Wetteraumuseum Grab BZ Woelfersheim
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WölfersheimWölfersheim ist eine Gemeinde im hessischen Wetteraukreis. .. weiterlesen
Wetterau-MuseumDas Wetterau-Museum im hessischen Friedberg zeigt kulturgeschichtliche Exponate und archäologische Funde aus Friedberg und der Wetterau. Die frühen Epochen der Menschheitsgeschichte in der fruchtbaren Kulturlandschaft sind durch zahlreiche Bodenfunde repräsentiert. Einen Schwerpunkt bilden bedeutende Fundstücke von den Kelten sowie aus der römischen Zeit. Die mittelalterliche Geschichte von Reichsstadt, Burg und Burggrafschaft Friedberg ist durch zahlreiche Exponate dargestellt. Die Ausstellung zur Neuzeit greift herausragende Themen und Ereignisse der regionalen Geschichte auf, darunter eine großflächige Schau zur Mechanisierung der Landwirtschaft sowie Erinnerungen an Elvis Presley. .. weiterlesen
Späte BronzezeitAls späte Bronzezeit bzw. Spätbronzezeit oder jüngere Bronzezeit wird der jüngste Abschnitt der Bronzezeit bezeichnet, was in Mitteleuropa etwa dem Zeitraum von 1300–800 v. Chr. entspricht. Mitunter finden sich für diesen Zeitraum bzw. Teile davon auch die Bezeichnungen „Jungbronzezeit“, „Endbronzezeit“ oder „Urnenfelderzeit“, die allgemein jedoch weniger gebräuchlich sind. Die späte Bronzezeit unterscheidet sich von der vorangegangenen mittleren Bronzezeit durch eine Veränderung der Grab- und Beigabensitten, sowie durch Änderungen in den Siedlungsstrukturen und einen Wandel im Formenschatz von Waffen, Werkzeugen und Keramik. Zu Beginn des 8. Jh. v. Chr. wurde die Spätbronzezeit von der frühen Eisenzeit abgelöst, welche sich besonders durch die bevorzugte Verwendung von Eisen als Material für Werkzeuge und Waffen auszeichnete. .. weiterlesen
Geschichte HessensDie Geschichte Hessens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Hessen und historischer hessischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. .. weiterlesen
Eponymer FundortAls eponymen Fundort bezeichnet man in der Archäologie den Ort, der für eine Ära, archäologische Kultur, Gruppe oder Stilrichtung namengebend wurde, also ein Eponym ist. Dieser Ort muss nicht typisch für die jeweilige Kultur sein oder im Zentrum ihrer Verbreitung liegen, sondern war zumeist der erste Platz, an dem die spezifischen Artefakte gefunden wurden. Begründet wurde dieses Prinzip vom französischen Archäologen Gabriel de Mortillet in einer Publikation von 1869, in der er archäologische Kulturen des Paläolithikums nach eponymen Fundplätzen Frankreichs benannte. Neben Fundorten werden auch eponyme Flüsse, Berge (Wartberg-Kultur), Seen (Mondseekultur), Regionen (Kykladenkultur) oder Landschaften für die Namensgebung gewählt. .. weiterlesen