Ulanenregiment König Wilhem I. (2.Württ.) Nr. 20
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Ulanen-Regiment „König Wilhelm I.“ (2. Württembergisches) Nr. 20Das Ulanen-Regiment „König Wilhelm I.“ Nr. 20 war von 1807 bis 1919 ein Kavallerieverband der Württembergischen Armee. .. weiterlesen
Württembergische ArmeeDas Heerwesen des deutschen Staates Württemberg bis 1918 wird als Württembergische Armee bezeichnet. Es handelt sich hierbei um die Truppen, die von Württemberg für die Landesverteidigung und als Kontingente des Schwäbischen Reichskreises/Reichsarmee, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Reichsheeres unterhalten wurden. Zusätzlich gab es vor allem im 18. Jahrhundert Subsidienregimenter, die zur Finanzierung der regulären Armee und zur Aufbesserung der Kasse des Herzogs gegen Geldzahlungen ausländischen Mächten überlassen wurden. Diese Praxis wurde oft als „Soldatenhandel“ kritisiert. Teil der Armee war von 1807 bis 1918 auch das Landjägerkorps als Staatspolizei, wenn die Gendarmen auch in der normalen Dienstausübung den unteren Zivilbehörden unterstanden. .. weiterlesen
UlanenAls Ulanen, auch Uhlanen, polnisch ułani, bezeichnet man eine mit Lanzen bewaffnete Gattung der Kavallerie. .. weiterlesen
KavallerieAls Kavallerie oder Reiterei bezeichnet man eine in der Regel zu Pferd mit Blank- und Handfeuerwaffen kämpfende Waffengattung der Landstreitkräfte. Im 20. Jahrhundert wurden im Zuge der allgemeinen Motorisierung Kavallerieverbände zwar meist aufgelöst oder in mechanisierte Infanterie oder Panzertruppen umgewandelt, behielten dann aber oft aus Traditionsgründen noch ihre hergebrachten Verbandsnamen. Berittene Truppenteile werden heute meist nur noch zu Repräsentationszwecken eingesetzt. .. weiterlesen