Zerbst Schloss vor Zerstörung


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Schloss Zerbst vor der Zerstörung
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Schloss Zerbst

Das Zerbster Schloss in der Stadt Zerbst in Sachsen-Anhalt war das Residenzschloss der Fürsten von Anhalt-Zerbst. Es wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und anschließend größtenteils abgetragen. Seit 2005 hat der Förderverein Schloss Zerbst Maßnahmen ergriffen, den noch stehenden Ostflügel mit dem ebenfalls stehengebliebenen Fragment des Corps de Logis dieses bedeutenden Barockbaus wiederherzustellen. .. weiterlesen

Askanier

Die Askanier sind ein altsächsisches Hochadelsgeschlecht, das seit dem 11. Jahrhundert namentlich historisch nachweisbar ist und dessen Stammburgen Aschersleben, Ballenstedt, Bernburg und Anhalt sich im heutigen Sachsen-Anhalt befinden. Die Burg Anhalt liegt im Harz nordöstlich von Harzgerode und ist heute eine Ruine. Die Bezeichnung Askanier entstand aus der Latinisierung des Burgsitzes Aschersleben. Die Askanier werden auch als Haus Anhalt und als Anhaltiner bezeichnet, da seit dem Ende des 17. Jahrhunderts nur noch der anhaltinische Zweig existiert. Albrecht der Bär wurde 1138 Herzog von Sachsen und mit der Beherrschung der Mark Brandenburg 1150 der erste Markgraf im vormals slawischen Siedlungsraum. Im Jahr 1180 gelangten östliche Gebiete des Stammesherzogtums Sachsen an den Askanier Bernhard von Sachsen. Als Herzöge von Sachsen-Wittenberg erhielt die Familie 1356 die erbliche Kurwürde. Das Geschlecht beherrschte Anhalt-Dessau, Anhalt-Bernburg, Anhalt-Köthen, Anhalt-Zerbst, Anhalt-Plötzkau und Anhalt-Aschersleben. Alexius Friedrich Christian von Anhalt-Bernburg erlangte im April 1806 als erster der anhaltischen Fürsten die Herzogswürde. Bei Anhalt-Köthen geschah die Rangerhöhung im gleichen Jahr; bei Anhalt-Dessau wurde der Herzogtitel ab 1807 geführt. Seit 1863 existiert nur noch die Dessauer Linie, die aufgrund der Novemberrevolution im Jahr 1918 ihren Thronverzicht im Herzogtum Anhalt erklärte und deren Familienoberhaupt seit 1963 Eduard Prinz von Anhalt ist. .. weiterlesen

Zerbst/Anhalt

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