Mai 200120232026
14NigeriaOkechukwu Azubuike19. Apr. 199720232025
17FinnlandJanne-Pekka Laine25. Jan. 200120232026
27TurkeiEray Korkmaz8. Juni 200320232026
34SudafrikaLebogang Phiri9. Nov. 199420212024
54TurkeiMithat Pala15. Aug. 200020202024
92TurkeiAli Kemal Aslankaya3. Jan. 200720232025
93TurkeiEren Durmuş1. Jan. 200520232025
-UgandaFarouk Miya26. Nov. 199720222024
-TurkeiEfe Tecimer9. Juli 200320222026
Sturm
7TurkeiBenhur Keser29. Okt. 199620222026
9Argentinien ItalienItalienAdolfo Gaich26. Feb. 199920232024
10NigeriaIbrahim Olawoyin26. Feb. 199920232024
11BrasilienGustavo Sauer30. Apr. 199320232024
12KamerunJohn Mary9. März 199320232024
19SenegalOumar Diouf15. Mai 200320232027
20SenegalMame Mor Faye12. Juli 200520232027
21SpanienSpanienÓscar Pinchi17. Jan. 199620232025
66TurkeiGüvenç Usta1. Apr. 200420212024
77Kosovo FinnlandAltin Zeqiri18. Juli 200020232026
89BulgarienMartin Mintschew22. Apr. 200120232026
90TurkeiEmirhan Yılmaz22. Apr. 200420232025

Legendäre Spiele

Freundschaft

Caykur Rizespor hat eine sehr gute Freundschaft zum Liga-Konkurrenten Orduspor.

Rekordspieler

Die meisten Erstligaspiele
RangNameEinsätzeZeitraum
01.Turkei Turgut Kural1321985–1989
02.Turkei Metin Bak1311985–1989
Turkei Muharrem Vezir1311985–1989
04.Turkei Okan Öztürk1272001–2006
05.Turkei Serkan Özdemir1262000–2006
06.Turkei Kürşat Duymuş1202000–2008
07.Turkei Harun İlik1111985–1989
08.Turkei Deutschland Ünal Alpuğan1102001–2006
Kolumbien Gustavo Victoria1102003–2008
10.Turkei Fahri Tatan1062003–2008
Turkei İsa Gabralı1061986–1989
Stand: 17. März 2019[19]
Die meisten Erstligatore
RangNameTorEinsätzeTor/Spiel
01.Kamerun Léonard Kweuke47990,47
02.Turkei Okan Öztürk281270,22
03.Ghana Emmanuel Tetteh27780,35
04.Deutschland Turkei Deniz Kadah22760,29
05.Turkei Zafer Dinçer21550,38
06.Turkei Osman Denizci20600,33
07.Turkei Saffet Akyüz16380,42
Turkei Hasan Vezir16400,4
Turkei Sinan Turhan16520,31
Turkei Ümit Ozan Kazmaz16550,29
Turkei Hakan Tecimer16910,18
Turkei Muharrem Vezir161310,12
Stand: 17. März 2019[19]

