Porträt des William IV of the United Kingdom(1765-1837)


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Königreich Hannover

Das Königreich Hannover entstand 1814 auf dem Wiener Kongress als Nachfolgestaat des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg. Bis zum Tod Wilhelms IV. 1837, dem Ende der Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover, war der Herrscher des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland gleichzeitig König von Hannover. Als in jenem Jahr der neue König Ernst August die liberale Verfassung von 1833 wieder abschaffte, führte dies zum Protest der Göttinger Sieben, einem der großen politisierenden Ereignisse des Vormärz. .. weiterlesen

1830

Das Jahr 1830 stand in weiten Teilen Europas im Zeichen revolutionärer Bewegungen. Als prägende Ereignisse gingen die französische Julirevolution, die belgische Revolution und der polnische Novemberaufstand in die Geschichte ein. Auch in deutschen und italienischen Staaten kam es zu Unruhen. In Großbritannien setzte sich unter dem neuen König Wilhelm IV. allmählich ein politischer Reformkurs durch. Auf dem Balkan änderten sich offiziell die Machtverhältnisse: Während Griechenland die volle staatliche Souveränität erlangen konnte, gestand der osmanische Sultan Serbien eine weitergehende Autonomie zu. Das Jahr 1830 markierte in den Vereinigten Staaten von Amerika den Beginn einer neuen Indianerpolitik, die die Ureinwohner in Reservate trieb. An der Grenze zu Mexiko nahmen als Folge eines neuen Einwanderungsgesetzes Zusammenstöße zwischen US-Siedlern und mexikanischen Soldaten zu. Ohne den außenpolitischen Druck durch die spanische Kolonialmacht schwand in dem gerade erst unabhängigen Großkolumbien der innere Zusammenhalt. Von dem Staatsverband spalteten sich daher neue Staaten wie Venezuela und Ecuador ab. Im Jahr 1830 trat die Verfassung des zwei Jahre zuvor gegründeten Uruguay in Kraft. Chile erlebte einen Bürgerkrieg, aus dem die konservativen Kräfte gestärkt hervorgingen. Wie in den Vereinigten Staaten von Amerika spitzte sich auch in Australien der Konflikt zwischen Ureinwohnern und Siedlern zu. In Afrika begann die französische Eroberung Algeriens. 1830 beanspruchte der ägyptische Statthalter Muhammad Ali eine erbliche Herrscherwürde über Ägypten und Syrien. Diese Politik führte in den folgenden Jahren zu einer militärischen Eskalation im Nahen Osten mit dem Osmanischen Reich. Südostasien geriet gegenüber europäischen Kolonialmächten in die Defensive. Während die Niederlande einen Aufstand in Java niederschlagen konnten und ihre Herrschaft festigten, baute in China die britische East India Company ihren illegalen Schmuggelhandel mit Opium weiter aus. In technischer Hinsicht nahm vor allem in Großbritannien der Ausbau des Eisenbahnnetzes neue Größendimensionen an. .. weiterlesen

1765

Im Jahr 1765 stirbt ganz überraschend Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen an einem Schlaganfall oder Herzinfarkt. Sein ältester Sohn Joseph II., der bereits im Vorjahr als Mitregent zum römisch-deutschen König gekrönt worden ist, wird dadurch zum Kaiser des Heiligen Römischen Reichs und offizieller Mitregent seiner Mutter Maria Theresia in den erzherzöglichen Ländern. Das Großherzogtum Toskana geht als Sekundogenitur an den zweitgeborenen Sohn Leopold, mit dem eine Zeit der Reformen beginnt. .. weiterlesen

Liste der britischen Monarchen

Die Liste der britischen Monarchen enthält die souveränen Staatsoberhäupter von Großbritannien seit der Aufhebung der Personalunion zwischen den Königreichen England und Schottland und der Begründung des Einheitsstaats durch den Act of Union im Jahr 1707 bis heute. .. weiterlesen

20. Juni

Der 20. Juni ist der 171. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 194 Tage bis zum Jahresende. Am 21. Juni steht die Sonne mittags am nördlichen Wendekreis im Zenit und geht am nördlichen Polarkreis nachts nicht mehr unter, dieser Tag ist somit in der nördlichen Erdhälfte der längste des Jahres, die Sommersonnenwende. .. weiterlesen