Tektronix digitizing plug-in 7D20 for 7000 series analog oscilloscopes


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1481 x 1065 Pixel (537855 Bytes)
Beschreibung:
The 7D20 uses an analog shift register (CCD) for high-speed signal acquisition, and then digitizes the stored analog signal at a lower speed. This design allows the 7D20 to capture single-shot events at 40 MSamples/s even though this exceeded the speed of ADCs of the time. The 7D20 can digitally store waveforms and has a GPIB interface. A microprocessor (68B09) in the plug-in controls most of its functions. Produced from 1982 to 1992.
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 08 Feb 2024 09:19:56 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Oszilloskop

Ein Oszilloskop ist ein elektronisches Messgerät, das in seiner bevorzugten Anwendung für eine oder mehrere elektrische Spannungen deren zeitlichen Verlauf auf einem Bildschirm sichtbar macht. Das Oszilloskop stellt einen Verlaufsgraphen in einem zweidimensionalen Koordinatensystem dar, wobei üblicherweise die (horizontale) x-Achse die Zeitachse ist und die (vertikale) y-Achse die Spannungsachse. Das so entstehende Bild wird als Oszillogramm bezeichnet. .. weiterlesen

Motorola 6809

Der Motorola 6809 ist ein 8-Bit-Mikroprozessor und Weiterentwicklung des erfolgreichen ebenfalls von Motorola stammenden Modells 6800, der in verschiedenen Varianten ab 1978 erhältlich war. Durch die Kombination der beiden 8-Bit-Akkumulatorregister des Prozessors ist im arithmetischen Bereich eine Verarbeitungsbreite von 16 Bit möglich. Die höchstmögliche Taktrate beträgt 2 MHz, wobei der Takt entweder durch einen im Mikroprozessor integrierten oder einen extern anzuschließenden Taktgenerator bereitgestellt wird. Letztere Version wird durch ein der Prozessorbezeichnung nachgestelltes Kürzel „E“ gekennzeichnet. .. weiterlesen