Ehemalige Trainer

  • Turkei Şenol Birol2 (Oktober 1968[20][21] – Juni 1969)
  • Turkei Orhan Sözüner (August 1969 – ? 1969/70)[22]
  • Turkei Beytullah Baliç (? 1969/70 – Juni 1970)[22]
  • Turkei Münacettin Barut (August 1970 – ? 1971/72)[22]
  • Turkei Ali İhsan Karayiğit (? 1971/72 – Mai 1972)[22]
  • Turkei Gazanfer Olcayto (August 1972 – ? 1972/73)[22]
  • Turkei Gazanfer Olcayto (? 1972/73 – ? 1973/74)[22]
  • Turkei Bülent Eken (? 1973/74 – Juni 1974)[22]
  • Turkei Turgut Kafkas (August 1974 – Juni 1975)[22]
  • Turkei Sabahattin Erman (Oktober 1975 – Juni 1976)[22]
  • Turkei Suat Mamat (Juli 1975[23] – Oktober 1975[24])
  • Turkei Bülent Eken (November 1975[25] – Mai 1976[26])
  • Turkei Tekin Yolaç (September 1976 – ? 1976/77)[22]
  • Turkei İlhan Uralgil (? 1976/77)
  • Turkei Erdoğan Gürhan (? 1976/77[27] – November 1977)[22]
  • Turkei Kadri Aytaç (November 1977[28] – Mai 1978)
  • Turkei Gürsel Aksel (Juni 1978[29] – Oktober 1978[30])
  • Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Abdulah Gegić (Oktober 1978[31] – ? 1978/79)
  • Turkei Turgut Kafkas (? 1978/79 – Mai 1979)[32]
  • Turkei Zeynel Soyuer (August 1979 – Mai 1980)
  • Turkei Halil Güngördü (August 1980 – Dezember 1980)
  • Turkei Cesarettin Alptekin6 (Dezember 1980 – Januar 1981)
  • Turkei Halil Güngördü (Februar 1981 – Mai 1981)
  • Turkei Turgut Kafkas (Juni 1981[33] – Juni 1982[34])
  • Turkei Tezcan Uzcan (September 1982 – Januar 1983)[35]
  • Turkei Suphi Varer (? 1983 – Januar 1983)
  • Turkei Cesarettin Alptekin (Januar 1983 – September 1985)
  • Turkei Enver Katip (September 1985 – Juni 1986)
  • Turkei Nedim Günar (August 1986 – Dezember 1986)
  • Turkei Cesarettin Alptekin (Dezember 1986 – Oktober 1987)
  • Turkei Davut Şahin1 (Oktober 1987)
  • Deutschland Adolf Remy (November 1987 – Dezember 1988)
  • Turkei Cesarettin Alptekin (Januar 1989 – Mai 1990)
  • Turkei Enver Katip (August 1990[36] – Mai 1992)
  • Turkei Numan Zafer Kanburoğlu (August 1992 – Mai 1993)
  • Turkei Giray Bulak (Juni 1993 – September 1994)
  • Unbekannt (September 1994 – November 1994)
  • Turkei Hüsnü Kürkçü (November 1994 – Mai 1995)
  • Turkei Kadir Özcan (Juli 1995 – Mai 1996)
  • Turkei Ömer Kaner (Juli 1996 – September 1996)
  • Unbekannt (September 1996 – November 1996)
  • Turkei Ali Kemal Denizci (November 1996 – März 1997)
  • Turkei Enver Katip (März 1997 – Mai 1997)
  • Turkei Yaşar Elmas (Juni 1997 – Februar 1998)
  • Turkei Oktay Çevik (Februar 1998 – Mai 1998)
  • Turkei Celal Kıbrızlı (August 1998 – April 1999)
  • Turkei Hikmet Karaman (April 1999 – Mai 1999)
  • Turkei Cem Pamiroğlu (Juni 1999 – März 2000)
  • Turkei Rasim Kara (März 2000 – Mai 2000)
  • Slowakei Karol Pecze (Juli 2000 – Mai 2002)
  • Turkei Fuat Yaman (August 2002 – Februar 2003)
  • Turkei Hikmet Karaman (Februar 2003 – Februar 2004)
  • Turkei Deutschland Yılmaz Vural (Februar 2004 – Mai 2004)
  • Turkei Erdoğan Yılmaz6 (Mai 2004)
  • Turkei Rıza Çalımbay (August 2004 – Januar 2005)
  • Turkei Mehmet Albayrak6 (Februar 2005)
  • Turkei Erdoğan Arıca (Februar 2005 – Mai 2005)
  • Turkei Metin Yıldız (August 2005 – Oktober 2005)
6 
interimsweise

Bekannte ehemalige Spieler

Präsidenten (Auswahl)

  • Turkei Bahattin Coşkun (April 1968 – April 1973)
  • Turkei Reşat Uçak (April 1968 – Juni 1976)
  • Turkei Şadan Tuzcu (Juni 1988 – Januar 1989)
  • Turkei Şeref Keçeli (Januar 1989 – Juli 1989)
  • Turkei Ahmet Akyıldız (Juli 1989 – Januar 1990)
  • Turkei Muharrem Kürkçü (Januar 1990 – Mai 1990)
  • Turkei Mehmet Cengiz (Juni 1998 – Juli 2002)
  • Turkei Ekrem Cengiz (Juni 2002 – Juli 2007)
  • Turkei Abdülkadir Çakır (Juli 2007 – Januar 2009)
  • Turkei Halim Mete (Januar 2009 – Januar 2010)
  • Turkei Metin Kalkavan (Januar 2010 – September 2017)
  • Turkei Hasan Kemal Yardımcı (September 2017 – September 2018)
  • Turkei Hasan Kartal (September 2018 – )

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Stand: Saisonbeginn 2017/18
  2. Atmacalar galibiyet peşinde In: trtspor.com.tr, abgerufen am 24. September 2014.
  3. a b Bir Limon Fidanının Hikayesi: Rizespor Tarihi. In: fatihsultankar.com, abgerufen am 9. Juni 2014.
  4. 22. Juli 1974, Milliyet, S. 11.
  5. Rizespor'da Engin Korukır dönemi! (Memento vom 31. Mai 2014 im Internet Archive) In: ajansspor.com, 16. Juni 2012.
  6. Çaykur Rizespor'a antrenör dayanmıyor! In: milliyet.com.tr, abgerufen am 10. Dezember 2012.
  7. Mustafa Denizli ile 1.5 yıllığına anlaştı. In: caykurrizespor.org.tr, abgerufen am 21. Dezember 2012.
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  9. Rıza Çalımbay, Sivasspor'dan ayrılıyor. In: hürriyet.com.tr, abgerufen am 2. Juni 2013.
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