StammtafelOttonen0002


Autor/Urheber:
Chronica St. Pantaleonis
Größe:
1320 x 2082 Pixel (893009 Bytes)
Beschreibung:
Verwandtschaftstafel der Ottonen.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Scan aus Buch: Gudrun Vögler, König Konrad I. (911-918), S.61
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 22 Mar 2024 03:49:41 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Liudolfinger

Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht. Das älteste mit Sicherheit identifizierbare Familienmitglied war Graf Liudolf († 866). Die Ottonen folgten den Konradinern als Herrscherdynastie im Heiligen Römischen Reich, das sie von 919 bis 1024 als Römisch-deutsche Könige und ab 962 als Kaiser regierten. Nachdem die Ottonen mit dem Tod Heinrichs II. 1024 in männlicher Linie ausgestorben waren, ging die Königswürde auf die Salier über. .. weiterlesen

Otto I. (HRR)

Otto I. der Große aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser. .. weiterlesen

Heinrich I. (Ostfrankenreich)

Heinrich I. aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches. Der volkstümliche Beiname der Vogler ist erst ab dem 12. Jahrhundert belegt. .. weiterlesen

Konrad I. (Ostfrankenreich)

Konrad I. war ab 906 Herzog von Franken und von 911 bis 918 König des Ostfrankenreichs. .. weiterlesen

Mathilde (Ostfrankenreich)

Mathilde war eine sächsische Adelige und durch ihre Heirat 909 mit Heinrich I. nach 919 die erste liudolfingische Königin im ostfränkischen Reich. Aufgrund ihrer aktiven Heiratspolitik – ihre Kinder wurden mit zahlreichen Großen der benachbarten Reiche und Herzogtümer verheiratet – wurde sie zur „Schwiegermutter Europas“. Als ihr ältester Sohn Otto 962 in Rom zum Kaiser gekrönt wurde, machte dies Mathilde zur Mutter eines amtierenden Kaisers. Sie gründete auf den Besitztümern ihrer Mitgift (dos) mehrere geistliche Einrichtungen wie Frauenstifte und arbeitete aktiv an deren langfristiger Verstetigung. Den Zeitgenossen galt sie als ausgesprochen fromm, gerecht und wohltätig. Maßgebliche Quellen über das Leben und Wirken Mathildes sind ihre zwei Lebensbeschreibungen sowie die Sachsengeschichte Widukinds von Corvey. .. weiterlesen