Theobald von Bethmann-Hollweg Portrait


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Theobald von Bethmann Hollweg

Theobald Theodor Friedrich Alfred von Bethmann Hollweg war ein deutscher Politiker in der Zeit des Kaiserreichs. Seine Karriere begann als Verwaltungsbeamter und gipfelte in der Amtszeit als Reichskanzler von 1909 bis 1917. .. weiterlesen

Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918. Der erste deutsche Nationalstaat war eine föderale, konstitutionelle Monarchie und nach seiner Verfassung ein „ewiger Bund“ der deutschen Fürsten. Als deren Oberhaupt nahm der König von Preußen den Titel „Deutscher Kaiser“ an. Otto von Bismarck, Ministerpräsident von Preußen und treibende Kraft hinter der Reichsgründung, war wie die meisten seiner Nachfolger zugleich Reichskanzler. Berlin, die Hauptstadt Preußens, war auch die des Kaiserreichs. .. weiterlesen

Reichskanzler (Deutsches Kaiserreich)

Der Reichskanzler war im Deutschen Kaiserreich die Exekutive auf föderaler Ebene. Es gab also keine kollegiale Regierung, sondern nur einen einzigen Amtsträger, der die Funktion eines verantwortlichen Ministers hatte. Das Amt des Reichskanzlers ist identisch mit dem Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes. Nachdem der Norddeutsche Bund am 1. Januar 1871 in Deutsches Reich umbenannt wurde, wurde am 4. Mai 1871 auch der „Bundeskanzler“ zum „Reichskanzler“. .. weiterlesen

Zabern-Affäre

Die Zabern-Affäre war eine innenpolitische Krise, die sich Ende 1913 im Deutschen Kaiserreich ereignete. Anlass waren Proteste im elsässischen Zabern, dem Standort zweier Bataillone des preußischen Infanterie-Regiments 99, nachdem ein Leutnant die elsässische Bevölkerung beleidigt hatte. Das Militär reagierte auf die Proteste mit rechtlich nicht gedeckten Willkürakten. Diese Übergriffe führten zu einer Reichstagsdebatte über die militaristischen Strukturen der deutschen Gesellschaft und die Stellung der Reichsleitung im Verhältnis zu Kaiser Wilhelm II. Die Affäre belastete nicht nur das Verhältnis zwischen dem Reichsland Elsaß-Lothringen und dem übrigen Deutschen Reich schwer, sondern führte auch zum ersten Missbilligungsvotum in der deutschen Geschichte gegen einen Reichskanzler. .. weiterlesen

Julikrise

Die Julikrise war die Zuspitzung der Konfliktlage zwischen den fünf europäischen Großmächten sowie Serbien, die auf die Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 folgte und zum Ersten Weltkrieg führte. Bis heute werden die Motive und Handlungsweisen aller beteiligten Mächte, Politiker und Diplomaten sowohl in der Öffentlichkeit als auch unter Historikern kontrovers diskutiert. .. weiterlesen

Kriegsziele im Ersten Weltkrieg

Die Kriegsziele im Ersten Weltkrieg ergaben sich aus den hegemonialen und imperialistischen Bestrebungen der damaligen Großmächte und den oft entgegengesetzten Wünschen nach Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts der Völker. Sie bestanden überwiegend aus konkreten territorialen, politischen und wirtschaftlichen Ansprüchen. Besondere Bedeutung erlangten die Kriegsziele im Ersten Weltkrieg in der Diskussion um die Kriegsschuldfrage nach 1918 bis zur Fischer-Kontroverse. Als entscheidendes Dokument in diesem Streit gilt das geheime „Septemberprogramm“ des deutschen Kanzlers, das erst Ende der 1950er Jahre wiederentdeckt wurde. Kurz nach Beginn des Krieges hatte die Reichsregierung hier ihre Ziele dafür formuliert, „wie Europa nach diesem Kriege aussehen sollte“. .. weiterlesen

Liste der Regierungschefs des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reiches

Dies ist die Liste der Regierungschefs des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reiches (1867–1945). .. weiterlesen