Villa Eugenia frontal


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
3918 x 2439 Pixel (2230750 Bytes)
Beschreibung:
Villa Eugenia, frontal fotografiert aus dem Hechinger Fürstengarten.
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 16 Apr 2024 11:57:03 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Villa Eugenia

Die Villa Eugenia in Hechingen im Zollernalbkreis (Baden-Württemberg) war die letzte Residenz der Fürsten von Hohenzollern-Hechingen. Sie wurde als frühklassizistischer Bau 1786/87 errichtet und 1833 im Stil des Spätklassizismus erweitert. .. weiterlesen

Hohenzollern-Hechingen

Hohenzollern-Hechingen war zuerst ab 1576 Grafschaft und ab 1623 bis 1850 Fürstentum mit der Residenzstadt Hechingen. Vor der Grafschaft Hohenzollern-Hechingen existierte die Grafschaft (Hohen-)Zollern. Das Gebiet stellt die Stammlande der Hohenzollern dar. Hohenzollern-Hechingen bestand territorial weitgehend unverändert seit 1576. Als letzter Fürst von Hohenzollern-Hechingen legte Konstantin 1849 die Regierungsgeschäfte nieder. Die Besitzergreifung durch Preußen erfolgte 1850. Der Familienzweig ging auf die ursprünglichen erstmals 1061 genannten Hohenzollern zurück. Parallel existierte das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen. .. weiterlesen

Hechingen

Hechingen ist die drittgrößte Stadt im Zollernalbkreis. Die ehemalige hohenzollerische Kreisstadt und ehemalige Residenz der Grafen und späteren Fürsten von Hohenzollern liegt zentral in Baden-Württemberg, am Westrand der Schwäbischen Alb, etwa 60 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Stuttgart und 90 Kilometer nördlich des Bodensees. .. weiterlesen