Weichsel-Würm-Glaciation


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Europe durant la dernière glaciation, entre environ 20,000 et 70,000 ans avant aujourd'hui ; appelé Weichsélien ou Vistulien en Europe du Nord et glaciation de Würm dans les Alpes. L'étendue de la glaciaiton (inlandis), les mers et les lacs ont été dessinés à la main selon www.diercke.de: Würm-/Weichseleiszeit (letzte Eiszeit) - Vergletscherung et File:Map of Alpine Glaciations.png
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 29 Feb 2024 08:34:40 GMT

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Förde

Als Förde bezeichnet man eine von einer landwärts wandernden Gletscherzunge gegrabene, üblicherweise schmale Meeresbucht. Sprachlich sind Förde die deutsche und Fjord die skandinavische Variante desselben Wortes. Geologisch gesehen sind die Förden aber keine Fjorde, weil letztere durch seewärts wandernde Gletscher entstanden. An der Ostküste der Kimbrischen Halbinsel werden teilweise dieselben Ostseebuchten auf Dänisch Fjord und auf Deutsch Förde genannt. Die Fjärdar der schwedischen und finnischen Ostseeküste sind geologisch dagegen weder Förden noch Fjorde. .. weiterlesen

Neandertaler

Der Neandertaler ist ein ausgestorbener Verwandter des anatomisch modernen Menschen. Er entwickelte sich in Europa, parallel zum Homo sapiens in Afrika, aus einem gemeinsamen afrikanischen Vorfahren der Gattung Homo – dem Homo erectus – und besiedelte zeitweise große Teile Süd-, Mittel- und Osteuropas. Offensichtlich im Verlaufe der letzten Kaltzeit haben die Neandertaler ihr ursprünglich ausschließlich europäisches Siedlungsgebiet bis Westasien, in Teile Zentralasiens und sogar bis in das Altai-Gebiet hinein erweitert. Die DNA-Sequenzierung des Neandertaler-Erbguts ergab Hinweise auf mehrfachen Genfluss zwischen Neandertaler und Homo sapiens. .. weiterlesen

Fjord

Ein Fjord ist ein weit ins Festland hineinreichender, durch einen seewärts wandernden Talgletscher entstandener Meeresarm. Desselben etymologischen Ursprungs sind das deutsche Wort Förde und das englische Firth. Während es sich jedoch bei den schottischen Firths tatsächlich um echte Fjorde handelt, entstanden die Förden an der Ostseeküste durch landwärts wandernde Zungen eines glazialen Eispanzers, womit Förden nicht unter die geologische Definition eines Fjords fallen. .. weiterlesen

Fjärd

Ein Fjärd ist eine gebirgsferne durch glaziale Erosion entstandene Meeresbucht. Obwohl das schwedische Wort Fjärd etymologisch dem norwegischen Wort Fjord und dem deutschen Wort Förde entspricht und alle drei Küstenformationen von den Eiszeiten geformt wurden, sind es geologisch doch drei unterschiedliche Formationen. .. weiterlesen

Weichsel-Kaltzeit

Als Weichsel-Kaltzeit, Weichsel-Glazial oder Weichsel-Komplex wird die letzte Kaltzeit des Känozoischen Eiszeitalters und die damit verbundene Vergletscherung für Nordeuropa und das nördliche Mitteleuropa bezeichnet. Umgangssprachlich wird sie auch Weichsel-Eiszeit oder Weichsel-Zeit benannt, im Alpenraum dagegen Würm-Kaltzeit. Kennzeichnend war ein großer Eisschild, der vom skandinavischen Hochgebirge ausging und sich bis an die schleswig-holsteinische Ostküste, in die Mark Brandenburg und nach Nordrussland erstreckte. .. weiterlesen

Brandenburg-Phase

Als Brandenburg-Phase wird der erste bedeutende Vorstoß des skandinavischen Inlandeises im Weichsel-Hochglazial bezeichnet. Sie datiert in etwa in den Zeitraum 24.000 bis 22.000 v. Chr. .. weiterlesen

Paläoklimatologie

Die Aufgabe der Paläoklimatologie besteht darin, anhand von Messungen, Analysen sowie Datenreihen aus sogenannten Klimaarchiven (Proxydaten) die klimatischen Verhältnisse der erdgeschichtlichen Vergangenheit in Form einer Klimageschichte zu rekonstruieren und die Mechanismen von Klimawandel-Ereignissen in den verschiedenen Erdzeitaltern beziehungsweise historischen Epochen zu entschlüsseln. Methodisch seit jeher ein Teilbereich der Historischen Geologie, weist sie jedoch auch Parallelen zur modernen, physikalisch geprägten Klimatologie auf. Als interdisziplinäre Wissenschaft, deren Anwendungsbereich nahezu die gesamte Erdgeschichte umfasst, stützt sich die Paläoklimatologie auf Erkenntnisse aus Paläontologie, Paläogeographie, Paläozeanographie, Meteorologie und kooperiert mit Fachgebieten wie der Atmosphärenchemie und der Geophysik. Dabei wurden in den letzten Jahrzehnten verstärkt Forschungsresultate der Astronomie und der Astrophysik berücksichtigt. .. weiterlesen