Waldschaeden Erzgebirge 2
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Geruchsbelastung im Erzgebirge und VogtlandDie Geruchsbelastung im Erzgebirge und Vogtland entsteht während einer besonderen Wetterlage, des Böhmischen Winds, in Verbindung mit Schadstoffbelastungen im Vogtland und im Erzgebirge. Es kommt dabei zu einem besonders starken Geruch, der von den Bewohnern beider Landschaften als „Katzendreckgeruch“ beschrieben wird. Der Geruch wird mit dem Wind aus Süden oder Südosten von der tschechischen Seite über den Erzgebirgskamm nach Sachsen herangetragen. Bewohner klagen dabei auch über Gesundheitsbeschwerden; bis in die 1990er Jahre trat zudem ein Baumsterben auf. Das Phänomen tritt vor allem im Herbst und Winter bei südlichen Luftströmungen auf. .. weiterlesen
WaldsterbenAls Waldsterben werden Schädigungen des Waldes bezeichnet, die seit etwa 1980 großflächig auftreten. Das Verbreitungsgebiet umfasst Mittel-, Nord- und Osteuropa. Charakteristisch ist, dass sich die Schadensbilder im Wald unabhängig von Klima, Standort und waldbaulichen Praktiken zeigen. Die Symptomatik differiert zwischen Holzarten, Regionen und Forstorten. .. weiterlesen
WaldschädenWaldschäden ist eine Bezeichnung für die Schädigung und Gefährdung von Baumbeständen durch Veränderungen der Standortbedingungen oder Schadensereignisse, welche die Widerstandskraft und Anpassungsfähigkeit der Bäume überfordern. Sie fördern die Anfälligkeit von Krankheiten und können zum Absterben der Bäume bis hin zur großflächigen Entwaldung führen. .. weiterlesen