DEU Zillhausen COA


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Zillhausen

Zillhausen ist ein Stadtteil von Balingen im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg. Er liegt auf der Schwäbischen Alb, etwa auf halbem Weg zwischen Stuttgart und dem Bodensee. .. weiterlesen

Schildhaupt

Unter Schildhaupt oder Haupt versteht der Heraldiker das Heroldsbild in der Wappenkunde, welches oberhalb der Teilungslinie im oberen Drittel des Wappens liegt. .. weiterlesen

Balingen

Balingen ist eine Stadt im Süden Baden-Württembergs, etwa 75 Kilometer südsüdwestlich von Stuttgart sowie 65 Kilometer nördlich des Bodensees. Sie ist die Kreisstadt und nach Albstadt hinsichtlich der Bevölkerungszahl die zweitgrößte Stadt des Zollernalbkreises. Balingen bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Die Große Kreisstadt ist mit der Nachbarstadt Geislingen eine vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft eingegangen. .. weiterlesen

Liste der Wappen im Zollernalbkreis

Diese Liste beinhaltet Wappen des Zollernalbkreises in Baden-Württemberg, inklusive historischer Wappen. Fast alle Städte, Gemeinden und Kreise in Baden-Württemberg führen ein Wappen. Sie sind über die Navigationsleiste am Ende der Seite erreichbar. .. weiterlesen

Pfahl (Heraldik)

In der Heraldik ist der Pfahl, auch Pfosten oder Wappenpfahl, ein Heroldsbild, das durch die zweimalige Spaltung des Schildes oder Feldes entsteht. Ein Pfahl steht gewöhnlich in der Mitte des Wappenschildes. Die Farbe rechts und links des Pfahles muss gleich sein. Der allein stehende mittige Pfahl steht auf der Pfahlstelle. Er belegt die gedachten Schildteilungsfelder 2, 5 und Feld 8. Der Pfahl kann auch mehrfach im Wappen dargestellt werden, aber dann wird eine schmalere Form gewählt. Sind auf einem Schild mehr als 4 Pfähle spricht man von einem Stab oder schmalem Pfahl. Bei sehr schmaler Darstellung ist es ein Faden. Er heißt dann Pfahlfaden, Strich, Stab oder Rute. In älterer heraldischer Literatur wird auch der Begriff Sparre benutzt.Wird der Pfahl ganz an den Wappenrand gestellt, so wandelt er sich zur Flanke. Diese liegt rechts, links oder als Doppelflanke beidseitig und muss auch so blasoniert werden. Besteht ein Abstand zum Schildrand, ist es ein Flankenpfahl. Mit dem gleichfarbigen Schildhaupt beziehungsweise Schildfuß ohne Trennstrich kann sich der Pfahl zu Schildhauptpfahl oder Schildfußpfahl wandeln. Von einem verschobenen oder abgesetzten Pfahl ist in Wappenbeschreibungen zu lesen, wenn der obere und unter Teil des Pfahles durch einen geraden oder schrägen Schnitt getrennt und um seine Breite nach rechts oder links versetzt (verschoben) wird. Ein mittig unterbrochener Pfahl wird als Bruchpfahl gemeldet: „In Schwarz ein silberner Bruchpfahl“ hat das Aussehen des schwarzen Großbuchstaben „H“. Sind zwei Pfähle unterschiedlicher Tinktur mit den inneren Begrenzungslinien aneinandergelegt und erreichen die normale Pfahlbreite, wird von einem angeschobenen Pfahl gesprochen. Eine Sonderform des Pfahles ist die Palisade. Hiermit wird ein hauptgespitzter Pfahl beschrieben. Ist die Begrenzungslinie wellenförmig oder gezinnt, spricht man von Wellenpfahl oder Gegenzinnenpfahl / Wechselzinnenpfahl ; die Begrenzung kann auch anderweitig geformt sein. .. weiterlesen