Wappen Mark Landsberg


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Mark Landsberg

Die Mark Landsberg, auch Markgrafschaft Landsberg, ging im 13. Jahrhundert durch Erbteilung aus dem westlichsten Teil der Mark Lausitz, die bis 965 ein Teil der Sächsischen Ostmark war, hervor. Sie gilt neben der Markgrafschaft Meißen als Stammland der Wettiner. Sie umfasste ein nicht genau umrissenes Gebiet zwischen unterer Saale und Elbe. Der Mittelpunkt war der weit herausragende Berg, der früher eine slawische Burganlage trug. Auf diesen Berg geht der Name der Burg und der Stadt Landsberg im heutigen Saalekreis zurück. .. weiterlesen

Landsberger Pfähle

Die Landsberger Pfähle sind in der Heraldik zum festen Begriff geworden. .. weiterlesen

Haus Wettin

Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt. Ihren Namen leitet die Dynastie von der Burg Wettin ab, gelegen in der Nähe von Halle (Saale). .. weiterlesen

Pfahl (Heraldik)

In der Heraldik ist der Pfahl, auch Pfosten oder Wappenpfahl, ein Heroldsbild, das durch die zweimalige Spaltung des Schildes oder Feldes entsteht. Ein Pfahl steht gewöhnlich in der Mitte des Wappenschildes. Die Farbe rechts und links des Pfahles muss gleich sein. Der allein stehende mittige Pfahl steht auf der Pfahlstelle. Er belegt die gedachten Schildteilungsfelder 2, 5 und Feld 8. Der Pfahl kann auch mehrfach im Wappen dargestellt werden, aber dann wird eine schmalere Form gewählt. Sind auf einem Schild mehr als 4 Pfähle spricht man von einem Stab oder schmalem Pfahl. Bei sehr schmaler Darstellung ist es ein Faden. Er heißt dann Pfahlfaden, Strich, Stab oder Rute. In älterer heraldischer Literatur wird auch der Begriff Sparre benutzt.Wird der Pfahl ganz an den Wappenrand gestellt, so wandelt er sich zur Flanke. Diese liegt rechts, links oder als Doppelflanke beidseitig und muss auch so blasoniert werden. Besteht ein Abstand zum Schildrand, ist es ein Flankenpfahl. Mit dem gleichfarbigen Schildhaupt beziehungsweise Schildfuß ohne Trennstrich kann sich der Pfahl zu Schildhauptpfahl oder Schildfußpfahl wandeln. Von einem verschobenen oder abgesetzten Pfahl ist in Wappenbeschreibungen zu lesen, wenn der obere und unter Teil des Pfahles durch einen geraden oder schrägen Schnitt getrennt und um seine Breite nach rechts oder links versetzt (verschoben) wird. Ein mittig unterbrochener Pfahl wird als Bruchpfahl gemeldet: „In Schwarz ein silberner Bruchpfahl“ hat das Aussehen des schwarzen Großbuchstaben „H“. Sind zwei Pfähle unterschiedlicher Tinktur mit den inneren Begrenzungslinien aneinandergelegt und erreichen die normale Pfahlbreite, wird von einem angeschobenen Pfahl gesprochen. Eine Sonderform des Pfahles ist die Palisade. Hiermit wird ein hauptgespitzter Pfahl beschrieben. Ist die Begrenzungslinie wellenförmig oder gezinnt, spricht man von Wellenpfahl oder Gegenzinnenpfahl / Wechselzinnenpfahl ; die Begrenzung kann auch anderweitig geformt sein. .. weiterlesen

Wappenfigur

Wappenfigur oder Wappenbild, kurz auch nur Figur genannt, ist ein Sammelbegriff für alle in der Heraldik auf dem Wappenschild angewandten Darstellungen. .. weiterlesen