Verwerfung als KW-Falle


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255 x 299 Pixel (753597 Bytes)
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Schematische Darstellung von Abschiebungen, die zusammen mit verkippten Schichten Öl- und Gasfallen bilden. Ohne die Verwerfungen würden Öl und Gas einfach innerhalb der permeablen Horizonte bis zur Oberfläche migrieren, ohne Lagerstätten zu bilden.
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 04 Apr 2024 20:10:47 GMT

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Verwerfung (Geologie)

Eine Verwerfung ist eine tektonische Zerreiß- oder Bruchstelle im Gestein, an der über Distanzen vom Zentimeterbereich bis zu einigen Dutzend bis hundert Kilometern zwei Gesteinsbereiche oder Krustenteile gegeneinander versetzt sind. Diese Gesteinsbereiche werden Bruchflügel, Blöcke oder Schollen genannt. Den Versatz bezeichnet man als Sprunghöhe bzw. Sprungweite. Während der Überbegriff Störung im weiteren Sinn auch verschiedene Arten plastischer Verformung mit einschließen kann, wird als Verwerfung nur das Resultat einer bruchhaften Verformung bezeichnet. Die entsprechende Tektonik wird als Bruchtektonik bezeichnet. Verwerfungen sind daher stets im obersten Teil der Erdkruste entstanden. Die Schnittlinie einer Verwerfung mit der Geländeoberfläche bzw. der Oberfläche des anstehenden Gesteins wird als Störungslinie, Bruchlinie oder Verwerfungslinie bezeichnet. .. weiterlesen