Weisergatter


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
866 x 675 Pixel (1349296 Bytes)
Beschreibung:
Weisergatter / Kontrollzaun / gezäunte Weiserfläche zur Beurteilung des Wildeinflusses (Verbiss, Schäle, Fegen) auf die Naturverjüngung des Waldes – man beachte das Fehlen von Verjüngung außerhalb des Zaunes
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 24 Feb 2024 18:56:56 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F009149-0009 / Müller, Simon / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-W0910-327 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Weiserfläche

Eine Weiserfläche ist eine in der Forstwissenschaft und Forstwirtschaft verwendete wilddicht umzäunte Fläche, die durch den Vergleich mit dem nicht gezäunten Bereich außerhalb eine Beurteilung des Einfluss des Wildes auf die Naturverjüngung des Waldes erlaubt. Die indirekte Anzeige der örtlichen Wilddichte dient einer entsprechenden Anpassung der Jagd. In Mitteleuropa betrifft dies vor allem Rehe, aber auch die Wildarten Rot-, Dam- und Sikahirsch sowie Gämse und Mufflon. .. weiterlesen

Vegetationsgutachten

Vegetationsgutachten, auch Verbissgutachten oder in Bayern offiziell Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung genannt, fassen die im Zuge von Verjüngungsinventuren erhobenen Daten zum Zustand der Waldverjüngung sowie seiner Beeinflussung das durch Schalenwild zusammen und geben z. T. auch Empfehlungen für Höhe der Abschüsse beim Schalenwild. .. weiterlesen

Geschichte des Waldes in Mitteleuropa

Die Geschichte des Waldes in Mitteleuropa ist sehr wechselhaft, vor allem seit der intensiven Nutzung des Waldes durch den Menschen in den letzten Jahrhunderten bis Jahrtausenden. Diese hat sich tiefgreifend auf den Waldbestand und die ökologische Zusammensetzung der Wälder ausgewirkt. .. weiterlesen

Geschichte der Jagd in Deutschland

Die Geschichte der Jagd in Deutschland umfasst die Geschichte der Jagd in der Bundesrepublik Deutschland und den vorangehenden deutschen Gemeinwesen. Im engeren Sinne beginnt sie mit der Staatwerdung Deutschlands, die im 10./11. Jahrhundert parallel zum Aufkommen des römisch-deutschen Königtums verortet wird. .. weiterlesen

Jagd in Deutschland

Die Jagd ist in der deutschen Rechtsordnung untrennbar mit dem Grundeigentum verbunden. Das Bundesjagdgesetz definiert die Jagd als das „Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen von Wild“, verbindet die Befugnis zur Jagdausübung mit der zur Hege und Aneignung des – vorher herrenlosen – Wildes und verpflichtet den Jäger zur Beachtung der „allgemein anerkannten Grundsätze deutscher Weidgerechtigkeit.“ Die Jagdgesetzgebung im engeren Sinne liegt weitgehend im Bereich der konkurrierenden Gesetzgebungskompetenz von Bund und Ländern, während andere jagdlich relevante Rechtsgebiete wie Waffen- und Fleischhygienerecht in die alleinige Kompetenz des Bundes fallen. .. weiterlesen

Verbiss

Als Verbiss bezeichnet man das Abbeißen von Knospen, Blättern oder Zweigen vor allem an landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich erwünschten Pflanzen. Verbiss erfolgt durch Wild- und Nutztiere. Er kann den Wuchs von Pflanzen verzögern, Krüppelwuchs und Bonsai­formen sowie Folgeschäden durch Fäule verursachen oder eine Pflanze absterben lassen. .. weiterlesen

Wald in Deutschland

Der Wald in Deutschland umfasste im Jahr 2020 10,7 Millionen Hektar bzw. 29,8 Prozent der gesamten Fläche Deutschlands. In den deutschen Wäldern wachsen rund 90 Milliarden Bäume mit einem Holzvorrat von insgesamt 3,9 Milliarden Festmetern. .. weiterlesen