Wiki snake eats mouse


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Arno / Coen
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404 x 240 Pixel (58450 Bytes)
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Thermografie einer Schlange, die eine Maus frisst.
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Ektotherm

Als ektotherm bezeichnet man in der Biologie Tiere, deren Körpertemperatur vollständig von der Umwelttemperatur abhängig ist und normalerweise nicht von ihrem Stoffwechsel beeinflusst wird. Daher werden ektotherme Tiere auch als wechselwarme Tiere bezeichnet. Die gegenteilige Eigenschaft nennt man endotherm oder gleichwarm bzw. homoiotherm. Die überwiegende Mehrheit der Lebewesen ist nicht obligat endotherm.Bei Tiefseefischen hängt die Körpertemperatur allein von der Außentemperatur ab. Da das Wasser in der Tiefsee immer eine Temperatur von 4° C hat, besitzen die dort vorkommenden Fische zwar immer diese Temperatur; da sie die aber nicht regulieren können, werden sie nicht als homoiotherm, sondern als ektotherm eingestuft.Alle wirbellosen Tiere, Fische, Amphibien und Reptilien sind ektotherm bzw. poikilotherm. Ihre Körpertemperatur hängt allein von der Außentemperatur ab. Allenfalls kann sie in gewissem Rahmen durch ihr Verhalten reguliert werden. So erwärmen sich manche Insekten durch Muskelzittern an kühlen Morgen für einige Minuten, um fliegen zu können.Manche endothermen Tiere senken zeitweise ihre Körperkerntemperatur, so dass während der kalten Jahreszeit weniger Energie verbraucht wird. Die Körperkerntemperatur während dieses Winterschlafs wird, anders als bei der Winterstarre, vom Hypothalamus gesteuert und bei Störungen umgehend durch Noradrenalinausschüttung auf Normaltemperatur angehoben. Pilze und Bakterien können als generell wechselwarm angesehen werden. Pflanzen werden nicht als poikilotherm bezeichnet, da diese einer Überhitzung effektiv mittels Blattstellung, Nutzung des Windes zur Kühlung und über Transpiration entgegenwirken. Pflanzen können dazu beispielsweise kleine, zerteilte Blätter ausbilden. Transpiration ist ein sehr effektiver Weg der Kühlung, allerdings abhängig von der Wasserverfügbarkeit. Außerdem sind Pflanzen auch in der Lage, mittels Atmung die Temperatur des Organismus oder von einzelnen Organen gegenüber der Umgebung zu erhöhen. U. a. kommt dies bei den Blüten von Vertretern der Gattung Aronstab (Arum) vor. .. weiterlesen

Gleichwarmes Tier

Als gleichwarmes Tier oder homoiothermes Tier oder endothermes Tier werden in der Zoologie Tiere bezeichnet, die ihre Körperkerntemperatur unabhängig von der Umwelttemperatur auf einen konstanten Temperaturwert regulieren können. Der Übergang der Homoiothermie zur Poikilothermie ist bisweilen fließend. Die Wärmeproduktion ermöglicht eine größere Wetterunabhängigkeit, erhöht aber den Energieverbrauch. Weiterhin ist aufgrund der Notwendigkeit, Wärmeverluste nur so weit wie nötig zuzulassen, die Variation des anatomischen Bauplanes begrenzt. .. weiterlesen

Schlangen

Schlangen sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere. Sie stammen von echsenartigen Vorfahren ab. Gegenüber diesen ist der Körper stark verlängert und die Extremitäten wurden fast völlig zurückgebildet. Heute sind fast 4000 Arten beschrieben. Mit Ausnahme der Arktis, Antarktis, Permafrostgebieten und einigen Inseln sind sie weltweit in allen Lebensräumen anzutreffen. .. weiterlesen