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René-Ildefonse Dordillon

René-Ildefonse Dordillon SSCC, war ein katholischer Priester der Pères et religieuses des Sacrés-Cœurs de Picpus, Missionar, Bischof von Taiohae (Marquesas-Inseln) und bedeutender Linguist. .. weiterlesen

Galero

Der Galero, auch Prälatenhut oder Kardinalshut genannt, ist ein großer, sehr flacher, bei Kardinälen scharlachroter Hut mit breiter Krempe, von dem seitlich je fünfzehn Quasten (fiocchi) herabhängen. Er ist das heraldische Zeichen der Kardinalswürde, wird im weiteren Sinn auch als mit Quasten versehener grüner, violetter und schwarzer flacher Hut in den Wappen anderer kirchlicher Würdenträger bezeichnet. .. weiterlesen

Bischof (Römisch-katholische Kirche)

Ein Bischof der römisch-katholischen Kirche ist ein Amtsträger, der die höchste Stufe des Weihesakramentes, die Bischofsweihe, empfangen hat. Er hat die Aufgabe, die Katholiken in seinem Zuständigkeitsbereich zu lehren und zu leiten. Die Bischöfe bilden gemeinsam das Bischofskollegium und sind zusammen mit dem Papst Träger höchster und voller Gewalt auch in Hinblick auf die Gesamtkirche, etwa in Form eines Ökumenischen Konzils. .. weiterlesen

Knoten (Knüpfen)

Ein Knoten ist in der Knotenkunde eine Verwicklung oder Verschlingung von Faden, Schnur, Band, Seil, Tauwerk, Tuch oder ähnlich biegsamen Textil, mitunter auch einer Kette, die in bestimmter Form gewickelt, geschlungen, geknüpft oder geknotet wird. Die Windungen des verknoteten Materials bekneifen sich unter Zug, erhöhen so die Reibung und vermindern oder verhindern dadurch ein Gleiten. Nach der Weise des Windungsverlaufs lassen sich Knotenarten voneinander unterscheiden. .. weiterlesen

Kirchliche Heraldik

Ab dem 12. Jahrhundert entstand unter Einfluss der weltlichen eine eigene kirchliche Heraldik. Die Heraldik der Kirche verzichtet auf das weltliche Symbol des Helms und benutzt stattdessen z. B. Hut und Kreuz. So entwickelte sich bis in die heutige Zeit ein eigener heraldischer Stil. .. weiterlesen

Bischofshut

Der Bischofshut, eine große Kopfbedeckung der Bischöfe, ist in der Heraldik eine gemeine Wappenfigur und wird als flacher grüner Hut mit je sechs herabhängenden Quasten in drei Reihen (3:2:1) zu beiden Seiten dargestellt. Er kann im Wappenschild und schwebend über den Schild sein. Seine Form erinnert an den Kardinalshut, der flach und rot ist und je 15 Quasten hat. Mit zehn Quasten wird der Erzbischofshut dargestellt. Seine Farbe ist auch grün. Diese sogenannten geistlichen Hüte werden für den Rangunterschied durch Farbe und Quastenanzahl in der Kirchlichen Heraldik genommen. .. weiterlesen

Heraldik

Heraldik ist die Lehre von den Wappen und ihrem Gebrauch. Die Gestaltung der Wappen, der Umgang mit diesen und gegebenenfalls die rechtlichen Regelungen unterscheiden sich nach Raum, Zeit, sozialem Milieu und teilweise auch nach einzelnen Institutionen. Dementsprechend spricht man z. B. von schottischer Heraldik im Unterschied zur englischen oder von kirchlicher Heraldik im Unterschied zur weltlichen. Historisch war die Heraldik eng mit den Institutionen verbunden, die die Vergabe von Wappen kontrollieren und damit verbundene Konflikte regeln, insbesondere den Heroldsämtern. Dabei sind drei wichtige Teilbereiche zu unterscheiden:Blasonieren: Für die fachgerechte Beschreibung von Wappen hat die Heraldik eine eigene Fachsprache entwickelt, siehe Liste heraldischer Begriffe.Wappenkunst: Die Wappenkunst ist die Gestaltung von Wappen nach heraldischen Regeln.Wappenrecht: In vielen Gesellschaften waren oder sind auch rechtliche Vorschriften für die Nutzung von Wappen zu beachten. .. weiterlesen